Lies dir deine eigene Frage noch einmal durch und verstehe selbst
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Die Frage ist in einem Trial-Forum berechtigt.
Fahrtechnik im Regen:
Man muss sich erstmal daran gewöhnen, auch bei größeren Sprüngen immer die Füße richtig auf die Pedale zu drücken.
Bei Regen rutscht man eher ab, und das wird wegen der Trial-Pedale oft blutig.
Später kann man die Sprünge dann mit wenig benötigter Pedalreibung machen, so dass Regen egal wird.
Auf regenglatte Hindernisse musst Du als Anfänger auch noch nicht rauf, hemmt eher das Lernen, wenn man mal aus dem Nichts auf einem glatten Baumstamm so richtig hinfällt.
Für den Anfang könntest Du im Regen Balanceübungen in der Ebene und auf kleinen, griffigen Steinen machen, so dass Du nur kleine Hüpfer auf beiden Rädern machen musst.
Fahrtechnik bei Kälte:
Wenn Du noch jung bist, ist Kälte egal. Bei gefühllosen Fingern Metallbremshebel mit irgendeinem Band umwickeln.
Fahrrad im Regen:
Eine gerade eingestellte und frisch geflexte Bremse hält auch im Regen gut genug.
Bei den neuen Rädern lässt man an den Lagern zur Gewichtsreduzierung oft die äußeren Gehäuse weg. Das ist aber egal, ein Trialbike lebt zu kurz, als dass durch Dreck verschlissene Lager groß vorkommen würden (Ausnahme: Gelände mit richtig fiesem Sand).
Kette und Freilauf pflege ich nicht, andere Meinungen dazu willkommen.
Fahrrad bei Kälte:
Wassergefüllte
Bremsen frieren bei Minusgraden zu, diesen Winter selbst gelernt, dass das auch mitten beim Fahren passiert. Es gibt inzwischen eine
Bremsflüssigkeit von Trialtech, die fast so gut wie Wasser funktionieren soll, aber nicht so schnell einfriert und besser schmiert.
Ansonsten ist es dem Rad egal.
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. Das geht aber nicht mit einem Fahrrad, Alter 
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