Flatpedals ohne Wirkung ???

Das ist natürlich grober Unfug. :(
Man zieht etwa beim Bunny Hop gerade nicht mit den Clips das Heck hoch.
Siehe grau kleingedrucktes ... :winken: :aetsch:

Ich geh mal davon aus, dass es in praxi 90% aller Mountainbiker grad mal schaiszegal ist, dass die Gralshueter der wahren Flatpedal-Le(e/h)re den ganzen Tag nix anderes zu tun haben, als das zitierte zu predigen :lol:
 
600px-Treppensteigungen.svg.png



20% Steigung/Gefälle sind 11°
 
...
Aber würde mich nicht trauen, im Trail die Füße anzuziehen um zu springen, denn dann würde ich vom Bike fliegen.
Die Flatpedals geben zwar Halt und man rutscht nicht am Pedal, aber springen kann man nicht.

Weiters habe ich mir eine versenkbare Sattelstütze von Magura (Vyeron) einreden lassen !!!!
...
Was mir am Cannondale gefällt: die Dämpfung und Federung ist sehr gut und ich habe noch nie auf Asphalt oder Anstiegen die Gabel oder den Dämpfer blockieren müssen, genau so soll es sein !!

Ich will nicht in den Tenor der Basher einsteigen, aber auch ein Komplettrad vom Händler ist, wenn du dein Anforderungsprofil nicht exakt beschreiben kannst erst mal nur ein "Serviervorschlag", den du auf den ersten 400-500 km abschmecken musst.

ISSO!

Naja, Griffe und Sattel tauscht man in der Preisklasse doch immer so wie es zum eigenen Wohlbefinden paßt.
Springen mit Flat-Pedalen ist immer eine aktive Sache, deren Bewegungsablauf man lernen muss und nicht kaufen kann.
=> Am Lenker ziehen, Füße mit den Pedalen verkeilen muss man lernen.

Die Absenkbare Stütze möchte ich nicht mehr missen, da sie an technischen Stellen viel mehr Platz auf dem Rad bringt.
Wenn du sie nicht brauchst, weg damit.

Nimm dir Zeit, mit dem Rad Spaß zu haben und lerne es kennen am besten mit anderen zusammen da kann man auch mal Teile ausprobieren ohne sie gleich selbst kaufen zu müssen.

Viel Spass im Wald
 
So kann das nix werden. Die Pins in den Pedalen sind nur Platzhalter, damit kein Dreck reinkommt. Raus damit und Schuhe anspaxen! Keine Sorge wegen den unterschiedlichen Gewinden, das muss so und frisst sich schön fest.
 
ich hab mich bei meinen neuen Cannondale Scalpel SI Carbon 4 für Flatpedale entschieden und solche gleich beim Kauf vom Händler montieren lassen. Dazu habe ich mir Platpedalschuhe von Five Ten dazugekauft.

Du brauchst etwas, dass man nicht kaufen kann: Fahrtechnik. Dann klappt n Bunnyhop auch mit nem ollen Hollandrad und Kontakt zum Pedal. :D
 
im Trail die Füße anzuziehen um zu springen
Diese Art zu springen heißt im MTB-Sprech "Schweinehop". Richtig springen oder Bunnyhop geht anders, haben die Vorredner schon ausführlich erklärt.
Die Flatpedals geben zwar Halt und man rutscht nicht am Pedal, aber springen kann man nicht.
Dann schau mal, was die ganzen Slopestyletrickser oder die Typen bei der Rampage machen. die sind alle hübsch viel in der Luft, und keiner verliert sein Rad. Das Zauberwort ist "Fahrtechnik".
Eine Sattelstütze einfahren braucht man meiner Meinung erst ab 20 % Gefälle und wann hat man das schon ?
Die 20% Gefälle hab ich bei fast jeder Tour. Und auch wenn's total platt ist und nicht runter geht, die zusätzliche Bewegungsfreiheit hilft auf jeden Fall, gerade auch bei kurvigen, schnellen Trails. Mit deiner Meinung bist du wahrscheinlich sehr einsam und zeigst auch, daß du das Bike nicht annähernd artgerecht bewegst (mußt du aber auch nicht).

Ansonsten: Laß dich nicht entmutigen, hab Spaß beim radeln, auch wenn manches mit der Fahrtechnik nicht so toll läuft.
 
Ich hab gerade gesehen, dass Cayenne schon war. Dann komme ich mit einer neuen Lösung:

UHU Endfest
 
Ich empfehle dir einen Fahrtechnikkurs. Alternativ dazu empfehle ich dir Klebeband.
Wieso kauf ich mir dann FIVE-Ten Schuhe, wenn sie überhaupt keine Wirkung zeigen?
Da hätt ich mit meinen alten Schuhen auch fahren können, aber ich dachte mir und mein Händler sagte auch, dass für Flatpedals die Schuhe von Five-Ten am besten sind. Alles Blödsinn !!!!
Man fährt auch nicht besser auf Flatpedalen, im Gegenteil, die großen Pedale sind eher unpraktisch,
Unpraktisch beim Treten, unpraktisch beim Verladen des Bikes im Auto usw.
Keine Ahnung, warum so viele darauf schwören.
Werde die Dinger mit samt den Schuhen in den Müll werfen und mir wieder ganz normale Pedale draufmachen.
Ganz normale Trekkingpedale sind immer noch die Besten, auch wenn man mal abrutschen kann.
Aber mir ist das in 12 Jahren bisher erst einmal passiert.
 
1. Man springt mit dem Fahrrad nicht, indem man die Beinchen anzieht.

2. Warum hat eigentlich noch keiner den Zusammenhang zwischen " Cannondale Scalpel SI Carbon 4" und SPRINGEN hinterfragt?

Wobei man auch mit dem Hobel ab und zu mal airbourne gehen kann.
Man muss nur wissen wie. Das hat nix mit "Rad die Füße kleben" zu tun.
Dass die Pedale beim Bunny-Hop dem Fuß folgen, macht, richtigen Körpereinsatz vorrausgesetzt, das Rad schon von alleine.
Beim gif von @Mitglied sieht man ganz gut, wie das geht.

Wieso kauf ich mir dann FIVE-Ten Schuhe, wenn sie überhaupt keine Wirkung zeigen?
Was hast du denn erwartet? Das sind halt keine Klickpedale und -schuhe.
Die Schuhe sorgen nicht magisch dafür, dass du den Fuß nicht mehr vom Pedal ziehen kannst.
Dass das geht, ist ja sogar gewollt (um Vorderradrutscher abzufangen z. B.).

Wenn du beim Springen den Kontakt zum Pedal verlierst, liegt der Fehler bei dir und nicht beim Equipment.
Das mag zwar evtl. gemein klingen, aber deine Sprungtechnik ist dann einfach nicht richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hast du denn von den Schuhen erwartet? Das sie auf magische Weise mit deinen Pedalen verschmelzen? 5-10 Schuhe bieten mit guten Pedalen nun mal den derzeit besten Gripp. Das heißt aber nicht, dass du damit am Pedal klebst.
 
Wieso kauf ich mir dann FIVE-Ten Schuhe, wenn sie überhaupt keine Wirkung zeigen?
Da hätt ich mit meinen alten Schuhen auch fahren können, aber ich dachte mir und mein Händler sagte auch, dass für Flatpedals die Schuhe von Five-Ten am besten sind. Alles Blödsinn !!!!
Man fährt auch nicht besser auf Flatpedalen, im Gegenteil, die großen Pedale sind eher unpraktisch,
Unpraktisch beim Treten, unpraktisch beim Verladen des Bikes im Auto usw.
Keine Ahnung, warum so viele darauf schwören.
Werde die Dinger mit samt den Schuhen in den Müll werfen und mir wieder ganz normale Pedale draufmachen.
Ganz normale Trekkingpedale sind immer noch die Besten, auch wenn man mal abrutschen kann.
Aber mir ist das in 12 Jahren bisher erst einmal passiert.
:lol::wut:
Junge hör auf rumzumeckern, nur weil du nicht fahren kannst und deshalb vom Vorteil des Geraffels nicht profitierst..
Verkauf am besten das Scalpel und hol dir n Hollandrad. Da sind auch gleich die richtigen Pedale und der richtige Sattel verbaut...
 
1. Da hätte ich doch mal ganz gern deine Definition von "normale Pedale"
2. Ins Gelände gehst du wohl nicht? Waldautobahnen und Forststraßen zählen nicht.
1. Einfach ganz normale Trekkingpedale, natürlich ohne Klick ! Ich will mir erstens nicht den Hals brechen, weil ich nicht rechtzeitig rauskomme, dann will ich keine Schuhe tragen, mit denen man nicht richtig gehen kann und einfach beschissen aussieht, und drittens braucht kein Mensch Klickpedale genauso wenig wie Flatpedale, beide sind einfach nur ungemütlich.
Ich will Fahrrad fahren und das so weit wie möglich und so gemütlich wie möglich.
2. Nein, wo kein Weg ist, fahr ich auch nicht. Ich will mich nicht damit beschäftigen müssen, einen Weg zu suchen, sondern ich will einfach nur Kilometer und Höhenmeter machen. Außerdem gibt es in Oberösterreich keine Trails. Da müßte man in Neuseeland, Kanada oder Argentinien leben.
Bei mir in der Umgebung gibt es nur Forststrassen.
 
Ich will nicht in den Tenor der Basher einsteigen, aber auch ein Komplettrad vom Händler ist, wenn du dein Anforderungsprofil nicht exakt beschreiben kannst erst mal nur ein "Serviervorschlag", den du auf den ersten 400-500 km abschmecken musst.

ISSO!

Naja, Griffe und Sattel tauscht man in der Preisklasse doch immer so wie es zum eigenen Wohlbefinden paßt.
Springen mit Flat-Pedalen ist immer eine aktive Sache, deren Bewegungsablauf man lernen muss und nicht kaufen kann.
=> Am Lenker ziehen, Füße mit den Pedalen verkeilen muss man lernen.

Die Absenkbare Stütze möchte ich nicht mehr missen, da sie an technischen Stellen viel mehr Platz auf dem Rad bringt.
Wenn du sie nicht brauchst, weg damit.

Nimm dir Zeit, mit dem Rad Spaß zu haben und lerne es kennen am besten mit anderen zusammen da kann man auch mal Teile ausprobieren ohne sie gleich selbst kaufen zu müssen.

Viel Spass im Wald
 
2. Nein, wo kein Weg ist, fahr ich auch nicht. Ich will mich nicht damit beschäftigen müssen, einen Weg zu suchen, sondern ich will einfach nur Kilometer und Höhenmeter machen. Außerdem gibt es in Oberösterreich keine Trails. Da müßte man in Neuseeland, Kanada oder Argentinien leben.
Bei mir in der Umgebung gibt es nur Forststrassen.
Warum springen, wenn du eh keine Trails fährst? Zum posen auf den Forstautobahnen?

Wenn du nur Höhenmeter und Distanzkilometer schrubben willst und dir Klickpedale zu unpraktisch sind, dann bleib doch bei den Trekkingpedalen.
Für dein Einsatzgebiet sind die ja nicht verkehrt.
 
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