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Genau darauf würde es aber hinaus laufen. In Bensheim hat ja z.B. letzte Woche der Fuchstrail eröffnet. Große Eröffnung mit Aussteller, Leihbikes, allem Pipapo etc. Aber fahren darf man dort seitdem auch nur noch als Vereinsmitglied. Nichtmal Tageskarten werden sie vorerst rausgeben.PS: Kommt mir jetzt nicht mit der Vereinsstrecke am KS. Das Konzept ist doch der letzte Bullshit.
PS: Kommt mir jetzt nicht mit der Vereinsstrecke am KS. Das Konzept ist doch der letzte Bullshit.
Allerdings ist das Kommentar etwas abwertend für diejenigen, die sich bei dem "Bullshit" ehrenamtlich einsetzen um wenigstens den Leuten im Verein das zu ermöglichen. Des Weiteren sollte man auch Mal sehen wie viel da getan wird was nicht nur dem Verein nutzt. Neben dem ganzen politischen Gedöns um Legale Strecken zu bekommen ohne Verein und so, sind auch schon Erfolge zu sehen wie zB der Pumptrack in Rohrbach. Da setzt sich der Verein für die Community ein, obwohl alle nur auf das Scheiß-Konzept schimpfen. Daher ist das immer etwas schade wenn dann so flapsig Sprüche gezogen werden.
Die offiziell freigegeben Strecken sind zu 90% ein Witz. Scheinen mir eher für den Marathon-Sport ausgelegt zu sein. Die Karte gibts hier: http://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/Erleben/Mountainbiken.html
Hi, es geht mir nicht unbedingt um einen Flowtrail. Es darf durchaus technisch anspruchsvoll sein. Ich denke, dass der Wildwuchs z.b. An der Falknerei aber auch anderswo, sich nicht damit bekämpfen Lässt, Bäume in die Einstiege oder Ausläufe zu legen. Ich gebe dir Brief und Siegel darauf, dass in einem Monat Die Trails wiederbelebt sind. Das Ausufernde daran stört mich ebenso.Ich denke der Aufwand ist halt auch einfach wahnsinnig groß und als Verein kaum zu stemmen. Ich bin ja sehr oft am KS Unterwegs und fahre als Vereinsmitglied den DH aber auch die anderen endurolastigeren Strecken gerne...und da gibt es ja seit jahren eingefahrene strecken die wirklich spaß machen und auch vom forst unberührt sind. Allerdings ist mir grade hinten an der Falknerei extrem negativ aufgefallen wie manche Leute es offensichtlich mit allen Mitteln es darauf anlegen das es dicht gemacht wird. Man fräst neue Linien in den Hang...wirklich teilweise 30-40 cm tiefe Rinnen wo bei stärkeren Regenfällen der ganze Hang mit runtergekommen ist nur um den alten , eingefahrenen und jahrelang problemlosen Einstieg in die Falknerei um 50m zu verlängern. Das hat jetzt auch letzte Woche dazu geführt dsa der Forst da entgültig soviele Bäume reingeworfen hat das alles dicht ist! Ich kann das verstehen...man hat mehrmals versucht neue stück zuzumachen..immer wurde wieder freigemacht...
Einen legalen Flowtrail zu etablieren bedeutet einen riesigen pflege Aufwand...der Boden ist nunmal hart und steinig...da müsste extrem viel Erde bewegt werden um das längerfristig Flowig zu halten. Und mit der entsprechenden Fahrtechnik ist es meiner Ansicht nach auch kein Problem selbst auf den ,,härteren,, Strecken seinen flow zu finden...die leute die dadrüber motzen sollten lieber mal daran arbeiten als die bremswellen noch tiefer zu machen
..wenn du dir das publikum anschaust welches häufig sich vom bismarkplatz mim bus hochshutteln lässt teile ich da deine überzeugung nicht. Denen fehlt leider häufig die weitsicht und der respekt vor allem..
1. Der komplette Heidelberger Stadtwald ist FSC zertifiziert und liegt im Landschaftsschutzgebiet "Bergstraße Mitte". Von daher ist es schon mal genehmigungstechnisch sehr, sehr schwierig hier einfach mal links und rechts vom Neckar 1 bis 3 legale Trails anzulegen.
2. Es gilt nach wie vor: Wer einen Verkehr eröffnet, haftet dafür. Sprich, wenn die Stadt hier Trails anlegt, hat sie auch die komplette Verkehrssicherungspflicht dafür. Und das kostet Geld. Denn es müssen alle Strecken regelmäßig (14-tägig) kontrolliert und unterhalten werden.
3. Die Stadt will keinen zusätzlchen Biketourismus in die Stadt holen, da der Heidelberger Stadtwald hauptsächlich als Erholungsgebiet für die eigenen Bürger dienen soll. Und hier ist die Besucherfrequenz in unmittelbarer Stadtnähe sowieso schon recht hoch. Heidelberg ist touristisch nunmal keine strukturschwache Region, wo das Argument "ein Flowtrail zieht Tagestouristen an und fördert die Wirtschaft" die Verantwortlichen so richtig vom Hocker haut. Ein öffentlicher Flowtrail ist deswegen nicht unbedingt so gewünscht.
Gaisberg Nordseite? Da sind inzwischen Trails entstanden? Muss ich wieder auf Entdeckungstour gehen?Ich warte irgendwie auch monatlich drauf, bis der Gaisberg dicht gemacht wird. Da ensteht seit ein paar Monaten extremer wildwuchs, vorallem Richtung Nordseite. Das sollte man meiner Meinung nach etwas zurückhaltender angehen.
Auch generell ist am Gaisberg seit ca. einem Jahr die Hölle los, was sicher auch daran liegt, dass offizielle Fahrtechnikkurse am Gaisberg abgehalten werden und somit die Strecken unnötig publik gemacht werden.
Ansonsten muss ich aber sagen, dass ich bisher keine Probleme mit Wanderern etc. gehabt habe. Die ganzen Japaner und Chinesen freuen sich sogar.
Generell aber macht Ihr mit der offiziellen Downhillstrecke einen super Job!
Gaisberg Nordseite? Da sind inzwischen Trails entstanden? Muss ich wieder auf Entdeckungstour gehen?
Fahrtechniktrainings gibt es am Gaisberg allerdings schon seit Jahren, ein stark erhöhtes Aufkommen hab ich dort aber nicht festgestellt. Ich hab mich dort in letzter Zeit ein paar Tage an den Table rangerobbt (ganz langsam), und klar trifft man dann viele Leute dort, aber am öftesten/längsten anzutreffen sind dort die Downhill-Kids mit 13-16 Jahren. Die meisten anderen fahren einfach kurz da runter und gut ist.
Und man trifft auch immer wieder Wanderer, die dort runterlaufen wollen. Die hab ich dann darauf hingewiesen, dass sie das natürlich machen können, sie aber dann mit Bikern rechnen müssen, und es nicht die allerbeste Idee sei.