pornicious (short) travel bikes [ohne eigene Räder] - Teil 2

So'n Holzbashguard wäre doch eine Zierde für jedes Bikepacking-Rad und nach dem rumbaumelnden Titanbecher an der Hecktasche das nächste Must-Have! Kostengünstig zu produzieren, weil gibt dann nur eine Größe (50 Zähne), um ihn abends am Lagerfeuer mit der stets mitgeführten Axt auf die passende Größe zu schnitzen.
Je nach Geldbeutel aus Fichte, Buche, Kirsche, nordischer Birke oder Bubinga. Für Ökos aus Douglasie, dann rottets auch unbehandelt nicht. Für die Weightweenies wäre auch Balsaholz denkbar, hält dann aber nur einen Einschlag aus.

Bonus: kann im Notfall im Hobo-Kocher verfeuert werden, um das obligatorische Instagram-Gipfelbild mit der Espressokanne zu retten!
Espresso nur aus der Bialetti ;)
 

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Re: pornicious (short) travel bikes [ohne eigene Räder] - Teil 2
Frag mich wie viel Kleber etc. in so einem Rad steckt und ob man so etwas umweltschonend produzieren kann.
Und wie es sich fährt.

Cool ist es ja!

Wohl weniger Kleber, als in nem Billy Regal.:o

Zur Fahreigenschaft habe ich nur das hier gefunden.
Zitat: "Bike feels very stiff and quick. and it is more comfy than a steel kona honzo 29er. i am riding with a big smile
icon_biggrin.gif
"

Aber bestimmt sackschwer, oder?

Gewicht sollte sich in Grenzen halten, da das Ding nicht massiv ist.
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