finale ligure

Leidiges Thema,... kennt jemand einen vertrauenswürdigen Parkplatz um das Auto dort für mehrere Tage abzustellen. Ich kenne das Parkhaus im Zentrum, gibt es sonst noch Möglichkeiten?
Das Apartment ist direkt an der Promenade und hat keine Abstellmöglichkeiten.:(
 
Leidiges Thema,... kennt jemand einen vertrauenswürdigen Parkplatz um das Auto dort für mehrere Tage abzustellen. Ich kenne das Parkhaus im Zentrum, gibt es sonst noch Möglichkeiten?
Das Apartment ist direkt an der Promenade und hat keine Abstellmöglichkeiten.:(

Gaaaaanz schlecht. Auf dem alten Flugzeugbau Parkplatz stand mein Auto unbeschadet 5 Tage
 
Kurze Frage von einem Neuling ;)

Eigenen sich Borgio und Pietra als Unterkunftsort für die Trails um Finale? Oder ist man da zu weit weg und muss über eine vielbefahrene Straße hin kurbeln?
 
Eine Woche Finale überlebt. War wieder Klasse.
3 mal mit Finale Freeride geshuttelt, das waren super Tage. Nette Guides und Mitfahrer, top essen.
Der neue Campingplatz/Base von denen sieht echt gut aus. Natürlich hatte der keinen Einfluss auf die Preispolitik. Man zahlt jetzt für alle touren 50€, letztes Jahr warens 45-55 je nachdem ob classico/ defender/wild Enduro. Dafür kann man jetzt wenn man mag sogar den pool benutzen. Find ich fair.
Mit der zusammensetzung der Gruppen haben wir immer Glück gehabt. Unterschiedliche Geschwindigkeiten sind überhaupt kein Problem, dann wird halt unten 5 Minuten gewartet, was für die Erholung auch echt gut ist.
Das einzige was genervt hat waren häufige Platten bei einzelnen Mitfahrern, teilweise 3 an einem Tag. Das kostet irgendwann nerven, besonders wenn es mehrmals Leute mit Santa Cruz Bikes trifft die sich bewusst sind einen viel zu leichten Reifen zu fahren, aber zu geizig sich für 70€ in nem Bikeshop in Finale was dickes zu holen, weils die ja beim Bike-discount für 40€ gibt.....am falschen Ende gespart.
Vernünftige Reifen ist echt das wichtigste um in Finale Spaß zu haben. Wenn man eh shutteln geht am besten einfach vorher in Dland nen günstigen DH Reifen einpacken für hinten und man hat Ruhe. So machen es viele Guides.


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Gerade in Finale gesehen - auch eine Möglichkeit sein Bike abzusichern. :)
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Kann jemand aktuell etwas zur Wild Enduro sagen? Liegt bereits viel Laub auf den Trails im Hinterland?
Und, die Defender scheint fahrtechnisch das flowigste zu sein, was Finale Freeride anbietet?
 
Aha, und wie geht das?
"Ich bin der Guide, hier hast du deine 50 Euro zurück. Geh und shuttle woanders!"
?
o_O

Nen guter Guide sollte halt auch mal aufs Material und auf die Gruppenzusammensetzung schauen. Bei Finale Freeride passte das immer gut, auch wenn unserer großen Gruppe noch andere Leute zugeordnet wurden.
 
Der Isallo Extasy war ziemlich belaubt, denn Rest fand ich ok.
Nunja ist ja für jeden Urlaub und Schäden (ichhattekeineneinzigen) gibt es nun Mal, ich helfe und dann geht's weiter
 
Nen guter Guide sollte halt auch mal aufs Material und auf die Gruppenzusammensetzung schauen. Bei Finale Freeride passte das immer gut (...)
Das kann ich kaum bestätigen. Unsere Gruppe wurde ohne Abfrage der Fähigkeiten oder Wünsche der Teilnehmer zusammengstellt, entsprechend inhomogen war sie dann auch. Aufs Material wurde zumindest insofern geguckt, als dass sie niemanden ohne Ersatzschlauch mitnehmen wollten. Aber wie leicht oder schwer meine Reifen waren, darauf hat niemand gesehen (hatte ich jetzt auch nicht erwartet).
Die Guida sah ihre Aufgabe eigentlich ausschließlich darin, uns den Weg zu zeigen - sofern wir schnell genug waren, ihr zu folgen. Nach einem Sturz hatte das zum Beispiel zur Folge, dass sich ein Teil der Gruppe etwas verfahren hat. Auch die Hinweise auf bekannte Gefahrenstellen waren für meinen Geschmack etwas zu unpräzise: "da kommt dann irgendwann ... dort nicht oben, sondern unten lang ... " - solche Aussagen am Trailkopf sind mir einfach zu ungenau, um zu erahnen, an welcher Stelle da was zu erwarten ist. Ging (fast) alles irgendwie gut aus - aber irgendwie hätte ich mir ein wenig mehr "an die Hand nehmen" und weniger vornwegfahren erhofft. Am Ende waren vier von fünf Fahrern irgendwie verletzt, was für mich bedeutet, dass ich beim nächsten Mal viel deutlicher auf meine Bedürfnisse hinweisen muss, als dem Guide zu überlassen, die Gruppe über den Tag zu bringen.
 
Also darauf sollte man achten wenn man mit Guide in Finale fährt, jeder ist seines Glückes Schmied!!!
In La Palma waren die Guides super und Achtsam, aber der Chef von denen war das nicht:dope:.
Denke bei unserem Sport sollte jeder wissen worauf er sich da einlässt, liege gerade lädiert nach Finale Zuhause herum und das war ohne Guide passiert.
 
Sehe ich auch so. Man muss halt die richtige Erwartung an den Guide haben. Bei Finale Freeride ist deren vorrangige Aufgabe die Tour vorzugeben und den Weg zu zeigen. Mehr wird nicht versprochen. Unterwegs muss jeder sehen, dass er nicht über seinem Limit fährt. Es gibt in Finale aber mMn auch kaum/gar keine Stellen (auf den von Shuttle angefahrenen Trails) die man nicht auf Sicht fahren kann. Vor fieseren Sachen haben meine Guides schon gewarnt/ bzw vorher angehalten ( Cacciattore, Madonna). Es wird halt erwartet, dass man die trails selbständig sicher befahren kann. Und zum Beispiel die classic Tour (laut Internet Seite für medium-high skill level) liegt was Länge, Steilheit, Schwierigkeit angeht dann doch über dem was viele deutsche Urlau ber zuhause fahren (bzw die Geographie hergibt). Deswegen kostet es fast jeden irgendwann mal. Das kann kein guide verhindern. Finale ist kein kindergeburtstag. Durch den trail/Enduro Hype der letzten Jahre zieht es bestimmt mehr Leute dort hin, denen vlt noch etwas Erfahrung in dem Bereich fehlt, als früher.

Auch für sein bike hat jeder selbst sorge zu tragen, dass das alles mitmacht. Platten sind ja auch nicht schlimm, da leiht man beim 3. platten den eigenen reserve Schlauch und hilft das es schnell weiter geht. Nur wenn es öfters leute mit teuren bikes, aber billigen reifen trifft, fast man sich schonmal an den Kopf ;-)

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So wo ich grade zurück bin möchte ich mal was loswerden....

Ich als selbsthochkurbler habe den Eindruck das durch das massive shutteln langsam der Bogen überspannt wird.
In den letzten drei Jahren hat sich dies bestimmt verdreifacht .
Die trails sind entsprechend zerballert und wir haben oft recht agressive rücksichtslose Gruppen getroffen. Abseits vom Din und der Nato Base sind die Biker deutlich entspannter.

Kann mir auch nicht vorstellen das dies bei den Einheimischen noch lange gut geht. Wenn früher 3 bis 5 Busse mit Hängern durch ein Dorf gepoltert sind, sind es jetzt 12 bis 15.

Ps. Grundsätzlich hab ich nix gegen shutteln, aber hier wird langsam übertrieben.

Mfg
 
So wo ich grade zurück bin möchte ich mal was loswerden....

Ich als selbsthochkurbler habe den Eindruck das durch das massive shutteln langsam der Bogen überspannt wird.
In den letzten drei Jahren hat sich dies bestimmt verdreifacht .
Die trails sind entsprechend zerballert und wir haben oft recht agressive rücksichtslose Gruppen getroffen. Abseits vom Din und der Nato Base sind die Biker deutlich entspannter.

Kann mir auch nicht vorstellen das dies bei den Einheimischen noch lange gut geht. Wenn früher 3 bis 5 Busse mit Hängern durch ein Dorf gepoltert sind, sind es jetzt 12 bis 15.

Ps. Grundsätzlich hab ich nix gegen shutteln, aber hier wird langsam übertrieben.

Mfg

Hallo, wir leben nunmehr im Jahr 2017 und es werden immer mehr MTB zum Vergleich 1994 wo ich meinen erste Alpen Überquerung hatte.
Es ist nicht nur in Finale so, es ist überall so. Ob bei Bergsteigern (MountEverest), Tauchern, Wanderer, Kletterer usw. Das Problem in meinen Augen ist die Dreistigkeit und Unfreundlichkeit der ausübenden. Der Rest möchte nur Geld verdienen und überleben im Vergleich der 3-10000€ besitzen Bikes der MTBer.
Sonnige und freundliche Zeit
Mike aus der Palz!
 
Ohne die Shuttlefahrer wäre Finale nie so groß geworden und die Trails wahrscheinlich in einem wesentlich schlechteren Zustand!
Solange das Geld in der Region bleibt haben die Einheimischen wohl auch nix dagegen. Inwiefern haben sich die Gruppen denn aggresiv und rücksichtslos verhalten?
 
Naja, Finale war schon immer Ziel von Camper,Wanderer,Kletterer und Gelegenheits Biker. Die Trails sind definitiv schlechter in der Hauptsaison (ichwarimjanuardort) wie außerhalb der Saison!
Ich habe auch viele Agros getroffen, wobei 80% sich ordentlich Verhalten.
 
Ohne die Shuttlefahrer wäre Finale nie so groß geworden und die Trails wahrscheinlich in einem wesentlich schlechteren Zustand!
Solange das Geld in der Region bleibt haben die Einheimischen wohl auch nix dagegen. Inwiefern haben sich die Gruppen denn aggresiv und rücksichtslos verhalten?

Klar aber vor zwei drei Jahren war das noch im gesunden Verhältniss. Nun wird es echt zuviel.
Ich hoffe aber das es noch viele Jahre funktioniert und nicht wie am Lago endet.

Die "Haudegen" wurden frech, als einige von uns sich an eine Schlüsselstelle rantasten.
Andere fuhren fluchend auf, waren aber nachdem man sie freundlich vorbei ließ auch nicht schneller.
Dann gabs noch die die an der Madonna Bremsspuren zogen
Private shuttel mit lauter Musik in der nato base

Aber alles in allem war es wieder eine super Zeit und wir werden wieder kommen.
 
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