Kilimanjaro Downhill

Hallo,
ich und meine Jungs von EXTREK-africa haben das MTB-Abenteuer von Danny, Hans und Gerhard organisiert. Extrek-africa ist eine Sozialprojekt das ich unterstütze. Tansanische Guides, Köche und Träger haben sich unter dem Label EXTREK-africa zusammengeschlossen um am Kilimanjaro zu arbeiten.
Ich bin Höhenphysiologe und Sportwissenschaftler ( 1.Deutscher MTB Kilimanjaro) und habe gemeinsam mit den Jungs von Extrek-africa ein Programm für eine sichere Besteigung/Befahrung des Kilimanjaro mit dem bike entworfen:

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Kilimanjaro mit dem Mountainbike

Der längste Downhill der Welt – über 4000 Hm!

Auf den höchsten Berg Afrikas zu Fuß ist dir zu langweilig? Du wolltest immer schon wissen, wie es sich anfühlt, von 6000 Metern runter zu fahren? Dann hast du hier dein Abenteuer gefunden: Kilimanjaro mit dem Mountainbike.

Ob du den Gipfel auch tatsächlich erreichst, hängt fast ausschließlich von einem Faktor ab: Der Akklimatisation. Unser gesamtes Reiseprogramm ist auf einen einzigen Tag zugeschnitten, nämlich den Gipfeltag. Nach der Ankunft in Tansania werden wir bereits am kommenden Tag mit dem Akklimatisationsprogramm beginnen. Das bedeutet, dass wir es sehr gemächlich angehen werden und uns in einigen Tagen an die Höhe gewöhnen, indem wir den Nachbarvulkan des Kilimanjaro, den Mt Meru, zu Fuß besteigen. Mit dem Bike lässt sich eine sinnvolle Höhenakklimatisation nicht durchführen, da der physiologische Stress durch das Schieben / Tragen des MTB zu groß ist.

Zurück in der Savanne machen wir einen Ruhetag, bevor es dann ernst wird. In insgesamt drei Etappen arbeiten wir uns ins Basecamp bei der Kibo Hut vor. Oftmals schieben wir das Bike. Fahren wäre theoretisch möglich, würde aber zu viel Energie kosten. Und diese brauchen wir für den Tag der Gipfelbesteigung. Es gilt 1200 Höhenmeter zurückzulegen. Dazu haben wir mehr als genügend Zeit, denn wir starten kurz nach Mitternacht. Als Belohnung winkt eine 4500 Höhenmeter lange Abfahrt.



Veranstalter: Vor Ort organisiert EXTREK-africa die recht umfangreiche Logistik für eine MTB-Befahrung des Kilimanjaros. Die Nationalparksverwaltung hat erst im Sommer 2016 den Kilimanjaro für Mountainbike Befahrungen frei gegeben. EXTREK-africa war der erste Veranstalter der im November 2016 eine kommerzielle Bike-Expedition durchführte. Mit der Logistik von Extrek-africa erreichten am 03. November 2016 die „Mountainbike Legenden“ Danny MacAskill und Hans Rey ebenso wie Gerhard Cerner und Thomas Lämmle den Uhuru Peak und fuhren danach fast 5000m ab.


Anforderungen:

Diese Reise bieten wir nur „geschlossenen“ Mountainbike Gruppen (ab 2 Personen) an, die Erfahrungen durch Alpenüberquerungen gesammelt haben. Der einheimische Guide wird die Gruppe nur zu Fuß begleiten.

Kondition: hervorragend

10 – 20km / Tag, 700 – 1200 Hm/Tag, 4 – 10 h intensive Belastung/Tag

Zusatzgewicht von 10-15kg durch viele Schiebe- und Tragepassagen, vor allem am Gipfeltag.

Fahrtechnik: anspruchsvoll

60 % Naturstraßen, 40 % Singletrails

Sehr anspruchsvolle Gipfeletappe. Alle anderen Etappen sind mittelschwer.


Wie gesagt wir führen die Reise nur für geschlossene Gruppen, erfahrener Biker durch. Wenn ihr Interesse an einer Tour habt und EXTREK-africa unterstützen wollt, dann meldet euch gerne bei mir: [email protected]
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Gruß Thomas
 
Hallo,
ich und meine Jungs von EXTREK-africa haben das MTB-Abenteuer von Danny, Hans und Gerhard organisiert. Extrek-africa ist eine Sozialprojekt das ich unterstütze. Tansanische Guides, Köche und Träger haben sich unter dem Label EXTREK-africa zusammengeschlossen um am Kilimanjaro zu arbeiten.
Ich bin Höhenphysiologe und Sportwissenschaftler ( 1.Deutscher MTB Kilimanjaro) und habe gemeinsam mit den Jungs von Extrek-africa ein Programm für eine sichere Besteigung/Befahrung des Kilimanjaro mit dem bike entworfen:

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Kilimanjaro mit dem Mountainbike

Der längste Downhill der Welt – über 4000 Hm!

Auf den höchsten Berg Afrikas zu Fuß ist dir zu langweilig? Du wolltest immer schon wissen, wie es sich anfühlt, von 6000 Metern runter zu fahren? Dann hast du hier dein Abenteuer gefunden: Kilimanjaro mit dem Mountainbike.

Ob du den Gipfel auch tatsächlich erreichst, hängt fast ausschließlich von einem Faktor ab: Der Akklimatisation. Unser gesamtes Reiseprogramm ist auf einen einzigen Tag zugeschnitten, nämlich den Gipfeltag. Nach der Ankunft in Tansania werden wir bereits am kommenden Tag mit dem Akklimatisationsprogramm beginnen. Das bedeutet, dass wir es sehr gemächlich angehen werden und uns in einigen Tagen an die Höhe gewöhnen, indem wir den Nachbarvulkan des Kilimanjaro, den Mt Meru, zu Fuß besteigen. Mit dem Bike lässt sich eine sinnvolle Höhenakklimatisation nicht durchführen, da der physiologische Stress durch das Schieben / Tragen des MTB zu groß ist.

Zurück in der Savanne machen wir einen Ruhetag, bevor es dann ernst wird. In insgesamt drei Etappen arbeiten wir uns ins Basecamp bei der Kibo Hut vor. Oftmals schieben wir das Bike. Fahren wäre theoretisch möglich, würde aber zu viel Energie kosten. Und diese brauchen wir für den Tag der Gipfelbesteigung. Es gilt 1200 Höhenmeter zurückzulegen. Dazu haben wir mehr als genügend Zeit, denn wir starten kurz nach Mitternacht. Als Belohnung winkt eine 4500 Höhenmeter lange Abfahrt.



Veranstalter: Vor Ort organisiert EXTREK-africa die recht umfangreiche Logistik für eine MTB-Befahrung des Kilimanjaros. Die Nationalparksverwaltung hat erst im Sommer 2016 den Kilimanjaro für Mountainbike Befahrungen frei gegeben. EXTREK-africa war der erste Veranstalter der im November 2016 eine kommerzielle Bike-Expedition durchführte. Mit der Logistik von Extrek-africa erreichten am 03. November 2016 die „Mountainbike Legenden“ Danny MacAskill und Hans Rey ebenso wie Gerhard Cerner und Thomas Lämmle den Uhuru Peak und fuhren danach fast 5000m ab.


Anforderungen:

Diese Reise bieten wir nur „geschlossenen“ Mountainbike Gruppen (ab 2 Personen) an, die Erfahrungen durch Alpenüberquerungen gesammelt haben. Der einheimische Guide wird die Gruppe nur zu Fuß begleiten.

Kondition: hervorragend

10 – 20km / Tag, 700 – 1200 Hm/Tag, 4 – 10 h intensive Belastung/Tag

Zusatzgewicht von 10-15kg durch viele Schiebe- und Tragepassagen, vor allem am Gipfeltag.

Fahrtechnik: anspruchsvoll

60 % Naturstraßen, 40 % Singletrails

Sehr anspruchsvolle Gipfeletappe. Alle anderen Etappen sind mittelschwer.


Wie gesagt wir führen die Reise nur für geschlossene Gruppen, erfahrener Biker durch. Wenn ihr Interesse an einer Tour habt und EXTREK-africa unterstützen wollt, dann meldet euch gerne bei mir: [email protected]
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Gruß Thomas

Gruppenreisen sind nicht mein Ding, ich möchte nur ohne andere Leute unterwegs sein.
Gibt es das angekündigte Video irgendwo zu sehen?
 
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Hallo,
ich und meine Jungs von EXTREK-africa haben das MTB-Abenteuer von Danny, Hans und Gerhard organisiert. Extrek-africa ist eine Sozialprojekt das ich unterstütze. Tansanische Guides, Köche und Träger haben sich unter dem Label EXTREK-africa zusammengeschlossen um am Kilimanjaro zu arbeiten.
Ich bin Höhenphysiologe und Sportwissenschaftler ( 1.Deutscher MTB Kilimanjaro) und habe gemeinsam mit den Jungs von Extrek-africa ein Programm für eine sichere Besteigung/Befahrung des Kilimanjaro mit dem bike entworfen:

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Kilimanjaro mit dem Mountainbike

Der längste Downhill der Welt – über 4000 Hm!

Auf den höchsten Berg Afrikas zu Fuß ist dir zu langweilig? Du wolltest immer schon wissen, wie es sich anfühlt, von 6000 Metern runter zu fahren? Dann hast du hier dein Abenteuer gefunden: Kilimanjaro mit dem Mountainbike.

Ob du den Gipfel auch tatsächlich erreichst, hängt fast ausschließlich von einem Faktor ab: Der Akklimatisation. Unser gesamtes Reiseprogramm ist auf einen einzigen Tag zugeschnitten, nämlich den Gipfeltag. Nach der Ankunft in Tansania werden wir bereits am kommenden Tag mit dem Akklimatisationsprogramm beginnen. Das bedeutet, dass wir es sehr gemächlich angehen werden und uns in einigen Tagen an die Höhe gewöhnen, indem wir den Nachbarvulkan des Kilimanjaro, den Mt Meru, zu Fuß besteigen. Mit dem Bike lässt sich eine sinnvolle Höhenakklimatisation nicht durchführen, da der physiologische Stress durch das Schieben / Tragen des MTB zu groß ist.

Zurück in der Savanne machen wir einen Ruhetag, bevor es dann ernst wird. In insgesamt drei Etappen arbeiten wir uns ins Basecamp bei der Kibo Hut vor. Oftmals schieben wir das Bike. Fahren wäre theoretisch möglich, würde aber zu viel Energie kosten. Und diese brauchen wir für den Tag der Gipfelbesteigung. Es gilt 1200 Höhenmeter zurückzulegen. Dazu haben wir mehr als genügend Zeit, denn wir starten kurz nach Mitternacht. Als Belohnung winkt eine 4500 Höhenmeter lange Abfahrt.



Veranstalter: Vor Ort organisiert EXTREK-africa die recht umfangreiche Logistik für eine MTB-Befahrung des Kilimanjaros. Die Nationalparksverwaltung hat erst im Sommer 2016 den Kilimanjaro für Mountainbike Befahrungen frei gegeben. EXTREK-africa war der erste Veranstalter der im November 2016 eine kommerzielle Bike-Expedition durchführte. Mit der Logistik von Extrek-africa erreichten am 03. November 2016 die „Mountainbike Legenden“ Danny MacAskill und Hans Rey ebenso wie Gerhard Cerner und Thomas Lämmle den Uhuru Peak und fuhren danach fast 5000m ab.


Anforderungen:

Diese Reise bieten wir nur „geschlossenen“ Mountainbike Gruppen (ab 2 Personen) an, die Erfahrungen durch Alpenüberquerungen gesammelt haben. Der einheimische Guide wird die Gruppe nur zu Fuß begleiten.

Kondition: hervorragend

10 – 20km / Tag, 700 – 1200 Hm/Tag, 4 – 10 h intensive Belastung/Tag

Zusatzgewicht von 10-15kg durch viele Schiebe- und Tragepassagen, vor allem am Gipfeltag.

Fahrtechnik: anspruchsvoll

60 % Naturstraßen, 40 % Singletrails

Sehr anspruchsvolle Gipfeletappe. Alle anderen Etappen sind mittelschwer.


Wie gesagt wir führen die Reise nur für geschlossene Gruppen, erfahrener Biker durch. Wenn ihr Interesse an einer Tour habt und EXTREK-africa unterstützen wollt, dann meldet euch gerne bei mir: [email protected]
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Gruß Thomas

@Kilimanjaro : Das heißt also konkret das dort Biken jetzt erlaubt ist? Ich würde das gerne alleine machen, weißt du wie viel Permit dafür fällig sind?
Und, wenn ich schon dort wäre, hast du Info zur Fahrbarkeit vom Meru?
 
Auf solchen Bergen wie den Kibo wirst du keinen Moment für dich alleine haben...
Es sind natürlich auch andere Leute unterwegs aber da findet sich immer eine "Lücke". Die anderen Leute kümmern mich sowiso nicht, das kann man "ausblenden" aber in einer festen Gruppe unterwegs zu sein ist für mich der absolute Horror! Darum übernachte ich auch nicht in Berghütten mit anderen Leuten zusammen, die ganzen Großgoschenangeber, Labersäcke, Selbstdarsteller, Fressenbuchhonks usw. kann ich einfach nicht mehr ertragen. Gegen ein oder zwei Leute auf die man sich verlassen kann wenn es ernst wird habe ich nichts.
 
Es sind natürlich auch andere Leute unterwegs aber da findet sich immer eine "Lücke". Die anderen Leute kümmern mich sowiso nicht, das kann man "ausblenden" aber in einer festen Gruppe unterwegs zu sein ist für mich der absolute Horror! Darum übernachte ich auch nicht in Berghütten mit anderen Leuten zusammen, die ganzen Großgoschenangeber, Labersäcke, Selbstdarsteller, Fressenbuchhonks usw. kann ich einfach nicht mehr ertragen. Gegen ein oder zwei Leute auf die man sich verlassen kann wenn es ernst wird habe ich nichts.
Das finde ich aber jetzt schon ein bisschen "Engstirnig"! Ist ja nicht so das jetzt am Berg nur mehr "Ungustln" sind und unten in der Stadt/Dorf lauter lässige Leute!? Oder wie meinst du das?
Ich selber war ja noch nicht so wahnsinnig oft (mit dem Bike) über 4.000 oder über 5.000 m. Aber da oben sind mir bisher wenig bis keine der Leute die du beschreibst als "die ganzen Großgoschenangeber, Labersäcke, Selbstdarsteller, Fressenbuchhonks usw" begegnet?
Und ehrlich, einmal hab ich Zelt, Schlafsack, Essen, Wasser (5 Liter) und restliches Zeug samt Bike auf ein Lager auf 4.000 geschleppt. Mach ich nicht mehr, da akzeptiere ich lieber auch andere Menschen so wie sie sind und geselle mich zu denen in die Hütte. Da entstehen wunderbare Freundschaften...wenn man offen für so was ist.
 
Das finde ich aber jetzt schon ein bisschen "Engstirnig"! Ist ja nicht so das jetzt am Berg nur mehr "Ungustln" sind und unten in der Stadt/Dorf lauter lässige Leute!? Oder wie meinst du das?
Ich selber war ja noch nicht so wahnsinnig oft (mit dem Bike) über 4.000 oder über 5.000 m. Aber da oben sind mir bisher wenig bis keine der Leute die du beschreibst als "die ganzen Großgoschenangeber, Labersäcke, Selbstdarsteller, Fressenbuchhonks usw" begegnet?
Und ehrlich, einmal hab ich Zelt, Schlafsack, Essen, Wasser (5 Liter) und restliches Zeug samt Bike auf ein Lager auf 4.000 geschleppt. Mach ich nicht mehr, da akzeptiere ich lieber auch andere Menschen so wie sie sind und geselle mich zu denen in die Hütte. Da entstehen wunderbare Freundschaften...wenn man offen für so was ist.

Soll ja jeder halten wie er will, ich habe einfach genug davon und möchte keinen Trubel, das ist doch nicht engstirnig. Wenn die Leute eine Herde brauchen ist es doch auch gut aber es gibt auch noch Andere die lieber solo oder mit ganz wenig Menschen/ Material/ Aufwand/ Aufmerksamkeit ganz leise und bescheiden ihre Abenteuer erleben wollen, so halte ich das schon immer.
Ob jetzt Weltreise mit dem Fahrrad oder Bergsteigen ist völlig egal, ich würde nicht mal mehr einen Bikecomputer oder eine Camera mitnehmen. :)
 
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