Forstbesitzer gegen Biker

Registriert
15. November 2013
Reaktionspunkte
1.767
Ort
Neukirchen-Vluyn
Hi,

war gestern auf der Hausrunde Kempen, Süchtelner Höhen, Hinsbeck, Blaue Lagune und wieder zurück.
Das ist quasi die ursprüngliche CTF-Lobberich mit einem ordentlichen Anteil an Singletrails. Mit den Jahren wurden immer weniger Single trailes genehmigt wodurch die CTF-Lobberich fast nur noch aus Forstwegen besteht. Nun zu meinem Anliegen.
Auf dem Streckenabschnitt von Süchteln nach Hinsbeck, in dem Wäldchen nördlich vom Dörfchen Dornbusch, hat wahrscheinlich der Forstbesitzer oder irgend ein anderer MTB-Feind an 20 Stellen im Trail Haufen mit Ast- und Wurzelresten deponiert. Früher wurden schon richtige Stämme mit schwerem Gerät dort rein gezogen, um die sich dann mit der Zeit Umfahren gebildet hatten. Ich habe mit meiner Trainigspartnerin den ganzen Müll wieder aus dem Trail raus geräumt. War bestimmt eine Stunde Arbeit. Wir haben uns gesagt, etwas Oberkörpertraining ist ja auch ganz sinnvoll :wut:
Nun meine Frage: Kennt jemand von euch diesen Trail, der sich sehr flowig mit up an downs durch das Wäldchen schlängelt?
Kennt jemand den Besitzer?
Was kann man tun um den Blödsinn abzustellen?

Sportliche Grüße
DR_Z
 
Was kann man tun um den Blödsinn abzustellen?
Anzeigen. Was denn sonst? ;) Vorher sollte man sich allerdings die Frage stellen ob man dort überhaupt mit dem MTB fahren darf bzw. ob man sich dort überhaupt aufhalten darf. Kann leicht sein das der Schuß sonst nach hinten losgeht. Und ist es verboten Äste und Wurzeln über einem verbotenen Trail zu verteilen? Und muß man im Wald nicht damit rechnen das Äste und Wurzeln am Boden liegen?
 
Anzeigen. Was denn sonst? ;) Vorher sollte man sich allerdings die Frage stellen ob man dort überhaupt mit dem MTB fahren darf bzw. ob man sich dort überhaupt aufhalten darf. Kann leicht sein das der Schuß sonst nach hinten losgeht. Und ist es verboten Äste und Wurzeln über einem verbotenen Trail zu verteilen? Und muß man im Wald nicht damit rechnen das Äste und Wurzeln am Boden liegen?
Der Trail/Wanderpfad existiert schon seit 10 Jahren, wahrscheinlich schon länger.
Der Trail ist mindestens einen knappen Meter breit und wenn es trocken ist betonhart weil er schon so lange befahren/begangen wird.
Es gibt dort keine Verbotsschilder!
Ich wohne ca. 30 km von diesem Trail weg und suche deswegen dort ortsansässige Biker um da gemeinsam etwas gegen diese Idioten zu unternehmen.
Die Runde, die ich seit vielen Jahren ca. 1x/Monat fahre ist ungefähr 80 km lang und hat einen schönen Trailanteil und seit zwei jahren gibt es dort diesen Hindernissbau, der nun mit dieser Häufung von Hindernissen einen Höhepunkt erreicht hat.
Das Stück gehört auch zu einem Trail, der bei uns Niederrheinmarathon genannt wird.
Der RSV Grefrath bekommt dieses Stück scheinbar auch nicht mehr für seine CTF genehmigt weil wir seit einigen Jahren drum herum fahren. Ich denke aber Betretungsrecht und Durchfahrtsgenehmigung für eine Veranstaltung sind zwei verschiedene Angelegenheiten.
Der Trail ist im Kartenmaterial von GPSies auch eingetragen. Also nicht als Track sondern richtig als Pfad in der Karte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Trail/Wanderpfad existiert schon seit 10 Jahren, wahrscheinlich schon länger.
Der Trail ist mindestens einen knappen Meter breit und wenn es trocken ist betonhart weil er schon so lange befahren/begangen wird.
Es gibt dort keine Verbotsschilder!
Ich wohne ca. 30 km von diesem Trail weg und suche deswegen dort ortsansässige Biker um da gemeinsam etwas gegen diese Idioten zu unternehmen.
Die Runde, die ich seit vielen Jahren ca. 1x/Monat fahre ist ungefähr 80 km lang und hat einen schönen Trailanteil und seit zwei jahren gibt es dort diesen Hindernissbau, der nun mit dieser Häufung von Hindernissen einen Höhepunkt erreicht hat.
Das Stück gehört auch zu einem Trail, der bei uns Niederrheinmarathon genannt wird.
Der RSV Grefrath bekommt dieses Stück scheinbar auch nicht mehr für seine CTF genehmigt weil wir seit einigen Jahren drum herum fahren. Ich denke aber Betretungsrecht und Durchfahrtsgenehmigung für eine Veranstaltung sind zwei verschiedene Angelegenheiten.
Der Trail ist im Kartenmaterial von GPSies auch eingetragen. Also nicht als Track sondern richtig als Pfad in der Karte.
Du schreibst " Forstbesitzer ", Sorry ,wenn es SEIN Grund und Boden ist, dann ist das eben so !
Hört sich vielleicht doof an, ist aber so.
und wenn du mit der Einstellung " Was kann man tun um den Blödsinn abzustellen " so auf ihn zugehst, dann wird's nix werden.
versuchen mit ihm zu reden, wenn er dagegen ist, >> dumm gelaufen
 
Betretungsrecht, bzw. Recht einen Weg/Pfad zu befahren bedeutet bei weitem nicht, dass der Pfad frei von Hindernissen,gefällten Bäumen, Totholz etc. sein soll oder muss. Bei Veranstaltungen ist auch immer der Grundstücksbesitzer vorher zu fragen, bzw. seine OK vorher einzuholen.

Und ja, ich kann manche Waldeigentümer durchaus verstehen, wenn sie, nachdem sie blöd angemacht wurden, keine Herz für Biker mehr zeigen.
 
[QUOTE="RacingRalfi, [/QUOTE]
[QUOTE="franzam, [/QUOTE]

Echt hilfreiche Beiträge, die klar auf meine Darstellung und Fragestellung eingehen.
Dort wurde nach meinem Kenntnisstand niemand angemacht und ob die mutwillig als Hindernisse eingebrachten Hölzer vom Waldeigentümer kommen weiss niemand. Die mit schwerem Gerät eingebrachteten Baumststämme waren ohne Rinde und Äste. Kaum zu glauben, dass jemand mit Verstand ein wertvolles Wirtschaftsgut als Hinderniss in den Wald zieht.
"Waldbesitzer mit Herz für Biker" ist dann der Klopper schlechthin.
Vielen Dank für die wertvollen Ratschläge :bier:
 
[QUOTE="RacingRalfi,
[QUOTE="franzam, [/QUOTE]

Echt hilfreiche Beiträge, die klar auf meine Darstellung und Fragestellung eingehen.
Dort wurde nach meinem Kenntnisstand niemand angemacht und ob die mutwillig als Hindernisse eingebrachten Hölzer vom Waldeigentümer kommen weiss niemand. Die mit schwerem Gerät eingebrachteten Baumststämme waren ohne Rinde und Äste. Kaum zu glauben, dass jemand mit Verstand ein wertvolles Wirtschaftsgut als Hinderniss in den Wald zieht.
"Waldbesitzer mit Herz für Biker" ist dann der Klopper schlechthin.
Vielen Dank für die wertvollen Ratschläge :bier:[/QUOTE]
Hab dir doch geschrieben „ versuchen mit ihm zu reden „!
Wenn’s klappt gut, wenn nicht Pech gehabt !
Ist nun mal, wenn ich dich richtig verstanden habe, sein Grund und Boden. Also was willst du hören ????
 
[QUOTE="RacingRalfi
Ist nun mal, wenn ich dich richtig verstanden habe, sein Grund und Boden. Also was willst du hören ????[/QUOTE]
Meine Fragen stehen in meinem ersten Post.
Darüber hinaus gehend interessiert mich natürlich auch die rechtliche Bewertung des gezielten Hindernisbaus.
 
[QUOTE="RacingRalfi
Ist nun mal, wenn ich dich richtig verstanden habe, sein Grund und Boden. Also was willst du hören ????
Meine Fragen stehen in meinem ersten Post.
Darüber hinaus gehend interessiert mich natürlich auch die rechtliche Bewertung des gezielten Hindernisbaus.[/QUOTE]
Nur nochmal ,das ich es richtig verstehe, DU bewegst dich auf dir Fremden Grund und Boden und beklagst dich,das evtl. der Besitzer sich dort auf seinem Grund und Boden `ich sags mal verwirklicht ´ !!!!
--------------------------------------------------------------

ich schreibs dir nochmal >> MIT IHM REDEN !!!!!!! ob, er es war und ob er was daqegen hat.
und wenn er nicht will, kannst gar nichts machen, da es SEIN GRUND UND BODEN ist !
und wenn der Trail seit 10 Jahren oder länger da ist, interessiert halt nicht.
Und falls es ein Fremder MTB-Hasser war, musst dich wohl oder übel auf die Lauer legen und ihn auf frischer Tat ertappen.
nen 10 Punkteplan wie du vorgehen sollst, wirst hier nicht bekommen
 
Ich wohne in der direkten Nähe und fahre dort gelegentlich. Die Hindernisse habe ich auch schon gesehen. Das Gebiet ist nicht durch Schilder in der Nutzung eingeschränkt. Diese hingen allerdings vor ca. 2 Jahren mal an den Bäumen, mittig des Streckenverlaufs. Dort hatte jemand ziemlich hoch an den Bäumen Schilder mit einem rot durchgestrichenen MTB aufgehängt. Die waren dann aber bald wieder weg. Offensichtlich der Besitzer des Waldes. Ich vermute den Reiterhof nebenan. Man könnte dort einmal nachfragen. Der lässt sich über Google Maps gut ermitteln.
Von der Einfahrt in den Abschnitt bis zur Straße ist bei GARMIN ein Segment von 0,73km Länge eingestellt. Möglicherweise auch in anderen Portalen. Das die Spaziergänger durch rasende MTB´ler gestört fühlen kann ich nachvollziehen, hab ich selber als solcher auch schon festgestellt. Die Anzahl der eingestellten Fahrten auf dem Segment ist schon ziemlich hoch, z.Zt. 391 Aktivitäten und eine Bestzeit von 2.38 Minuten. Dass das irgendwann mal knallt ist klar.
Grüße
Ralph
 
Meine Fragen stehen in meinem ersten Post.
Darüber hinaus gehend interessiert mich natürlich auch die rechtliche Bewertung des gezielten Hindernisbaus.
Nur nochmal ,das ich es richtig verstehe, DU bewegst dich auf dir Fremden Grund und Boden und beklagst dich,das evtl. der Besitzer sich dort auf seinem Grund und Boden `ich sags mal verwirklicht ´ !!!!
--------------------------------------------------------------

ich schreibs dir nochmal >> MIT IHM REDEN !!!!!!! ob, er es war und ob er was daqegen hat.
und wenn er nicht will, kannst gar nichts machen, da es SEIN GRUND UND BODEN ist !
und wenn der Trail seit 10 Jahren oder länger da ist, interessiert halt nicht.
Und falls es ein Fremder MTB-Hasser war, musst dich wohl oder übel auf die Lauer legen und ihn auf frischer Tat ertappen.
nen 10 Punkteplan wie du vorgehen sollst, wirst hier nicht bekommen
Was hast du immer mit "seinem Grund und Boden" ?
Ist es Wald, ist es ein Weg, dann gibt es ein Betretungsrecht. In NRW ist das befahren mit dem Rad auf festen (nicht verwechseln mit befestigten) Wegen dem Betreten gleichgestellt. Auch wenn niemand ein Recht auf einen gefegten Waldweg hat, so ist es dennoch nicht erlaubt einen Weg ohne behördliche Genehmigung zuzulegen um ihn unter bestimmten Gründen evtl. wieder zu renaturieren. Dies entspräche einer nicht genehmigten Sperrung.
Das mag dem Waldbesitzer nicht gefallen und da kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, aber so ist nunmal die Rechtslage.
 
Genau so ist es. Es ist Wald, er ist frei zugänglich, es sind feste Wege. Die werden ja nicht nur von Fahrradfahrern genutzt sondern auch von Spaziergängern, mit Hund, mit Kinderwagen...das macht niemanden Spß, über die Hindernisse zu stelzen.
 
Was hast du immer mit "seinem Grund und Boden" ?
Ist es Wald, ist es ein Weg, dann gibt es ein Betretungsrecht. In NRW ist das befahren mit dem Rad auf festen (nicht verwechseln mit befestigten) Wegen dem Betreten gleichgestellt. Auch wenn niemand ein Recht auf einen gefegten Waldweg hat, so ist es dennoch nicht erlaubt einen Weg ohne behördliche Genehmigung zuzulegen um ihn unter bestimmten Gründen evtl. wieder zu renaturieren. Dies entspräche einer nicht genehmigten Sperrung.
Das mag dem Waldbesitzer nicht gefallen und da kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, aber so ist nunmal die Rechtslage.
Solange der Weg keine öffentliche Widmung hat, ist niemand verpflichtet ihn offen zu halten. Auch kann ihn der Waldbesitzer z. B. wieder anpflanzen. Es ist ein Betretungsrecht der Natur. Daraus leitet sich nicht unbedingt ein Anspruch auf Wege ab ;)
Kommt aber immer auf den Einzelfall an
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt geht die Diskussion schon eher in die gewünschte Richtung.
Ich denke, ich habe mit meiner Aufräumaktion schon mehr getan als viele Biker tun würden. Ich bin auch gerne bereit zu dem Besitzer Kontakt aufzunehmen um zu klären wer die Hindernisse aufgetürmt hat und ärgere mich auch etwas wenn ich den Salmon von @franzam lese: "wieder anpflanzen, nicht verpflichtet offen zu halten", extremer kann man die vorgefundene Situation wohl nicht umdeuten.
Schade, dass ich keine Fotos von dem aufgetürmten Forstmüll gemacht habe.
Wäre natürlich toll wenn man einen vergleichbaren Fall zitieren könnte, der behördlich entschieden wurde.
Danke an @Sunseeker72 und @skaster für eure Beiträge.
Es ist in so einem Fall immer gut wenn man Interessen bündeln und Beobachtungen austauschen kann
 
Sorry @DR _Z, dass ich Dich gelangweilt habe. Ich versuche nur, dass man vll. auch mal ab und zu versucht den Standpunkt des " Gegners" zu verstehen. Schade, dass Du von der Sache keine Bilder gemacht hast. Wäre vll. etwas klärend.
Wenn es kein offizieller Weg ist, ist es aber letztendlich die Sache des Eigentümers, wo er sein Holz/Forstmüll etc. lagert. Ob das sinnvoll, moralisch oder ethisch vetretbar ist, muß uns leider wurst sein. Ansonsten würde ich das wie @RacingRalfi halten. Einfach mal fragen. da stehen dann die Chancen 50 zu 50
 
Sorry DR Z, dass ich Dich gelangweilt habe. Ich versuche nur, dass man vll. auch mal ab und zu versucht den Standpunkt des " Gegners" zu verstehen. Schade, dass Du von der Sache keine Bilder gemacht hast. Wäre vll. etwas klärend.
Wenn es kein offizieller Weg ist, ist es aber letztendlich die Sache des Eigentümers, wo er sein Holz/Forstmüll etc. lagert. Ob das sinnvoll, moralisch oder ethisch vetretbar ist, muß uns leider wurst sein. Ansonsten würde ich das wie @RacingRalfi halten. Einfach mal fragen. da stehen dann die Chancen 50 zu 50
Mißverstehen ist wahrscheinlich bei uns vorprogrammiert.
Wie kommst du darauf, dass du mich gelangweilt hast? Ich schrieb "etwas geärgert".
Ich bin auf der Suche nach Lösungsansätzen und Partnern in der Sache. Mir persönlich erscheint es ziemlich unwahrscheinlich einen Menschen, der mit erheblicher Energie anderen ein gesetzlich zugesichertes Recht "verbaut" im Rahmen einer normalen Kommunikation davon abzubringen.
Höchstwahrscheinlich kann ich hirnlose MTB-Raser auch nicht mit gängigen Argumenten von ihrem Verhalten abbringen.
In beiden Fällen braucht man eine Keule, die nach Möglichkeit rechtlich abgesichert ist.
 
Sorry @DR _Z, dass ich Dich gelangweilt habe. Ich versuche nur, dass man vll. auch mal ab und zu versucht den Standpunkt des " Gegners" zu verstehen. Schade, dass Du von der Sache keine Bilder gemacht hast. Wäre vll. etwas klärend.
Wenn es kein offizieller Weg ist, ist es aber letztendlich die Sache des Eigentümers, wo er sein Holz/Forstmüll etc. lagert. Ob das sinnvoll, moralisch oder ethisch vetretbar ist, muß uns leider wurst sein. Ansonsten würde ich das wie @RacingRalfi halten. Einfach mal fragen. da stehen dann die Chancen 50 zu 50
Ich verstehe auch nicht, anstatt hier so ein Fass aufzumachen, einfach mal mit dem Verantwortlichen Reden und gut ist.
Entweder er gibt sein Einverständnis, oder nicht.
 
Ich verstehe auch nicht, anstatt hier so ein Fass aufzumachen, einfach mal mit dem Verantwortlichen Reden und gut ist.
Entweder er gibt sein Einverständnis, oder nicht.
Du scheinst dich vor Ort gut auszukennen.
Dann sag mir doch mal bitte wer der Verantworliche für die Müllhaufen ist.
Der Läuft nämlich nicht mit einem Schild um den Hals in dem Wald rum. Ich persönlich kann mit deinen Beiträgen nach wie vor nichts anfangen aber es ist nun mal ein offenes Forum und ich kann damit Leben, dass nicht nur im Wald Müll rum liegt.
 
Mißverstehen ist wahrscheinlich bei uns vorprogrammiert.
Wie kommst du darauf, dass du mich gelangweilt hast? Ich schrieb "etwas geärgert".
Ich bin auf der Suche nach Lösungsansätzen und Partnern in der Sache. Mir persönlich erscheint es ziemlich unwahrscheinlich einen Menschen, der mit erheblicher Energie anderen ein gesetzlich zugesichertes Recht "verbaut" im Rahmen einer normalen Kommunikation davon abzubringen.
Höchstwahrscheinlich kann ich hirnlose MTB-Raser auch nicht mit gängigen Argumenten von ihrem Verhalten abbringen.
In beiden Fällen braucht man eine Keule, die nach Möglichkeit rechtlich abgesichert ist.

dass man nicht gleich das hört was man hofft, ist in einem Forum normal. Kostenlose korrekte Rechtsberatung wirds hier nicht geben :D
Fotografier die ganze Angelegenheit, geh zur Unteren Naturschutzbehörde oder der Polizei und mach eine Anzeige wegen Behinderung oder Einschränkung des freien Betretungsrechts, oder illegalen Müllentsorgung. Vll. bringt das ja Schwung in die Sache.
Bei berichtigtem Interesse wäre es sogar möglich den Grundbesitzer über das Grundbuchamt oder dem Liegenschaftskataster zu erfahren. Du kannst auch einen Notar hinzu ziehen. Der hat Einblick ins Grundbuch. Kostet allerdings.
 
dass man nicht gleich das hört was man hofft, ist in einem Forum normal. Kostenlose korrekte Rechtsberatung wirds hier nicht geben :D
Fotografier die ganze Angelegenheit, geh zur Unteren Naturschutzbehörde oder der Polizei und mach eine Anzeige wegen Behinderung oder Einschränkung des freien Betretungsrechts, oder illegalen Müllentsorgung. Vll. bringt das ja Schwung in die Sache.
Bei berichtigtem Interesse wäre es sogar möglich den Grundbesitzer über das Grundbuchamt oder dem Liegenschaftskataster zu erfahren. Du kannst auch einen Notar hinzu ziehen. Der hat Einblick ins Grundbuch. Kostet allerdings.
So hatte ich mir einen Beitrag auf meine Fragen mindestens vorgestellt. Natürlich habe ich das auch als erstes erwogen. Ich überlege aber noch wie ich mittels eines Ortsansässigen eine Behinderung/Gefährdung auf einem Wanderweg vorgeben kann um nicht als "rasender MTBiker" gleich bei der Recherche auf emotionalen Widerstand zu stoßen.
 
Du scheinst dich vor Ort gut auszukennen.
Dann sag mir doch mal bitte wer der Verantworliche für die Müllhaufen ist.
Der Läuft nämlich nicht mit einem Schild um den Hals in dem Wald rum. Ich persönlich kann mit deinen Beiträgen nach wie vor nichts anfangen aber es ist nun mal ein offenes Forum und ich kann damit Leben, dass nicht nur im Wald Müll rum liegt.
In deinem ersten Post frägst du „ Kennt jemand den Besitzer „ !Du könntest wie schon beschrieben beim Grundbuchamt nachfragen , dann wüsstest zumindest wem das Gebiet gehört......, wäre mal ein Anfang.Alles weitere könnte man dann ja mit den Betreffenden klären ,Oder ??
 
In deinem ersten Post frägst du „ Kennt jemand den Besitzer „ !Du könntest wie schon beschrieben beim Grundbuchamt nachfragen , dann wüsstest zumindest wem das Gebiet gehört......, wäre mal ein Anfang.Alles weitere könnte man dann ja mit den Betreffenden klären ,Oder ??
Da bin ich aber mal gespannt, wie du ein berechtigtes Interesse nachweisen möchtest um vom Grundbuchamt eine Aussage über einen Eigentümer zu bekommen.
Leute gibt's.
Was meinst du, ob ich wohl von der Polizei deine evtl. vorhandenen Einträge aus Intpol bekomme weil ich weiß wo dein Haus wohnt? Oder greift da unter Umständen wohl das Datenschutzrecht?
 
Das geht sicherlich einfacher. Der über die ganze Länge an den Wald angrenzende Reiterhof ist über Google Maps mit allen Daten zur Erreichbarkeit ersichtlich. Ich denke, da sonst nur noch ein Einfamilienhaus an dem Waldstück steht, reicht es, bei dem Hof einfach mal anzurufen und freundlich zu fragen wer Ansprechpartner sein könnte. Vieleicht der Hof selber oder ein Bauer aus der Nähe. Das ist kein Hexenwerk das herauszufinden.
 
Zurück
Oben Unten