Illegale Downhillstrecken / Rheinpfalz Bad Dürkheim

Hier eine interessante Lektüre:

http://www.pfaelzer-kletterer.de/content/_inhalt/pfalz/p_richt.htm

Bin nicht mehr besonders aktiv beim klettern, aber interessante Konzepte sind hier schon. Neurouten wenn näher als 2 m am Bestand werden entfernt (also die Haken). Fände es auch ein interessantes Konzept, dass wenn ein Trail vorhanden ist, man einen Kodex hat, hier keinen weiteren zu bauen und man halt auf die zentralen Gebiete mit im PW ausweicht. Die von Rudirabe gezeigten Bilder sind ja Varianten eines Weges, der ein nicht mehr markierter Wanderweg ist. Dieses schneiden sollte entsprechend ein no-go sein.

Interessant fände ich auch mal eine Umfrage bzgl des Gesamtimpacts der einzelnen Disziplinen (inklusive Anfahrt und dem damit verknüpften footprints des PKWs). Aber gut, das wäre ein neuer Thread...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Infoschildern wiesen wir auf die rechtliche Lage hin und luden zum Dialog ein, um einen Konsens zu finden
Der blanke hohn. Es ist ja bekannt wieviel zugeständnisse man bekommt wenn man versucht einen "Konsenz" zu finden. Illegale strecken sind das resultat aus hinterweltlerischen strukturen und ignoranz im Forstmanagement. Erst Probleme selber schaffen indem man sich dem Dialog verweigert und dann wenns in die Hose gegangen ist den Dialog suchen um den Leuten klar zu machen dass das was sie tun illegal ist. Soviel dummheit muss doch weh tun. Es wird immer mehr Leute geben die Strecken bauen als solche die sie zurück bauen.
 
Wenn ich deine Argumentation lese platzt mir die Hutschnur. Ich hoffe wir treffen uns nie persönlich auf einem ganz normalen Trail. Les dir bitte das Merkblatt der Stadt Neustadt ganz genau durch und verstehe den Inhalt!!! Wenn du danach nur noch auf breiten Forstwegen unterwegs bist kannst du gerne so weiter machen und hast meinen vollen Respekt und Verständnis für Dein Handeln. Ansonsten gilt der Spruch: "schmeiße nicht mit Steinen wenn du selbst im Glashaus sitzt"

Als ich das gelesen habe, musste ich sofort an den Typen denken, der mir genau das gleiche erzählt hatte!

Du weißt schon, dass in besagtem Gebiet noch im Herbst der Harvester durch ist und es sich um einen klassischen Nutzwald handelt der keinerlei Rückzugsgebiet für irgendwelche Tiere bietet hoffe ich...
Es macht Sinn sich um die Tier und Pflanzenwelt zu sorgen aber bitte nicht mit zweierlei Maß messen. Jeder Trail sorgt für genauso viel Unruhe und Zerstörung im Wald (wenn man das bei 30cm Breite denn überhaupt so nennen darf, schließlich ist jeder Wildwechsel fast genauso breit :) ) wie eine illegal angelegte Strecke. Und wie Du weiter oben lesen kannst bewegst Du Dich auf Trails nicht umbedingt weniger illegal als auf angelegten Strecken.

Kann es kaum glauben, haargenau das gleiche hatte mir der Typ damals auch gesagt!

Was für eine Rechtfertigung ist das denn bitte? Ihr seit im hoffen darüber was?

Jeder selbstgebaute illegale Trail zerstört langfristig/nachhaltig das Vertrauen in uns Mountainbiker, aber ist ja Euch scheißegal,

@Fusionrider Warst du das damals? Dein Kumpel kam zu mir herunter und du bist im Hang stehen geblieben?
 
Jeder selbstgebaute illegale Trail zerstört langfristig/nachhaltig das Vertrauen in uns Mountainbiker
... und da ist es völlig egal ob dabei Tonnen von Material bewegt oder nur ein paar Spuren in den Waldboden geritzt werden.
Und noch eins: das ist im Grunde auch keine Diskussionsgrundlage. Wer im Wald Strecken baut oder neue Trails anlegt, gehört auf selbige genagelt, denn er zerstört nicht nur die Natur, sondern alles was sich vernünftige Biker mühsam erarbeitet haben.
 
Schlimmer finde ich die Schäden die durch die Rückerrei entstehen oder wenn die Motocrosser durch den Wald pflügen, die dann auch noch die normalen Wanderwege zerschreddern.

Natürliche Erosionsrinnen findet man auch immer mehr, hat aber meist auch was mit der Holzwirtschaft zu tun.

Wird sich aber leider nicht so viel ändern in den Heutigen Egozeiten.
 
Schlimmer finde ich die Schäden die durch die Rückerrei entstehen oder wenn die Motocrosser durch den Wald pflügen, die dann auch noch die normalen Wanderwege zerschreddern.

Natürliche Erosionsrinnen findet man auch immer mehr, hat aber meist auch was mit der Holzwirtschaft zu tun.

Wird sich aber leider nicht so viel ändern in den Heutigen Egozeiten.
Mag schlimmer sein, ist aber weithin akzeptiert, leider!
Wir untergraben damit aber jegliche Möglichkeit geachtet und doch irgendwann akzeptiert zu werden...
 
Ist der Ruf erst ruiniert, lebts sich gänzlich ungeniert...! o_O
Das hat doch damit nichts zu tun. Die Konflikte bleiben auch ohne selbstgebaute Trails bestehen. Und warum willst Du unbedingt von jemandem akzeptiert werden der Dich nicht achtet?
Nein, die Konflikte werden hauptsächlich durch derartigen überflüssigen Unsinn immer wieder angeheizt. Den man der Gegenseite auch noch frei Haus liefert! Und Warum? Weil der (mit dem Recht im Rücken) die Öffentlichkeit weiter gegen deine Gruppe aufwiegeln - und dir auch jederzeit einen Strafzettel verpassen kann?
 
Deine Argumentation passt schon. Das Kind ist m.E. allerdings schon in den Brunnen gefallen. Ich gehe mal davon aus, daß während wir hier schreiben, irgendwo am Haardtrand die Anlieger geshaped werden. Der Artikel ist halt Meinungsmache, und Meinungsmache gegen Minderheiten geht halt einfach. Drüber hinaus sollte man über solche Schundartikel drüber stehen und nicht so nah an sich ran lassen.
 
Ihr sprecht davon, dass das Vertrauen in UNS Mountainbiker beschädigt wird. Meiner Ansicht nach gibt es aber weder eine Einzige Instanz mit der man sich gut oder schlecht stellen kann, noch eine Interessensgruppe. Viele mehr gibt es MTB‘ler, die sich auf breite Forstwege beschränken. Sie finden hier eine tolle Infrastruktur wieder, sind von den Förstern und Jägern akzeptiert und sorgen nur selten für Begegnungen oder gar Ärger mit Wanderern. Dann gibt es die klassischen Trailfahrer. Für diese Interessensgruppe gibt es dank dem PWV eine tolle Infrastruktur. Wie oben im Artikel der Stadt Neustadt nachzulesen, bewegen diese sich jedoch ganz klar in der Illegalität. Worauf sich natürlich auch der Forst und die Jäger beziehen. Jeder der das nicht glaubt kann sich ja mal einen älteren Grünrock schnappen und mit dem diskutieren. Gegenüber Wanderern kommt es bei uns zum Glück nur selten zu Konflikten da hier eigentlich in der Pfalz ein gutes Miteinander herrscht. Allen Trailfahrern rate ich: engagiert euch bei der Wegpflege (z.b. als Streckenward beim lokalen PWV oder im MTB Verein) und konsumiert nicht nur. Außerdem fördert ein gutes Miteinander und meidet stark frequentierte Wege. Zu guter letzt gibt es noch die Endurofahrer die auf gebauten Strecken unterwegs sind. Für diese Nutzergruppe gibt es KEINE Infrastruktur sondern diese muss selbstständig angelegt werden. Ähnlich den Trailfahrern bewegen sie sich aus Sicht von Forst und Jägern in der Illegalität. Um gehör zu finden zeigen etliche Beispiele (Freiburg, Karlsruhe,...) das erst eine Vielzahl von Strecken den Druck so weit erhöht um die Gemeinden zum handeln zu zwingen. Auch hier gibt es etliche Beispiel, allen voran die Kalmit vor ca 10 Jahren, die zeigen, das solche Gespräche ohne Notwendigkeit aus Sicht der Gemeinden im Sande verlaufen. Gegenüber Wanderern gibt es keine Konflikte da kein gemeinsames Wegenetzt genutzt wird. Recht verblüffend ist es vielleicht für den Ein- oder Anderen, dass hier bei Gesprächen sogar ab und an große Anerkennung dafür herrscht, dass nicht Wanderwege benutzt werden sonder die Strecken selbstständig erbaut und gepflegt werden.

Wenn also ein Trailfahrer sich darüber beschwert, dass Endurofahrer die Anerkennung der MTB‘ler zerstört wäre das genauso pauschal und schlichtweg falsch wie wenn ein Endurofahrer behauptet die Trailfahrer zerstören die Anerkennung da sie gezielt Konflikte mit Wanderern suchen auf Grund der Nutzung der selben Infrastruktur!

So und jetzt ALLEN ein schönes Wochenende im Wald bei tollem Wetter, egal bei welcher Streckenwahl!!!
 
Was ich am Pfälzer Wald so toll finde - neben PWV Hütten, dem Wetter, dem Super zu fahrendem Untergrund und meist freundlichen Wanderern die sich auf ein großes Trail/Wanderweg Netz verteilen - sind doch die geilen Trails der Wanderwege.

Im Vergleich zu vielen anderen Gegenden gibt es doch eigentlich wenig Gründe den Forst zu verärgern mit irgendwelchen selbsgezimmerten Strecken.

Im Gegenteil, viele Bastelstrecken sind halt wie überall. Sprünge und ein paar Anlieger. Und dann halt irgendwie auf schlunzigem Boden.
Die hier gezeigte Strecke am Parkplatz Hohen Loog ist doch Öde. Da gibts doch interesanteres von der Hütte oben runter Richtung Franzosenfelsen. Geile Sprünge bei den Stufen weiter unten und durch das hohe Tempo in dem verblocktem Gelände richtig fordernd.

Auch beim Weinbiet, schmale schnelle Strecke auf Nadeluntergrund mit Steinen garniert vs.


Warum da noch Strecken anlegen?
Meine Meinung nur
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man kann auch "aktiv" sein, ohne in einen (typisch deutsch) "Verein" einzutreten. In welchem die Meinungen auch sehr schnell weit auseinandergehen können. Wenn es aber schon solche gibt und jene sich auf die Fahnen schreiben, eine Interessenvertretung für MTB'er zu sein - dann überzeugt mich kein hohles Filterbubble-Wohlfühl-Gesülze - sondern wie jener Verein vor allem in der Öffentlichkeit agiert und argumentiert. Und dazu gehört, so einen Unsinn wie den, der regelm. in der Rheinpfalz auftaucht, nicht unwidersprochen stehen zu lassen.

Auf Nachfragen in einem Forum nicht zu antworten und den Interessierten stattdessen aufzufordern, Abends zum 70 km entfernten Treffen zu kommen - halte ich für "nicht zielführend", um es mal vorsichtig auszudrücken!

Ich engagiere mich übrigens seit geraumer Zeit höchst persönlich und ganz allein in Sachen Radverkehrspolitik (z. B.) - interessiert hier im Forum aber: absolut Niemanden. Das Thema MTB hab ich dabei auch hinten angestellt. Es ist - und ich verweise an die Diskussionen grade hier im Forum zu diesem Thema (da wurde ich ähnlich niveauvoll angegangen wie vom Vorposter; allerdings teils auch von der "Foren-Prominenz"...) - offenbar von den Mountainbikern selber nicht erwünscht. Da ist man mehrheitlich der Ansicht, man solle die "Schnuss halde"! Also sollen sie die eingebrockte Suppe halt meinetwegen allein auslöffeln...!
ganz stark! :bier:
 
Warum da noch Strecken anlegen?

Weil manche meinen einen Anspruch auf "eigene Strecken" zu haben, um eben nicht natur- und sozialverträglich fahren zu müssen. Finde ich am Haardtrand, wo sowieso schon genug Menschen unterwegs sind auch eher überflüssig.

Dann gibt es die klassischen Trailfahrer. Für diese Interessensgruppe gibt es dank dem PWV eine tolle Infrastruktur. Wie oben im Artikel der Stadt Neustadt nachzulesen, bewegen diese sich jedoch ganz klar in der Illegalität. Worauf sich natürlich auch der Forst und die Jäger beziehen. Jeder der das nicht glaubt kann sich ja mal einen älteren Grünrock schnappen und mit dem diskutieren. Gegenüber Wanderern kommt es bei uns zum Glück nur selten zu Konflikten da hier eigentlich in der Pfalz ein gutes Miteinander herrscht. Allen Trailfahrern rate ich: engagiert euch bei der Wegpflege (z.b. als Streckenward beim lokalen PWV oder im MTB Verein) und konsumiert nicht nur. Außerdem fördert ein gutes Miteinander und meidet stark frequentierte Wege. Zu guter letzt gibt es noch die Endurofahrer die auf gebauten Strecken unterwegs sind. Für diese Nutzergruppe gibt es KEINE Infrastruktur sondern diese muss selbstständig angelegt werden.

1. Ich verstehe den Unterschied zwischen Trail- und "Enduro"fahrer nicht; erst recht nicht, wozu zweitere eigene Strecken brauchen sollten.
2. Ich war im letzten Herbst an einem sonnigen Sonntag mit einer recht großen Gruppe um St. Martin unterwegs (nein, nicht nur auf Waldautobahnen). Konflikte zwischen Wanderern und Radfahrern = 0, Konflikte zwischen Autofahrern um die wenigen freien Parkplätze = 2.
Daraus folgere ich, das es Parkplätze braucht, kein eigenes Wegenetz.
3. Nein, wer Trails fährt bewegt sich in der Pfalz nicht in der Illegalität. Zumindest gibt es dazu unterschiedliche Rechtsauffassungen. Die Auffassung der Grünröcke oder des lokale Förster zum Thema ist da genauso maßgeblich wie die der DIMB oder Deine eigene.
4. Da die stark frequentierten Weg oft auch die attraktiven Wege sind werde ich diese nicht meiden. Es ist ganz generell auch keine gute Idee, sich als MTBiker unsichtbar zu machen - für besser halte ich ein angemessenes Verhalten gegenüber anderen Waldbesuchern.

Deinem Aufruf, sich bei der Pflege des vorhandenen Wegenetzes zu engagieren unterstütze ich.
 
Ihr sprecht davon, dass das Vertrauen in UNS Mountainbiker beschädigt wird. Meiner Ansicht nach gibt es aber weder eine Einzige Instanz mit der man sich gut oder schlecht stellen kann, noch eine Interessensgruppe. Viele mehr gibt es MTB‘ler, die sich auf breite Forstwege beschränken. Sie finden hier eine tolle Infrastruktur wieder, sind von den Förstern und Jägern akzeptiert und sorgen nur selten für Begegnungen oder gar Ärger mit Wanderern. Dann gibt es die klassischen Trailfahrer. Für diese Interessensgruppe gibt es dank dem PWV eine tolle Infrastruktur. Wie oben im Artikel der Stadt Neustadt nachzulesen, bewegen diese sich jedoch ganz klar in der Illegalität. Worauf sich natürlich auch der Forst und die Jäger beziehen. Jeder der das nicht glaubt kann sich ja mal einen älteren Grünrock schnappen und mit dem diskutieren. Gegenüber Wanderern kommt es bei uns zum Glück nur selten zu Konflikten da hier eigentlich in der Pfalz ein gutes Miteinander herrscht. Allen Trailfahrern rate ich: engagiert euch bei der Wegpflege (z.b. als Streckenward beim lokalen PWV oder im MTB Verein) und konsumiert nicht nur. Außerdem fördert ein gutes Miteinander und meidet stark frequentierte Wege. Zu guter letzt gibt es noch die Endurofahrer die auf gebauten Strecken unterwegs sind. Für diese Nutzergruppe gibt es KEINE Infrastruktur sondern diese muss selbstständig angelegt werden. Ähnlich den Trailfahrern bewegen sie sich aus Sicht von Forst und Jägern in der Illegalität. Um gehör zu finden zeigen etliche Beispiele (Freiburg, Karlsruhe,...) das erst eine Vielzahl von Strecken den Druck so weit erhöht um die Gemeinden zum handeln zu zwingen. Auch hier gibt es etliche Beispiel, allen voran die Kalmit vor ca 10 Jahren, die zeigen, das solche Gespräche ohne Notwendigkeit aus Sicht der Gemeinden im Sande verlaufen. Gegenüber Wanderern gibt es keine Konflikte da kein gemeinsames Wegenetzt genutzt wird. Recht verblüffend ist es vielleicht für den Ein- oder Anderen, dass hier bei Gesprächen sogar ab und an große Anerkennung dafür herrscht, dass nicht Wanderwege benutzt werden sonder die Strecken selbstständig erbaut und gepflegt werden.

Wenn also ein Trailfahrer sich darüber beschwert, dass Endurofahrer die Anerkennung der MTB‘ler zerstört wäre das genauso pauschal und schlichtweg falsch wie wenn ein Endurofahrer behauptet die Trailfahrer zerstören die Anerkennung da sie gezielt Konflikte mit Wanderern suchen auf Grund der Nutzung der selben Infrastruktur!

So und jetzt ALLEN ein schönes Wochenende im Wald bei tollem Wetter, egal bei welcher Streckenwahl!!!

Da kann ich mich nur anschliessen, wobei ich hier in der Diskusion das Gefühl habe das es einige MTB`ler gibt die es der ich nene es mal Abfahrtsorientierten Szene nicht gönnt ein paar Strecken zu bekommen oder auch Strecken die so wohl vom Enduristen oder vom Tourenfahrer gleich genutzt werden! Es kann ja wohl nicht sein das nur noch auf breiten Wegen gefahren wird nur weils einige (vielleicht auch net können) nicht mögen das auf Singletrails und angelegten Strecken gefahren wird! Ich finde hier sollte echt ein besseres Miteinder herrschen zwischen den Verschiedenen MTB`disziplinen! Aber das hat sich auch schon in anderen Freds gezeigt das bei manchen schon eine sehr grosse Intolleranz vorhanden ist!


Am ENDE werden wir aber Siegen ;)
 
... und da ist es völlig egal ob dabei Tonnen von Material bewegt oder nur ein paar Spuren in den Waldboden geritzt werden.
Und noch eins: das ist im Grunde auch keine Diskussionsgrundlage. Wer im Wald Strecken baut oder neue Trails anlegt, gehört auf selbige genagelt, denn er zerstört nicht nur die Natur, sondern alles was sich vernünftige Biker mühsam erarbeitet haben.
Sorry aber Errosion ist eines der lächerlichten Argumente !
 
Da kann ich mich nur anschliessen, wobei ich hier in der Diskusion das Gefühl habe das es einige MTB`ler gibt die es der ich nene es mal Abfahrtsorientierten Szene nicht gönnt ein paar Strecken zu bekommen oder auch Strecken die so wohl vom Enduristen oder vom Tourenfahrer gleich genutzt werden! Es kann ja wohl nicht sein das nur noch auf breiten Wegen gefahren wird nur weils einige (vielleicht auch net können) nicht mögen das auf Singletrails und angelegten Strecken gefahren wird! Ich finde hier sollte echt ein besseres Miteinder herrschen zwischen den Verschiedenen MTB`disziplinen! Aber das hat sich auch schon in anderen Freds gezeigt das bei manchen schon eine sehr grosse Intolleranz vorhanden ist!


Am ENDE werden wir aber Siegen ;)
Es hat keiner was gegen verschiedene Spielarten!
Aber gegen das sinnfreie illegale gebuddelt...
 
Es hat keiner was gegen verschiedene Spielarten!
Aber gegen das sinnfreie illegale gebuddelt...

Wenn hier halt so viel sinn frei gebuddelt wird dann muss das auch erkannt werden , das im Pfälzer Wald sehr hoher bedarf für einige legale Strecken ist! Da liegt es halt auch in den Händen der Verantwortlichen wie Gemeinde und Forst was zu tun! Mit 5-10 legalen Strecken könnte man das sinn freie gebuddel mit Sicherheit eindämmen und kanalisieren!
 
Wenn hier halt so viel sinn frei gebuddelt wird dann muss das auch erkannt werden , das im Pfälzer Wald sehr hoher bedarf für einige legale Strecken ist! Da liegt es halt auch in den Händen der Verantwortlichen wie Gemeinde und Forst was zu tun! Mit 5-10 legalen Strecken könnte man das sinn freie gebuddel mit Sicherheit eindämmen und kanalisieren!
Das man damit das buddeln eindämmt glaubst du doch nicht wirklich oder?
 
Wenn hier halt so viel sinn frei gebuddelt wird dann muss das auch erkannt werden , das im Pfälzer Wald sehr hoher bedarf für einige legale Strecken ist! Da liegt es halt auch in den Händen der Verantwortlichen wie Gemeinde und Forst was zu tun! Mit 5-10 legalen Strecken könnte man das sinn freie gebuddel mit Sicherheit eindämmen und kanalisieren!
Wer das glaubt, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter, Zitronen faltet. Bewahre dir deinen kindlichen Glauben.
 
3. Nein, wer Trails fährt bewegt sich in der Pfalz nicht in der Illegalität. Zumindest gibt es dazu unterschiedliche Rechtsauffassungen. Die Auffassung der Grünröcke oder des lokale Förster zum Thema ist da genauso maßgeblich wie die der DIMB oder Deine eigene.

Doch, doch....Trailfahren ist gemäß dem Landeswaldgesetz illegal.
Wer mag, kann das ja mal studieren. Aber am besten auch gleich ein kühles Bier oder ähnliches bereit stellen, um den bei der Lektüre entstandenen Frust runterzuspülen:

http://landesrecht.rlp.de/jportal/p...ahmen&doc.part=X&doc.price=0.0#jlr-WaldGRPpP2

Bild1.jpg

Bild2.jpg



Wer möchte und damit immer noch nicht genug hat, kann sich auch noch Teil 9 / § 37 Ordnungswidrigkeiten und Bußgeldbestimmungen ansehen.

clip_image002.jpg
 

Anhänge

  • Bild1.jpg
    Bild1.jpg
    153,7 KB · Aufrufe: 171
  • Bild2.jpg
    Bild2.jpg
    31 KB · Aufrufe: 137
Doch, doch....Trailfahren ist gemäß dem Landeswaldgesetz illegal.
Wer mag, kann das ja mal studieren. Aber am besten auch gleich ein kühles Bier oder ähnliches bereit stellen, um den bei der Lektüre entstandenen Frust runterzuspülen:

http://landesrecht.rlp.de/jportal/p...ahmen&doc.part=X&doc.price=0.0#jlr-WaldGRPpP2

Anhang anzeigen 716740
Anhang anzeigen 716741


Wer möchte und damit immer noch nicht genug hat, kann sich auch noch Teil 9 / § 37 Ordnungswidrigkeiten und Bußgeldbestimmungen ansehen.

clip_image002.jpg
Das zitieren von Gesetzestexten allein bringt gar nix...verstehen muss man sie.
Da ich ja recht schreibfaul bin hier ein Link: https://www.dimb.de/aktivitaeten/open-trails/rechtslage/317-die-rechtslage-in-rheinland-pfalz

Die finale und entscheidende Passage die den juristischen Kauderwelsch entschlüsselt erlaube ich mir dann zu zitieren:
Im Ergebnis ist somit festzuhalten, dass in Rheinland-Pfalz auf allen zumindest naturfesten Waldwegen unabhängig von deren Breite das Radfahren erlaubt ist, soweit diese nicht ausdrücklich als Sonderwege für Fußgänger gekennzeichnet sind. Soweit darüber hinaus das Radfahren im Einzelfall verboten ist, ist dies durch entsprechende amtliche Verbotskennzeichen ersichtlich zu machen.

Viel Spaß auf euren Trails und lasst euch nicht ärgern:D
 
Zurück
Oben Unten