Illegale Downhillstrecken / Rheinpfalz Bad Dürkheim

Finde ich gut - solange diese Lösungen nicht von der (irrigen) Annahme ausgehen, dass das Radfahren in RP nur auf Waldstraßen oder speziell dafür gebauten und/oder genehmigten Wegen erlaubt wäre.

sicherlich vertrete ich die Ansicht nach außen, dass wir die gleichen Rechte wie die anderen Waldbenutzer haben und somit auch das Recht auf Wegen und Pfaden zu fahren. Keine Panik. Ich will hier auch nicht die Rechtsansicht der DIMB madig machen, deren Ansicht läßt sich hören. Ich erachte diese Meinung nur nicht für das non plus ultra. Es wird z.Bsp angeführt, dass für die Zweckbestimmung/ Widmung eines Fußweges Schilder aufgestellt werden müssen. Das ist Grundsätzlich, aber nicht ausnahmslos richtig. Eine Widmung kann sich auch aus der in der Vergangenheit tatsächlichen Nutzung ergeben. Nach dem VGH Mannheim ist der Nachweis, dass eine Weg als Fußweg gewidmet wurde erbracht, wenn der Weg seit Menschengedenken als öffentlich besteht und im Bewußtsein der Ausübung eines öffentlichen Rechtes begangen worden ist.
Jetzt ist Mannheim nicht Pfalz, aber da die meisten Singletrails hier am Haardtrand uralt sind, könnte man auch andenken ob nicht eine Widmung durch die ursprüngliche bzw vergangen Nutzung entstanden ist.
Ich sehe die Sache durch die Anwaltsbrille, die DIMB hat die Brille der Interessenvertretung auf.

Wenn ein Mandant sich bei mir beraten läßt und ich Ihm unter Bezug auf die Ansicht der DIMB mitteile, dass er in der Palz auf Singletrails fahren darf und er einen Bußgeldbescheid erhält, der vom Gericht nicht aufgehoben wird, da das Gericht die Rechtsansicht der DIMB nicht vertritt, hafte ich. Die DIMB haftet dagegen nicht.

Mein Statement sollte eigentlich nur veranschaulichen, dass die Rechtsansicht der DIMB nicht blind hochzuhalten ist und irgendwann eine Lösung für das Problem gefunden werden sollte.
 
Hui...! Das war jetzt aber ein ganz schönes "Fettnäpfchen" gegenüber einem praktizierenden Volljuristen.
Weil...? o_O Das in Klammer gesetzte "?" ist dir etwa entgangen? Er hatte seine Profession in dieser Diskussion jedenfalls bislang gut zu verstecken gewusst; denn die war für einen Juristen / Anwalt doch etwas dünn. :p Von (Halb-) und Volljuristen bin ich jedenfalls eine nüchternere und exaktere Argumentation gewohnt. Dort arbeitet man in der Regel mit Verweisen auf Rechtsnormen, Kommentare oder Urteile. So wie das hier jetzt mal ansatzweise in Gang zu kommen scheint...
Aber wie heißt es immer so schön: zwei Juristen, drei Meinungen :D
Mindestens drei...! ;)
sicherlich vertrete ich die Ansicht nach außen, dass wir die gleichen Rechte wie die anderen Waldbenutzer haben und somit auch das Recht auf Wegen und Pfaden zu fahren. (...) Ich sehe die Sache durch die Anwaltsbrille, die DIMB hat die Brille der Interessenvertretung auf.
Jekyll und Hyde...!? Bist du nicht auch Mitglied in diesem ominösen Verein und somit selber "Interessenvertreter"? Wobei sich bei mir dann auch die Frage stellt, wie sich deine hier mehrmals geäußerten Zweifel dann im Gespräch mit den "Gegnern" auf deine Überzeugungskraft auswirken?
Nach dem VGH Mannheim ist der Nachweis, dass eine Weg als Fußweg gewidmet wurde erbracht, wenn der Weg seit Menschengedenken als öffentlich besteht und im Bewußtsein der Ausübung eines öffentlichen Rechtes begangen worden ist.
Eine straßenrechtliche Widmung ist verkehrsrechtlich weitestgehend wumpe. ;) Das schließt auch eine Benutzung mit Fahrrädern erst einmal nicht aus. Die Urform eines Weges nennt sich übrigens "Trampelpfad". Jedenfalls ist das ganze Herumreiten auf der Frage, was denn nun ein "Pfad" oder ein "Fußweg" sei im Grunde irrelevant, ein Scheingefecht. Das aber verdeutlicht, wie sehr man als MTB'er in der Defensive ist. Das wird sich nur per Urteil klären lassen - und da du ja offenbar ein fähiger Anwalt bist, sollte es doch eine Ehre für dich sein, evtl. selber Klage gegen das LWaldG zu erheben? ODER aber, die Interessenvertretungen der MTB'er arbeiten endlich offensiv daran, das uneindeutige LWaldG ändern zu lassen, damit endlich Rechtssicherheit besteht!
Wenn ein Mandant sich bei mir beraten läßt und ich Ihm unter Bezug auf die Ansicht der DIMB mitteile, dass er in der Palz auf Singletrails fahren darf und er einen Bußgeldbescheid erhält, der vom Gericht nicht aufgehoben wird, da das Gericht die Rechtsansicht der DIMB nicht vertritt, hafte ich.
Sehr konstruierte Annahme; schon allein deshalb würdest du sowas einem Mandanten niemals schriftlich geben. ;)
 
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und irgendwann eine Lösung für das Problem gefunden werden sollte.

Die Lösung liegt auf der Hand: Fußgänger und Radfahrer nutzen alle vorhandenen Wege gleichberechtigt und rücksichtsvoll gegenüber Eigentümern, Wegerhaltern, Natur...
Dazu an der einen oder anderen geeigneten Stelle eine Anlage für spezielle Bedürfnisse (ob Nacktwanderweg oder DH-Strecke) - fertig.

Dieser Lösung kommt man allerdings nicht näher, wenn man das Anlegen separater Radfahrstrecken fordert - abgesehen davon, dass das weder vom Aufwand zu leisten wäre, vom Naturschutzstandpunkt aus gesehen eher ungünstig ist und es schier unmöglich scheint, die erforderlichen Genehmigungen zu erhalten.
 
Welcher Verein? Etwa der, der es schlicht nicht für nötig hält, auf Anfragen Interessierter zu antworten - und ihnen stattdessen empfiehlt, sie sollten halt Abends 70 km nach Neustadt fahren...!?

Wenn ich mir hier so anschaue, wie dessen Mitglieder hier agieren und agitieren, fühle ich mich in meiner Ablehnung jedenfalls völlig bestätigt. Es ist halt schon absurd, wenn ein Verein es nicht auf die Reihe kriegt, sich überhaupt einmal klar und deutlich dazu zu äußern, welche Rechtsauffassung er vertritt. Wäre ich dessen Gründer, würde ich mich für die Äußerungen einiger seiner Mitglieder in Grund und Boden schämen. Sind es doch auch hier vorwiegend seine "Mitglieder", die förmlich darauf pochen, dass das MTB'en im Wald allgemein illegal sei. Wer meint, dass Anbiederung beim PWV und hohles Feel-Good-Gesülze was bringt. Bitte! Das gibt aber Leuten wie dir nicht das Recht, mich persönlich wegen meines Standpunkts anzugreifen oder jenen ohne jeden sachlichen Beleg pauschal abzuqualifizieren!

Ach, das ist mir herzlichst egal, wie du oder andere Vereinsmeier das auffassen. Dass ich hier fast ausnahmslos auf niederstem Niveau persönlich attackiert werde, spricht jedenfalls eher nicht gegen meine Argumentation. :p
Sorry! Zum Glück sind so Leute wie du nicht in dem Verein!
 
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Mal wieder nur ad hominem. Schreib was zur Sache, oder lass es bleiben. Aber hör auf, mich hier zu beleidigen!
 
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Der hat dich gerufen, dass du dort eine Strecke bauen sollst? :confused:
sicherlich vertrete ich die Ansicht nach außen, dass wir die gleichen Rechte wie die anderen Waldbenutzer haben und somit auch das Recht auf Wegen und Pfaden zu fahren. Keine Panik. Ich will hier auch nicht die Rechtsansicht der DIMB madig machen, deren Ansicht läßt sich hören. Ich erachte diese Meinung nur nicht für das non plus ultra. Es wird z.Bsp angeführt, dass für die Zweckbestimmung/ Widmung eines Fußweges Schilder aufgestellt werden müssen. Das ist Grundsätzlich, aber nicht ausnahmslos richtig. Eine Widmung kann sich auch aus der in der Vergangenheit tatsächlichen Nutzung ergeben. Nach dem VGH Mannheim ist der Nachweis, dass eine Weg als Fußweg gewidmet wurde erbracht, wenn der Weg seit Menschengedenken als öffentlich besteht und im Bewußtsein der Ausübung eines öffentlichen Rechtes begangen worden ist.
Jetzt ist Mannheim nicht Pfalz, aber da die meisten Singletrails hier am Haardtrand uralt sind, könnte man auch andenken ob nicht eine Widmung durch die ursprüngliche bzw vergangen Nutzung entstanden ist.
Ich sehe die Sache durch die Anwaltsbrille, die DIMB hat die Brille der Interessenvertretung auf.

Wenn ein Mandant sich bei mir beraten läßt und ich Ihm unter Bezug auf die Ansicht der DIMB mitteile, dass er in der Palz auf Singletrails fahren darf und er einen Bußgeldbescheid erhält, der vom Gericht nicht aufgehoben wird, da das Gericht die Rechtsansicht der DIMB nicht vertritt, hafte ich. Die DIMB haftet dagegen nicht.

Mein Statement sollte eigentlich nur veranschaulichen, dass die Rechtsansicht der DIMB nicht blind hochzuhalten ist und irgendwann eine Lösung für das Problem gefunden werden sollte.

Früher war alles besser :lol:
Sorry! Zum Glück sind so Leute wie du nicht in dem Verein!

Das ist die schlechteste Idee die man haben kann :D
 
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Hi Lomo! Ich bin halt nicht so ein Veranstaltungstyp.

Zudem gehört sowas gemäß meines Empfinden nach eben auch nicht in den Wald.
Aber da hat eben jeder seine eigenen Vorstellungen was die Liebe zur Natur, Freizeit, Sport und Erholung angeht, wie dieser thread auch schon zeigt.

Demnach musst Du eben auch zumindest nicht für mich Deine wertvolle Freizeit aufbringen, um das zu organisieren,
bzw. nachdem was ich oben bereits sagte, wäre ich fast auch schon froh wenn Du's nicht tun würdest ;)

Was eben in sämtlichen Diskussionen hier fehlt ist Empathie und gegenseitige Toleranz...
(...und das von biker zu biker(?!?)...nicht von Jäger zu biker oder sonstigen Konstellationen der Konfrontation....),
...wenn wir uns jeweils in der Variante des MTB-Sports eines anderen nicht wiederfinden.

In diesem Sinne....keep cool & ride on! :daumen:

Achso, dein empfinden hm?

und die anderen Radsportveranstaltungen wie die hier z.B. https://www.mtb-news.de/news/2018/04/22/downhill-world-cup-2018-losinj-qualifikation-fotostory/ und unzählige andere auch gehören nach deinem empfinden nicht in den Wald.

Wenn ich mir dieses Video anschaue
Link von deiner Persönlichen Seite, sehe ich und dass ist mein Persönliches empfinden an dich, gehört ihr auch nicht in den Wald.

Soviel zu dem Verständnis und Kommentaren unter uns Bikern! Du verstehst, was ich meine?

Zum Thema ist genug gesagt worden... Ich tue lieber was, anstatt im Internet Maulaffen feil zu halten! Mein Post war einfach deinem Geschwätz geschuldet!

Die angeblichen Maulaffen sind mir Tausend mal lieber, (die tun nämlich etwas) als solche, die sich hinter der Fassade einer Wurzelpassage & eines Volljuristen verstecken.

Na dann ist ja super. Wie Du Dir anscheinend schon denkst, da Du es ansonsten nicht in Frage gestellt hättest, habe ich Jura studiert und daher auch etwas Ahnung von der Materie.

Aber es ist ja schön, dass jeder seine Meinung hat, sonst hätten wir Juristen ja nichts mehr zu tun.

Schön, dass Du dich als mit etwas Ahnung hier vorstellst, ich kenne dich nicht und das ist auch gut so...

Trägt dass etwas zu der aktuellen Lage hier bei uns im Pfälzer Wald bei, oder hattest du einfach Langeweile,

Vielleicht hat dies zur Folge, dass das Waldgesetz geändert wird und plötzlich auch Biker legal auf Pfaden fahren dürfen. Dann könnte ich mich, der sich seit 30 Jahren illegal durch die Pfalz bewegt, endlich mit ruhigem Gewissen biken gehen.

Meine Empfehlung an dich, gehe Mountainbiken wo es dein Gewissen als Jurist es verantworten kann

Meine Persönlichen 3 Meinungen...


Aktuelle Sitution zu diesem Thema,

es wird weiter fleißig die illegale Strecke am Sauloch Köpfchen von den Bikern befahren, die von mir schon bereits andere illegale Strecke am Stabenberg wird auch ebenfalls weiterhin intensiv genutzt.

Die folgen und Konsequenzen daraus konnte ich Gestern feststellen, vom Weißen Stich kommend in Richtung Knoppenweth, auf einem Abschnitt lag 1 Baumstamm und mehrere Armdicke Äste hintereinander quer über den Weg.

Danke an die, die es zu Verantworten haben, durch ihr illegales Handeln & Denken

Schönen Sonntag allen
 
Achso, dein empfinden hm?

und die anderen Radsportveranstaltungen wie die hier z.B. https://www.mtb-news.de/news/2018/04/22/downhill-world-cup-2018-losinj-qualifikation-fotostory/ und unzählige andere auch gehören nach deinem empfinden nicht in den Wald.

Wenn ich mir dieses Video anschaue
Link von deiner Persönlichen Seite, sehe ich und dass ist mein Persönliches empfinden an dich, gehört ihr auch nicht in den Wald.

Soviel zu dem Verständnis und Kommentaren unter uns Bikern! Du verstehst, was ich meine?


Hallo Stonelebs, da gebe ich Dir Recht! Organisierte Downhillrennen gehören meinem Empfinden nach eigentlich auch nicht in den Wald.
Aber das ist ja alles nur mein Empfinden und weil ich wie schon gesagt kein Veranstaltungstyp (und auch kein "Siegertyp") bin und mich daher auch nicht großartig für Downhillrennen interessiere, weder live, im TV oder auf sonstigen Medien.
(Dafür gebe ich zu, dass ich gerne allein oder in sehr kleinen Gruppen auf angelegten Trails fahre oder an weniger überfüllten Tagen auch gerne in den bikepark gehe.)

Aber das ist ja auch wieder nur nach meinem Empfinden und wenn wir alle nur danach gehen müssten was ich gut finde, hätten wir heute vieles sicher nicht und würden eventuell noch in der Höhle sitzen und Fauskeile fertigen.
Aber der bikesport hat sich nun eben in diese verschiedenen Nischen entwickelt und wird sich auch noch weiterentwickeln...so habt ihr doch sicherlich auch schon von diesen "neumodischen e-bikern" gehört... ;)...?
...also ich geb der Sache noch 2-3 Jahre, dann werden die mit ihren Bedürfnissen und ihrem bis dahin noch radikalisierten Fahrstil sowohl bergauf als auch bergab am Pranger solcher Threads stehen.
Warum eigentlich?...nachdem wir festgestellt haben, dass wir alle hier in diesem Thread auf die ein oder andere Weise Dreck am Stecken haben bzw. illegal unterwegs sind? Das hat man sich übrigens auch schon vor 2000 Jahren gefragt: Schlagt doch mal nach im Buch der Bücher [NT Joh 8,7]

Daher sollten wir ja auch versuchen uns gegenseitig sowie andere Waldbenutzer zu tolerieren, zumal ja bislang eigentlich auch noch keinen großen Schaden vom Verhalten des jeweis anderen entstanden ist.
So sind z.B. Gäsbock und SiS ja glücklicherweise zeitlich sehr begrenzt und ich muss auch zugeben, dass ich noch nie wirklich tangiert wurde und Downhillrennen sowie gut besuchte bikeparks an sich finden auf einem dedizierten den Gegebenheiten entsprechenden abgegrenzenten Gebiet statt.
(An der Stelle auch ein kleiner Tipp an die Pilz-Sucher unter uns: Wer in Bad Wildbad auf dem DH 1 im Spätsommer nach bikepark-Schluss wandern geht findet zwischen den Felsen die dicksten Steinpilze, die hier unbehelligt vom Wanders- und (allgemeinen) Pilzsuchervolk wachsen können!)

Auch mit den gebauten Trails sehe ich es weder kurzfristig noch langfristig dazu kommen, dass demnächst ein kompletter Hang abrutscht, deswegen Reh und Wildschwein aussterben und Wanderer und andere Waldbenutzer reihenweise in tiefe Löchen fallen. Denn auch der Trailbau, wie er hier derzeit betrieben wird erfordert Engagement, bei dem ähnlich wie beim Organisieren von Gäsbock und Schlaflos im Sattel ein Großteil der Freizeit "geopfert" wird, das können und wollen die wenigsten von uns aufbringen und schon deswegen und weil der Pfälzerwald ausreichend groß ist, wird er das locker wegstecken.

Übrigens: Das Video in Stonelebs' Beitrag hatte ich mir vorher schonmal angeschaut. Macht Laune...ist aber leider nicht von mir.
 
Achso, dein empfinden hm?

und die anderen Radsportveranstaltungen wie die hier z.B. https://www.mtb-news.de/news/2018/04/22/downhill-world-cup-2018-losinj-qualifikation-fotostory/ und unzählige andere auch gehören nach deinem empfinden nicht in den Wald.

Wenn ich mir dieses Video anschaue
Link von deiner Persönlichen Seite, sehe ich und dass ist mein Persönliches empfinden an dich, gehört ihr auch nicht in den Wald.

Soviel zu dem Verständnis und Kommentaren unter uns Bikern! Du verstehst, was ich meine?

Auf alle Fälle weiß er wo die illegale Strecke am Stabenberg ist. Und da wird es auch nicht lange dauern bis die zum Thema wird. Die Erbauer sollten wenigstens ihr Werkzeug nicht so unbesonnen herumliegen lassen. Und ja, ich hab mir die Strecke auch schon angesehen. Harwester produzieren zwar größere Schneisen, aber die Spuren sind auch nicht ohne. Kein Respekt.
 
Eigentlich entsteht dieser Eindruck lediglich durch 2 oder 3 Personen, die ihr Geschreibsel einfach furchtbar gerne selber lesen, und deren Motivationen zwischen Langeweile und pubertären Traumata zu finden sind ("ihr habt eure Sitzung nicht einfach zu mir verlegt, mich nicht ausreichend bespielt, mimimi")...

... zu denen hat Schweigi schon alles gesagt. :daumen:

Die wirklich Beteiligten hier vor Ort wissen, dass sich hier gerade etwas sehr Gutes entwickelt! Weiter so!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die folgen und Konsequenzen daraus konnte ich Gestern feststellen, vom Weißen Stich kommend in Richtung Knoppenweth, auf einem Abschnitt lag 1 Baumstamm und mehrere Armdicke Äste hintereinander quer über den Weg.

Danke an die, die es zu Verantworten haben, durch ihr illegales Handeln & Denken

Schönen Sonntag allen

Zu deiner Info, wir haben uns längst mit dem Förster zusammen gesetzt und arbeiten Lösungen aus. Und ich hoffe mal, dass du obige Schlussfolgerung nicht ernst meinst . Ich stell mir grad son empörten Wanderer vor der auf ne gebaute Strecken stößt, erst mal vor lauter Wut 3 km durch den Wald rennt und dann warlos Stöcke auf nem Wanderweg verteilt, äh ja, ziemlich schlüssig das ganze
 
Die angeblichen Maulaffen sind mir Tausend mal lieber, (die tun nämlich etwas) als solche, die sich hinter der Fassade einer Wurzelpassage & eines Volljuristen verstecken.

In Heidelberg hat sich viel getan. Keine 2 Meter-Regel mehr. Es gibt ein legales Wegenetz. Unsere Vereinsstrecke wird um einen Flowtrail erweitert. Unser Verein arbeitet eng mit dem Forstamt Heidelberg zusammen. Wir sammeln weiterhin fleißig Müll im Wald......

Ich weiß also nicht was dich dazu bewegt solche Behauptungen aufzustellen.

Ohne @Speedbullit `s hilfe damals wäre das nicht möglich gewesen!


Jede Straße jeder Parkplatz und jedes Haus (Hütte) das in den Wald gebaut wird schadet dem Wald viel nachhaltiger als ein Rad Rennen/Rad Strecke im Wald.
 
In Heidelberg hat sich viel getan. Keine 2 Meter-Regel mehr.
Ach, echt? Heidelberg gehört nicht mehr zum Land BaWü?
Es gibt ein legales Wegenetz.
Das ist das, was ihr weiterhin nicht verstehen wollt: Ein "legales" Wegenetz wird zwangsläufig dazu führen, dass die Illegalität aller anderen Wege quasi für immer zementiert wird. Die Leute lassen sich durch ein stets vergiftetes Leckerli in den (vermeintlich goldenen) Käfig locken... Irgendwann bleiben dann nur noch ein paar kleine "Reservate" übrig.
Eigentlich entsteht dieser Eindruck lediglich durch 2 oder 3 Personen, die ihr Geschreibsel einfach furchtbar gerne selber lesen, und deren Motivationen zwischen Langeweile und pubertären Traumata zu finden sind ("ihr habt eure Sitzung nicht einfach zu mir verlegt, mich nicht ausreichend bespielt, mimimi")...

Die wirklich Beteiligten hier vor Ort wissen, dass sich hier gerade etwas sehr Gutes entwickelt! Weiter so!
Hätte Freud nicht besser analysieren können. :spinner: Mir persönlich gefallen ja jedenfalls die (die "wirklich Beteiligten") o_O am besten, die stets völlig am Thema vorbei Diskutanten mit abweichender Meinung persönlich angreifen (oder wie in deinem Fall: lächerlich machen). Und deren einzige "inhaltliche" Aussage darin besteht, nebulös irgendwelche grandiosen Veränderungen anzudeuten und "Entwicklungen" zu beschwören, die angeblich im Hintergrund laufen würden. Belege und Nachweise für die Öffentlichkeit braucht es da nicht. Man soll es einfach glauben; wie in der Kirche...

Aber bitte; ich bin an dieser Stelle wirklich raus. :winken:
 
Ach, echt? Heidelberg gehört nicht mehr zum Land BaWü?

Ausnahmeregelung ;)

Das ist das, was ihr weiterhin nicht verstehen wollt: Ein "legales" Wegenetz wird zwangsläufig dazu führen, dass die Illegalität aller anderen Wege quasi für immer zementiert wird. Die Leute lassen sich durch ein stets vergiftetes Leckerli in den (vermeintlich goldenen) Käfig locken... Irgendwann bleiben dann nur noch ein paar kleine "Reservate" übrig.

Es gibt immer wieder Leute für die das Glas halb leer ist.

Ich sehe das als Entwicklung und Chance für die Zukunft.
 
Ja, eben. Der Normalfall wird zur Ausnahme. :rolleyes: Für eng abgesteckte Reservate...
Ich sehe das als Entwicklung und Chance für die Zukunft.
Das mag daran liegen, dass die von dir präferierte Form des MTB'ens am besten in so einem Park oder Reservat abgewickelt werden kann. Der Rest der Tourenfahrer (die gerne mehr von der Welt sehen möchten und denen es nicht reicht, zum 2637. Mal die immergleiche Strecke runterzufahren) kann schauen, wo er bleibt... o_O
 
Ja, eben. Der Normalfall wird zur Ausnahme. :rolleyes: Für eng abgesteckte Reservate...

Das mag daran liegen, dass die von dir präferierte Form des MTB'ens am besten in so einem Park oder Reservat abgewickelt werden kann. Der Rest der Tourenfahrer (die gerne mehr von der Welt sehen möchten und denen es nicht reicht, zum 2637. Mal die immergleiche Strecke runterzufahren) kann schauen, wo er bleibt... o_O

Du scheinst mich (nicht wirklich) gut zu kennen :D

Dann stelle ich jetzt auch mal eine komplett unfundierte Aussage über dich zusammen.

Du weiß nicht warum du morgens Aufstehen sollst, selbst wenn die Sonne scheint. Alles scheiße.
Das einzige das du magst ist Trübsal blasen.
Alle anderen verstehen/mögen dich nicht... das liegt aber an denen. Nicht an dir.

Ich hoffe du verstehst was ich damit meine?!
 
Gelingt es hier über das Forum Kontakt zu den Erbauern der Strecke bei Neidenfels herzustellen? Per PN oder Kontakt zu "ich kenne da einen, der von einem gehört hat ..."?
 
In Heidelberg hat sich viel getan. Keine 2 Meter-Regel mehr. Es gibt ein legales Wegenetz. Unsere Vereinsstrecke wird um einen Flowtrail erweitert. Unser Verein arbeitet eng mit dem Forstamt Heidelberg zusammen. Wir sammeln weiterhin fleißig Müll im Wald......
Hat sich da denn inzwischen wirklich was getan? Der letzte von euch veröffentlichte Statusbericht war noch ein "es ist geplant": https://www.mtb-news.de/forum/t/loc...t-bei-heidelberg.478771/page-39#post-14785694

Ganz so positiv wie du sehe ich das momentan nicht. In letzter Zeit sind ziemlich viele neue Strecken entstanden, was ich rein egoistisch auf den ersten Blick erstmal gut finde (sind schön zu fahren), andererseits aber natürlich auch das Problem des Wildwuchses sehe, und dass da hier evtl. "überdreht" werden könnte, bis es den Förstern einfach mal reicht. Und man findet auch immer wieder zufällig genau auf den Trail gefallene Bäume; bei der Falknerei sind die Einstiege immer noch zugelegt; bei Drei Eichen wurden seit 7 Monaten nicht die Bäume rausgeholt, sodass wir uns da jetzt höchst illegal selbst geholfen haben; am Weißen Stein haben sie mit Forstmaschinen das Gelbe X vernichtet (Darmuthweg, markierter Wanderweg); am Schluss bei der Strecke nach Dossenheim wurde der Einstieg zum letzten Abschnitt auch zugemacht; etc...
 
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