Würzburger Trailsammlung + Umgebung

lange nicht gelesen bzw. im Steinbachtal gesehen...
Stimmt, aber was soll ich dort noch viel herumfahren?
Die wenigen, übrig gebliebenen Trails sind mittlerweile so zerfahren, dass sie mir eigentlich keinen Spass mehr machen.
Im Herbst letzten Jahres habe ich sehr viel Zeit und Arbeit, zumindest in die von mir angelegten Trails gesteckt, um sie wenigsten etwas herzurichten. Aber was bringt das, wenn so viele Schwachmaten unterwegs sind, denen die Trailbeschaffenheit offensichtlich völlig egal ist und/oder das Forstamt seinen Havester durchfahren lässt.

Die Sache mit dem Zusammenbringen einer Interessengruppe, egal ob öffentlich Stellung bei den Verantwortlichen für Wald- und Forstwirtschaft zu beziehen, oder Trails anzulegen bzw. zu pflegen, hatten wir schon. Was ist zustande gekommen? Genau nichts!
Da scheitert es ja schon daran, ein Treffen für eine Besprechung zu organisieren...

Ich bin für gemeinsame Aktionen bzgl. unserer Trails offen und auch bereit, Zeit dafür zu investieren. Es ist eben auch eine Frage der Prioritäten. Von alleine ändert sich jedenfalls nichts und das Vertrauen auf andere ist natürlich bequemer.
 
Das ist schon korrekt, aber auch dann muss die Frage erlaubt sein, ob diese Arbeiten ein halbes Jahr andauern müssen oder ob man nicht erst mal eine Ecke im Wald fertig bearbeitet und dann weiterzieht.
Denn speziell die drei besagten Trails (Toom-Trail [auch als Rewe-Trail bekannt], Bachbetttrail [ist das der Fleischbällchen-Trail?] und der Verbinungstrail von der Spargelbude zum Toomtrail) sind jetzt schon seit November (?) durch die Holzarbeiten lahmgelegt und da liegt überall noch mehr als genug Holz rum, so dass man diese auch nicht wieder so ohne weiteres fahrbar machen kann. Und ob das so sein muss stelle ich mal in Frage.
Aber wie @tgs schon richtig feststellt: Wenn man sich da nicht mal formiert und das adressiert, dann wird das eher schlechter als besser...

Grundsätzlich:
Zu Beginn der Saison (für die meisten wohl April/mai, je nach Wetter) sollte man einfach mal die ersten paar Wochen die Trails sperren und nur zwecks "Instandhaltung" öffnen.
Denn durch das ganzjährige Befahren von diesen sind die wirklich stark mitgenommen.
Und dass es immer Leute geben wird, die mehr Zeit und Arbeit in soetwas investieren als andere, nun gut, das ist klar und in einem öffentlich zugänglichen Raum halt auch nicht zu verhindern. Allerdings sollten sich doch genügend Leute finden, die für sowas zu haben sind. Denn am Ende profitieren wir ja alle davon.
Wenn keiner mehr was macht, dann sind die Trails bald gar nicht mehr befahrbar und je mehr Leute (gemeinsam) aktiv sind, desto weniger Arbeit ist es für jeden einzelnen.
 
Übersetzt heisst das das der Waldbesitzer/Pächter gefälligst schnell sein Holz entfernt damit euere ilegal angelegten Trails rechtzeitig frei sind o_O



Auch das Thema mit Sperren wird nicht funktionieren
Siehe Eibelstadt da fahren Idioten auch auf den neu angelegten Trails rum

Letzten Endes sind es immer ein paar die sich die Arbeit machen und viel die davon profitieren
 
@böser_wolf , ich würde gerne einmal von dir hören, respektive lesen, wie etwas funktionieren könnte.
Du stellst im Grunde immer nur Tatsachen fest, die ich (bzw. wir) auch schon von alleine festgestellt habe(n).

Was willst du uns eigentlich mit deinen (letzten) Beiträgen mitteilen?
 
Wenn keiner mehr was macht, dann sind die Trails bald gar nicht mehr befahrbar und je mehr Leute (gemeinsam) aktiv sind, desto weniger Arbeit ist es für jeden einzelnen.
Ja gut, das stimmt natürlich. Aber, Beiträge im Forum alleine, ändern im Wald erst einmal gar nichts.

Ich habe vor einiger Zeit versucht, eine "Würzburger Trailgemeinschaft" zusammenzubringen. Der Erfolg ist mehr als bescheiden....

In der Vergangenheit war es definitiv so, dass der Grossteil der Trails über viele Jahre (teils 5 bis 10 und mehr Jahre) Bestand hatte.
Ob ein Trail illegal ist oder nicht, ist zudem Auslegungssache. Ausserdem nervt mich das ganze Paragrafenreitergetöns.
 
Eine Lösung meiner Meinung nach ist ein Verein zb Würzburg Rider ev
Siehe Eibelstadt oder Freiburg
In Schweinfurt wurde der Dirtpark auch nur durch einen Verein möglich

Ich fand nur lustig das du dich über das Holz aufgeregt hast

Ausserdem sind die anderen Trails im Steinbachtal doch gut in Schuss
Eiche Schießhaus Dschungel Slalom A3
 
Übersetzt heisst das das der Waldbesitzer/Pächter gefälligst schnell sein Holz entfernt damit euere ilegal angelegten Trails rechtzeitig frei sind o_O
Da solltest du vielleicht mal den Übersetzer wechseln, denn das war nicht meine Aussage.
Und welche legalen Trails fährst du denn dann? Dann fahren wir die halt in Zukunft auch...
Letzten Endes sind es immer ein paar die sich die Arbeit machen und viel die davon profitieren
Die Erkenntnis hatten wir jetzt alle schon...

Eine Lösung meiner Meinung nach ist ein Verein zb Würzburg Rider ev
Siehe Eibelstadt oder Freiburg. In Schweinfurt wurde der Dirtpark auch nur durch einen Verein möglich
Hmmm. In Würzburg gibt es bereits ja eigentlich zwei entsprechende Vereine (Würzburg Rider e.V. und die RSG nicht zu vergessen) und in diese Richtung passiert scheinbar dennoch sehr wenig. Zumindest bekommt man davon leider nichts mit.
Vielleicht sollte man da aber mal ansetzen, denn zumindest bei dem MTB-Rundkurs waren die Würzburg Riders ja meines Wissens involviert, d.h. ein Kontakt zu den offiziellen Stellen sollte schon mal bestehen.

Ausserdem sind die anderen Trails im Steinbachtal doch gut in Schuss
Eiche Schießhaus Dschungel Slalom A3
Ganz ehrlich:
Dann haben wir da scheinbar recht unterschiedliche Definitionen von "gut in Schuss". Die Namen kann ich zwar nur bedingt zuordnen, dennoch meine ich mich im Steinbachtal ganz gut auszukennen und bei der am Samstag gefahrenen Runde waren da so einige Trails ganz schön ausgefahren, zerfurcht und weit weg von den naturbelassenen schmalen Trails, die ich so kannte.

Beispielsweise der Autobahn- oder A3-Trail: Da gibt es das riesige Wasserloch (von Kist aus kommend in Richtung Würzburg/Heidingsfeld) und die Umfahrung, die inzwischen 3 verschiedene Spuren/Wege hat. Da gibt es den einen parallel zur Autobah liegenden Trail, der an sich schön zu überfahren ist, aber durch das zerfahrene Loch davor eher schon was für Fortgeschrittenere ist. Von den 3 zu überfahrenden Bäumen rund um die Hühnerleiter mal ganz abgesehen: Hier gibt es inzwischen eine gerade Umfahrung parallel zum Zaun mit diversen Paralellen Spuren/wegen.

Oder der Nina-Trail: Das ist der Trail, der nach der Verlängerung des Autobahn bzw. A3-Trails runter zum Wurzeltrail/Wurzelweg führt:
Hier gibt es speziell im oberen eher kurvigeren Teil durch das Befahren bei Schlamm und Matsch inzwischen soviele Spuren und Rillen, dass der alles andere als schön zu Fahren ist. Der war schon deutlich besser in Schuss.

Oder die Trails hinter dem Munitionslager: Der lange dreiteilige Trail runter zur Straße ist speziell in den Anliegerkurven schon teilweise böse zerfahren, auch die Kicker und Doubles sehen böse aus. Die vielen Wellen und Bremslöcher sehe ich da eher noch als fordernd an.
Der schmale Trail direkt hinter dem Munitionslager am Tor runter ins Tal ist ja nach den Holzarbeiten etwas umgestaltet, aber auch hier könnte man mit etwas Arbeit einen deutlich "flowiger" zu fahrenden Trail drauß machen und das war er in der alten Ausführung auch.

Den besagten Wurzeltrail/Wurzelweg hatte ich ja bereits genannt, der hat nach den Forstarbeiten letztes Jahr ja speziell auf der unteren Hälfte leider keinerlei Trail-Charakter mehr, das ist ja eher schon ein Forstwirtschaftsfeldweg. Und auch im oberen Teil gibt es viele Furchen und Löcher, die man mal etwas auffüllen könnte.

Aber vielleicht wollen manche die Trails auch lieber eher ruppig...
Klar, jeder stellt sich unter einem perfekten Trail etwas anderes vor, aber speziell der aktuell durch die Forstarbeiten zerstörte Trail direkt unterhalb des Rewe in dem kleinen Bachbett/Zwischenwäldchen parallel zur Forststraße war ein in beide Richtungen wunderbar zu fahrender Trail, der für alle etwas geboten hat. Auch weil er eben den viel besprochenen "Flow" hatte. Und der fehlt mir bei den besagten Trails aktuell durch den zerfahrenen Zustand.

So, genug gemeckert ;-)
Wann und bei wo bzw. welchem Trail trifft man sich jetzt am WE um den auf Vordermann zu bringen und wer bringt welches Werkzeug mit?
Nach der Instandsetzung kann man die Trails noch gemeinsam fahren und das ganze bei nem kühlen Bierchen/Radler irgendwo ausklingen lassen.
 
Ich beweg mich genau wie ihr auf den gleichen Trails

Weiss aber nach 30 Jahren MTB das es nix gibt was ewig hält
Denk ich an den Schwanberg oder Schweinfurt ist das einzige mit bestand die Veränderung
Und wenn ein Trail durch die Waldnutzung verschwindet tun sich andere auf

Und ja die Definition was einen "Perfekten Trail" ausmacht sieht jeder anders da hast du recht
Der lange 3 teilige Trail heisst auf Strava Schießhaustrail
Da viele Strava nutzen hab ich diese Namen benutzt
Für meinen Geschmack ist er gut fahrbar klar ausgefahren aber nach wie vor flowig
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,


ich will mal meine Sicht als Frischling und Waldbesitzer zum Besten geben:


Früher wurde eine Parzelle abgeholzt und dann wieder neu angelegt. Das heißt, nachdem in der Parzelle gewütet wurde, war lange Zeit Ruhe. Heute wird das kaum noch gemacht, vielmehr werden immer nur die Erntereifen geschlagen. Das hat zur Folge, das quasi immer überall gearbeitet wird, aber immer nur ein bissel (mehr oder weniger). Das hat für den Wald den Vorteil, dass eine Parzelle nicht nur ein Alter an Bäumen hat, sondern von allem ein bisschen. Für alle anderen Waldnutzer hat es den Nachteil, dass halt jeden Winter so gut wie überall was gemacht wird.


Ob die Giebel, die liegen geblieben sind, jetzt als Schikane oder als Nahrung für die Insekten / Pilze oder als Dünger für die anderen Bäume genutzt wird, kann ich jetzt nicht beurteilen, es wird wohl von allen etwas dabei sein. Aber die Tendenz geht zu mehr im Wald lassen. Die Parzellen werden nicht mehr „besenrein“ hinterlassen, es darf da ruhig mal was drin liegen bleiben, außer es werden massig Hackschnitzel benötigt :rolleyes:.


Zu den Harvestern: Die sind das kleinere „Übel“ im Wald. Die Dinger sind groß, wiegen einiges, aber die nicht so übermäßig viel. Und ein guter Fahrer richtet sich sein Weg mit Ästen, die bei den gefällten Bäumen anfallen. Das größere Problem sind die Rückezüge, die die Stämme aus dem Wald holen. Die haben zwar 3 oder 4 Achsen und breite Reifen und noch Bodenschonketten, aber bei Wetter, wie in diesem Jahr, so fast ganz ohne Frost und recht nass, da hilf alles nichts mehr. Dann werden Spuren gezogen, bis die Kiste in der Mitte aufsitzt. Nützt ja nichts, das Holz muss raus. Und durch Kostendruck geht es eben kaum noch anders.

In Höchberg wurde da so einige Spuren gezogen.


Es war in den letzten Jahren halt witterungtechnisch für die Waldwirtschaft bei uns recht ungünstig gewesen und die immer größer werdenden Maschinen tragen ihren Teil dazu bei. Aber, leider, es wird kein Weg zurück zu „schön aussehender“ Waldwirtschaft geben.


Das ganze trifft besonders für Staatswald zu, was hier wohl der größte Teil der Fläche in den betreffenden Gebieten sein wird.
 
Hallo @huzzel ,

danke für deinen Beitrag aus Sicht des Waldbesitzers.

Manchmal schaukelt sich der Frust auf und wandelt sich in Wut auf alle, die Forstwirtschaft in von dir beschriebenen Form betreiben. Wut und aufgeregte Diskussionen sind natürlich schlecht und bringen auch niemanden weiter. Aber irgendwo muss man einfach mal Dampf ablassen...

Was du beschreibst ist nun einmal Tatsache und daran können wir paar MTBer sicher so schnell nichts ändern. Ich nehme dir sogar ab, dass die Waldwirtschaft auch nachhaltige Ambitionen hat und s.g. "Abfallholz" gezielt für Insekten, Pilze usw. liegen lässt.

ABER, es sieht leider fast immer so aus, als würde ein Trail ganz gezielt zugelegt (was mir im Herbst ein Forstwirt auch bestätigt hat)! Die Trails sind weniger als einen Meter breit und meist wäre links und rechts davon jede Menge Platz. Ich glaube nicht, dass es uns (MTBer), Wanderer) juckt, wenn der Wald drumherum unaufgeräumt ist, solange wir "unsere" Wege nutzen können. Aus meiner Sicht geht es hier um rücksichtsloses Verhalten und die Demonstration, wem der Wald "gehört". Mit ein klein wenig Mühe und Rücksichtnahme wäre es ein leichtes, klar erkennbare, schmale Wege weitgehend auszusparen.
 
Wann und bei wo bzw. welchem Trail trifft man sich jetzt am WE um den auf Vordermann zu bringen und wer bringt welches Werkzeug mit?
Sinnvoll wäre es, zuerst z.B. den Toom- und Grabentrail wieder herzurichten, weil damit wieder zusammenhängende Runden gefahren werden könnten. Aber, das ist richtig viel Arbeit und wenn sich nur zwei, drei Leute an der Aktion beteiligen, dauert es Tage oder Wochen und erfordert schweres Gerät.

Mit fünf Mann könnte man etwas bewegen und gemeinsam auch schwerere Äste auf Seite räumen. Die Trails an und für sich sind ja weitgehend noch vorhanden, also geht es erst einmal ums Freiräumen.

Das Hauptproblem, das ich sehe, ist, fünf Leute auf einen oder mehrere Termine zu bekommen....

Wer grundsätzlich mitarbeiten will, kann sich gerne für eine Terminabsprache per PN an mich wenden.
 
HI tgs,

deswegen habe ich ja geschrieben "es wird wohl von allen etwas dabei sein".
Wenn ich als Waldbesitzer was im Wald liegen lassen will, und mich die Wanderer MTBler nerven, wo werde ich es wohl liegen lassen? Oder wo werde ich die Baumkrone, die mich stört wohl hinschieben?

Es liegt halt auch an uns, die Waldbesitzen nicht erst soweit zu nerven, dass es soweit kommt. Wenn ich das eine "dreispurige" Teilstück vom Autobahntrail sehen, kann ich den Waldbesitzer schon verstehen, wenn er genervt ist.

Eine schmale Spur durch den Wald, keine sonstige Beschädigungen, ein freundliches Wort, wenn man sich mal sieht, dann sollte es doch eigentlich für alle gehen :)
 
Eine schmale Spur durch den Wald, keine sonstige Beschädigungen, ein freundliches Wort, wenn man sich mal sieht, dann sollte es doch eigentlich für alle gehen
Du sprichst mir aus der Seele. Genau das sind meine Bemühungen im Gespräch mit MTBern, doch bitte die paar Trailregeln, die es gibt, einzuhalten. Die Mehrzahl ist da ja auch mit dabei. Wie so oft verderben nur einzelne, wenige das Image der gesamten Gruppe...
Wann immer es sich ergibt, halte ich an und suche das Gespräch mit den Forstleuten. Egal ob Waldarbeiter, -Besitzer, Jäger, Förster oder Forstwirt. Übers Jahr gesehen kommen da einige Gespräche zustande und dadurch habe ich auch schon viele Leute von der "Gegenseite" kennengelernt. Die Unterhaltungen verlaufen letztendlich immer freundlich und ich habe oft das Gefühl, dass es durchaus Verständnis gibt, wenn man miteinander redet.
Blöd ist nur, wenn ich über rücksichtsvolles Verhalten der MTBer spreche und in dem Moment ballert einer vorbei, verlangsamt null, grüßt nicht und kürzt auch noch den Trail ab. Da stehe ich dann da wie der Depp und kann nur versprechen, den Idioten bei nächster Gelegenheit ins Unterholz zu bugsieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo MTB Freunde,

Bitte noch um etwas Geduld, hier in Eibelstadt entsteht Etwas!, dank großartiger Unterstützung der Stadt, BGM, des TSV und vielen freiwilligen Helfern. Noch sind wir sowohl in der Bauphase als auch im Vertragsabschluss zur Nutzungsüberlassung. Wird eine Offizielle Trailarea, die vom TSV unterhalten und getragen wird. Bitte noch um etwas Zurückhaltung mit Bildern und Posts.
Danke
Lars
Abt. Lt. MTB TSV

Ist eure Facebook page down?

Konnte zumindest nichts finden. Sollte man sich Sorgen machen?
 
Guten Tag,

ich hätte mal eine Frage: Gibt es den Ruinentrail in Höchberg denn noch, und mag mir einer verraten wo ich den Einstieg finde? Gerne auch per PN.

vielen Dank vorab! :)
 
Moin moin,

ich versuchte heute, den "Sicario DH" und "Bongo Bongo" zu fahren. Doch was ich dort sah, war nicht das Resultat von irgendwelchen Waldarbeiten. Vielmehr wurde auf praktisch jedem Meter des Trails irgendetwas in den Weg gelegt, sogar teils kleine Bäumchen umgebogen und unter Ästen geklemmt, um den Weg zu versperren. Das sieht mir verdächtig gezielt aus, daher die Frage an die, die sich vielleicht besser hier auskennen: Gibt es da eine "Vorgeschichte", die man kennen sollte? Also jetzt bzgl. eventuell gefährlicher Manipulationen am Trail oder Ähnliches? Bei einem in der Art und Weise präparierten Trail bin ich einfach etwas unsicher!

Vielen Dank schonmal!

PS: Es muss relativ frisch sein, was dort gemacht wurde. Es waren noch Reifenspuren zu sehen, die zu jung sind um älter als der letzte Starkregen zu sein.
 
Moin moin,

ich versuchte heute, den "Sicario DH" und "Bongo Bongo" zu fahren. Doch was ich dort sah, war nicht das Resultat von irgendwelchen Waldarbeiten. Vielmehr wurde auf praktisch jedem Meter des Trails irgendetwas in den Weg gelegt, sogar teils kleine Bäumchen umgebogen und unter Ästen geklemmt, um den Weg zu versperren.

Gerade eben auch selbst erlebt auf den beiden genannten Trails. Habe die dicken Äste alle wieder aus dem Weg geräumt. Also auf jeden Fall aufpassen, wenn ihr die Trails fahrt.
 
Gerade eben auch selbst erlebt auf den beiden genannten Trails. Habe die dicken Äste alle wieder aus dem Weg geräumt. Also auf jeden Fall aufpassen, wenn ihr die Trails fahrt.

Okay, das ist jetzt schon grotesk: Ich hatte den am Samstag erst freigeräumt, jetzt ist da schon wieder jemand dran gewesen? Echt hammer hart!
 
Hallo zusammen,
da ich nicht bei Strava und Co angemeldet bin: wo sind denn die beiden besagten Trails?
Ich meine mich ja gut in den Wäldern rund um Wü auszukennen, aber Bongo Bongo und Sicario DH sagen mir mal so gar nichts...
Besten Dank und beste Grüße
 
Hallo zusammen,
da ich nicht bei Strava und Co angemeldet bin: wo sind denn die beiden besagten Trails?
Ich meine mich ja gut in den Wäldern rund um Wü auszukennen, aber Bongo Bongo und Sicario DH sagen mir mal so gar nichts...
Besten Dank und beste Grüße
Servus
Hier ist der Sick Bongo
Der andere ist gleich daneben
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Hallo IBC Forum,
Die public relations macht bei uns eigentlich der Roman, aber aufgrund der Dringlichkeit!!

Es geht voran in Eibelstadt, an den Trails.
ABER ACHTUNG!!!
Derzeit wurden und werden Totbäume gefällt, d.h. es liegen z.T. massiv Bäume in den Strecken, die nicht oder nur schwer einsichtig sind. Baumfällarbeiten finden statt. Schweres Gerät ist im Einsatz!
Streckensperrung derzeit 100% BITTE FÜR EURE EIGENE SICHERHEIT BEACHTEN!!!
WIR ÜBERNEHMEN KEINE HAFTUNG!!

Leider fahren genug trotz Absperrung! das ist Rücksichtslos und gefährlich. Apell.
Mehr Info folgt. Facebook Seite wird es in Kürze auch wieder geben.
Wir sind eine Abteilung des TSV Eibelstadt. Unterstützen könnt Ihr die Sache, wenn Ihr Mitglieder werdet und einen Beitrag (cash)
leistet! Der TSV finanziert dsa ganze mit. Zusätzlich zu unserer freiwilligen Arbeitsleistung und vielen Helfern!
https://www.tsv-eibelstadt.de/dl/beitrittserklaerung.pdf
.. händisch "MTB" eintragen genügt
gern an mich senden - [email protected]

Für Info ist es aber besser, Ihr kommt und helft (Samstag ist i.d.R. Bautag) dann entsteht, Community, Wissen (und keine Facebook-Meinungsmache). und Verantwortungsbewusstesein!

"NO DIG NO RIDE!

Gruß
Lars
TSV Eibelstadt MTB Abteilung
 
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