Absichtliche Fallen für Biker

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Oder auf die Stöckchenleger/innen

Wenn das mal so einfach wäre. Das Problem ist genau, dass man sie nicht erwischt. Da wäre draufpinkeln noch das Harmloseste.
Ich würde aber den offiziellen Weg beschreiten.
Bin stark versucht, mir eine einfach Dashcam dranzuschrauben. Bis man das Handy gezückt hat, ist es oft zu spät. Und ich bin oft alleine unterwegs. Da steht dann Aussage gegen Aussage.
 
Aussage gegen Aussage bedeutet dennoch, dass die Person sich vor der Polizei rechtfertigen muss. Das alleine wird schon bei den meisten Wirkung zeigen.
Hinzukommt, dass die Person dann themenbezogen bekannt ist.
 
Du kannst per Gopro deine tour filmen und im Fall der Fälle einfach ein standbild der person einreichen und angeben, du hättest sie in dem moment fotografiert.

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Gefunden gestern im Saarland nahe der Pur, am Ende der Abfahrt vom Elversberger Friedhof zu den beiden Brücken über den Grumbach. Getarnt mit Laub und einem frisch abgerissenen Ast. Meine Tochter (6) ist vorgefahren und ihr war das Brett nicht geheuer. Gott sei Dank...
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dann wird es weiterhin heißen, dass die leute selber schuld sind.. was fahren die auch durch den wald!!!11
 
Der Jäger muss somit die Jagd- und Waffenkarte abgeben.

Während die Polizei noch wegen des Tatbestandes der Gemeingefährdung ermittelt, fällte die Bezirksbehörde bereits eine Entscheidung. „Wir haben die Angelegenheit geprüft und reagiert“, erklärte BH-Stellvertreterin Eva Gaisbauer den bescheidmäßigen Entzug der Jagderlaubnis.

https://www.msn.com/de-at/nachricht...s-mehr-für-jäger-der-draht-spannte/ar-AAxEgbs

Hoffe mal da kommt noch mehr...
 
Die zu Erwartende strafe
Eine abschreckende Wirkung wird's schon haben. Keiner möchte wegen der "blöden" Biker mit einer Vorstrafe durchs Leben laufen und auch wenn's zu keiner Verurteilung kommen sollte, reicht der ganze Stress mit der Polizei, um künftig von solchen Handlungen abzusehen.

Das ist es ja: die Stöckchenleger glauben, keiner kann ihnen was. Wäre ganz gut, wenn sich da rumsprechen würde, dass es auch anders kommen kann, dann würden sich's manche mit dem Hindernisselegen vielleicht überlegen.

Daher fand ich die Idee von @Robert-Ammersee gut! :daumen:
 
Sich über Persönlichkeitsrecht bei Fahndungsbildern äußern und dann direkt eine persönliche Beleidigung öffentlich stellen
Ich schaffe es tatsächlich, meine Worte sorgfältig zu wählen.
Zur Abgrenzung von freier Meinungsäußerung und Beleidigung ist so etwas immer im Kontext zu lesen. Es waren mit "so einer" Alle gemeint, die solche bescheuerten Taten begehen = Meinungsäußerung.
Persönlich und beleidigend wäre es erst, wenn da "Bilder dieser dummen Kuh" stünde ;)
Also einfach mal die Griffel von der Tastatur lassen, bevor man öffentlich juristische Ahnungslosigkeit demonstriert.
 
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der kontext sagt mir, dass die diffamierende bezeichnung kuh zum verständnis des selbigen gänzlich unnötig ist.

und wenn ich schon jemanden beleidige, ziehe ich danach nicht schwurbelnd meinen schwanz ein sondern stehe dazu.
 
Zum Ausdruck meiner Meinung über alle diese Fallensteller war die Bezeichnung genau richtig.
Konnte selbst mal gerade noch vor einem Draht anhalten.
Das sind Taten verantwortungsloser Idioten. Ein Mann wurde auf einem Radweg schwer verletzt, kann man hier nachlesen.
 
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