7 Enduro Race Bikes im Test: Die Suche nach dem besten Rennboliden – unser Fazit

7 Enduro Race Bikes im Test: Die Suche nach dem besten Rennboliden – unser Fazit

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Aus eigener Kraft bergauf und anschließend mit Höchstgeschwindigkeit bergab über knallharte und ruppige Strecken ballern: Keine andere Renn-Disziplin liegt so sehr im Trend wie Enduro. Wir haben sieben aktuelle Enduro Race-Bikes ausgiebig gegeneinander getestet – hier erfahrt ihr, welche der schnellen Boliden uns am meisten überzeugen konnten!

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7 Enduro Race Bikes im Test: Die Suche nach dem besten Rennboliden – unser Fazit
 
Mein Tipp: in 5 Jahren gibt's ueberhaupt keine 27.5er mehr (die MTB-'Industrie' ist viel zu klein fuer 2 verschiedene LR-Groessen).

29" Bikes sind für viele Asiaten und Frauen schlichtweg zu groß, es wird daher immer eine zweite, kleinere Laufradgrösse unterhalb von 29" geben. Selbst 26" stirbt so schnell nicht aus und wird bis heute noch zigtausendfach in China produziert.

Ob jetzt im DH Weltcup oder in der EWS nur mehr 29" gefahren wird spielt für den Hobbyfahrer keine Rolle denn die Profis treten an um Rennen zu gewinnen und die Erfahrung aus dem Skisport zeigt doch dass das schnellste Material selten den subjektiv höchsten Fahrspass bietet - wieso also diese ständigen Vergleiche mit den Profifahrern?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Redaktion
Ist in Zukunft mal ein Test vom Trek Remedy 8 geplant? MMn. hat Trek da ein sehr interessantes P/L Verhältnis rausgehauen, für ihre Verhältnisse. Mit ein bisschen verhandeln ist man den Versendern dicht auf den Fersen.
 
Schade, dass das Norco fehlt. Hätte mich interessiert im Vergleich.

Und der Vergleich mit dem Skisport passt nicht. Weil dort machen auch die echten Race-Ski auf der Piste am meisten Spaß. Gibt nur wenige die die fahren können.
 
Mein Sohn kauft sich grad ein 125ccm Moped.
Kostet krasse 3000 Euro.
Mit Motor, Elektrik und Federelemente.

Die Bikeindustrie ist sowas von unverschämt geworden.

Und das Steuerrohr ist ja wohl ziemlich hässlich
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Wie wäre es mit einem anschließenden Vergleich des Testsiegers mit einer preisgünstigeren Ausstattungsvariante.

Also zum Beispiel beim Speci das Pro mit der halb so teuren Comp Variante zu vergleichen?
Oder mit dem 2500 Euro preiswerteren Elite.

Nicht jeder macht mal eben 7500 Euro für ein Rad locker.

Auch das 8500 Euro Ibis kann man als 5000 Euro Variante kaufen - ist die so viel schlechter.
Das wäre ein schöner Test für euch
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Genau, es lebe das Dogma!
Was heißt denn da Dogma? Bei einem 420mm Sattelrohr wird eben ein Großteil der Käufer auch eine 150er oder mehr fahren können. Besonders da die nächste Größe schon stattliche 470mm Sattelrohr hat.

Mal abseits der Diskussion, ob es passt: Der Unterschied zwischen 125 und 150mm Absenkung trifft bei mir genau den Punkt an dem ich nie am Sattel hängen bleibe.
 
Interessant dass man in dieser Kategorie keine merkliche Gewichtseinsparung bei den teureren Modellen bekommt. Mein Alu 2015er Enduro Comp wiegt mit Pedale 14,5kg. 3 Jahre später zahl ich für 300g weniger 4000€ mehr?

Über die hohen Gewichte war ich auch überrascht.

Wenn ich nochmal 2000€ in mein Spindrift stecke, kann ich glaub ernsthaft unterbieten.
 
Santa Coloma de Farners.. ist ja witzig, das kenne ich noch gut aus motorisierten Enduro-Zeiten. Schöne Ecke dort.
Hab mir in letzter Zeit immer wieder mal gedacht: da müßte man doch auch gut biken können. Wäre mal interessant was da generell so in Nordspanien geht.
 
Wenn man sich mal anschaut, für was heutige Enduros ausgelegt sind ist es eigentlich nicht verwunderlich dass sie schwerer sind als noch vor ein paar Jahren.

Dazu kommen dann noch breitere Naben, größere Laufräder, groß dimensionierte Bremsen usw. Alles Maßnahmen die durchaus sinnvoll sind, aber auf den meisten Hometrails komplett unterfordert sein dürften.
 
So isses. Ich mit meinen 1,64m kann und will kein 29er fahren. Hochradoptik brauch ich nicht!
Wäre es nur die Optik sollte es kein Thema sein. Aber ich bin auch zurück von 29 auf 27,5. Für kleinere Fahrer wie mich hat es einfach nicht so richtig gepasst beim Kurvenfahren. Beim 27,5 habe ich es viel einfacher und bin definitiv schneller.
Natürlich ging das 29 beim Geradeausfahren wie Hölle und hat da definitiv seine Vorteile.

PS: Das Mondraker Dune fehlt natürlich im Test ;) Die Geometrie taugt mir wirklich sehr und hat sicher auch einen positiven Einfluss auf mein Fahren
 
Rocky Mountain Altitude ist ein All-Mountainbike, also hier fehl am Platz.
Dafür hat Rocky Mountain das Slayer.
Warum wurde das nicht getestet?
 
Wäre es nur die Optik sollte es kein Thema sein. Aber ich bin auch zurück von 29 auf 27,5. Für kleinere Fahrer wie mich hat es einfach nicht so richtig gepasst beim Kurvenfahren. Beim 27,5 habe ich es viel einfacher und bin definitiv schneller.
Natürlich ging das 29 beim Geradeausfahren wie Hölle und hat da definitiv seine Vorteile.
Wie groß bist du denn?
 
Schade, dass das Norco fehlt. Hätte mich interessiert im Vergleich.
Siehe hier: https://www.mtb-news.de/news/2017/02/22/norco-range-2017/
Das Mondraker Dune fehlt natürlich im Test ;) Die Geometrie taugt mir wirklich sehr und hat sicher auch einen positiven Einfluss auf mein Fahren
Siehe hier: https://www.mtb-news.de/news/2015/06/25/mondraker-dune-carbon-test/

Generell können wir natürlich nicht alle aktuellen Enduro-Bikes auf einmal testen – da wird immer etwas auf der Strecke bleiben. Die Hersteller müssen die Modelle natürlich auch zum passenden Zeitpunkt zur Verfügung stellen können und manchmal bleibt einfach etwas im Zoll oder bei der Post hängen und kommt nicht an.
Wir freuen uns aber über Vorschläge und Anregungen – dieses Jahr wird jedenfalls noch viel von uns kommen in diese Richtung.
 
Schade, dass das Norco fehlt. Hätte mich interessiert im Vergleich.

Und der Vergleich mit dem Skisport passt nicht. Weil dort machen auch die echten Race-Ski auf der Piste am meisten Spaß. Gibt nur wenige die die fahren können.

Mit dem Norco gebe ich dir recht :bier:

Nur mit den Ski, lassen wir mal "Worldcup-Blender" weg, Radius 27m also, die machen genau zwei Stunden Spaß wenn die Piste passt, keine Leute etc...
Mit den Bikes sehe ich es auch so. Lang, flach, tief, ultraflacher Lenkwinkel etc... Bestimmt nett und schnell. Nur will ich den ganzen Tag ein Bike fahren was ich immer super aktiv um die Ecken prügeln muss?
Einem Racer taugt es bestimmt auf der Sekundenjagt, ich aber lasse gerne ein paar Sekunden liegen wenn ich den ganzen Tag Tiefenmeter sammeln kann und Spaß haben will.

Bin mal gespannt auf den Test.
 
Nur mit den Ski, lassen wir mal "Worldcup-Blender" weg, Radius 27m also, die machen genau zwei Stunden Spaß wenn die Piste passt, keine Leute etc...

Lang, flach, tief, ultraflacher Lenkwinkel etc... Bestimmt nett und schnell. Nur will ich den ganzen Tag ein Bike fahren was ich immer super aktiv um die Ecken prügeln muss?

Aussage ist nicht auf Blender-Ski bezogen. Sondern auf echte GS Ski, also die die nicht beim Intersport rumstehen. Wenn man aktiv gut fahren kann, machen die abartig viel Spaß.

Das gleiche gilt für die neuen Enduros. Mag sein, dass es Räder gibt die zu lang und flach werden. Aber die oben genannten gehören da noch nicht dazu. Mein neues Norco Range ist in jedem Bereich besser als das alte Giant ReignX. Auch wenn man nicht aktiv fährt, oder einfach mal nur so rumrollt. Vielleicht einziger "Nachteil": BunnyHop usw braucht eine gewisse Umgewöhnung und ein bisschen mehr Kraft. Könnte bei kleinen, leichten Fahrern ein Minuspunkt sein.
 
So isses. Ich mit meinen 1,64m kann und will kein 29er fahren. Hochradoptik brauch ich nicht!
Wäre es nur die Optik sollte es kein Thema sein. Aber ich bin auch zurück von 29 auf 27,5. Für kleinere Fahrer wie mich hat es einfach nicht so richtig gepasst beim Kurvenfahren. Beim 27,5 habe ich es viel einfacher und bin definitiv schneller.
Natürlich ging das 29 beim Geradeausfahren wie Hölle und hat da definitiv seine Vorteile.
Für mich eben schon, die Optik, oder nennen wir es besser Ästhetik, spielt für mich keine untegeordnete Rolle. Kurz gesagt: So viele Vorteile kann ein 29er gar nicht haben, daß ich es mir kaufen würde!
 
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