Dirt Masters 2018: Hat das Chaos-Festival noch die Kurve gekriegt? Die große Fotostory!

Vor zwei Jahren sah es düster aus für das Dirt Masters Event in Winterberg. Die Attraktivität des Events hatte u.a. unter der Vielzahl von besoffenen Jugendlichen gelitten, die die Zelt- und Partymöglichkeiten rund um die Winterberger Kappe genutzt hatten um so richtig zu eskalieren. Vergangenes Jahr erfolgte die Umorientierung: die Zeltmöglichkeiten wurden abgeschafft und das Programm geändert, um ein anderes Publikum anzusprechen. Dieses Jahr war die Spannung war groß, wie es mit dem Festival weitergehen würde. Hier ist für euch die Fotostory - mit einem Extra-Nachschlag Downhill-Fotos!


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Vor Ort war ich leider nicht, was aber auch dazu geführt hat, dass ich eine wirkliche Berichterstattung hier irgendwie vermisst habe.
Leider wurde die tägliche Berichterstattung in den letzten Jahren weitgehend von den Lesern ignoriert - und da wir für tägliche eventberichte nicht nur bei jedem event hunderte Fotos gemacht hatten sondern auch selten vor 3h ins Bett gegangen waren, haben wir uns für dieses Jahr einfach auf drei große Artikel konzentriert.
wenn ich schon lese, dass "fans" mit bengalos die veranstaltung gestört haben, dann hat sich mein interesse für nächstes jahr erledigt. wenn ich stress mit trotteln will, geh ich fussball gucken. leider gibts keinen kotzsmiley.

wir waren samstag in brilon. gemütlich, essen und trinken kostenlos, entspannte atmosphäre, nette leute, nix warten am lift:spinner:, alle trails offen. so geht das.

mit zunehmendem alter ist man offenbar immer weniger bereit, sich in unangenehme situationen bringen zu lassen. geht euch das auch so?
ich war auf dem Hinweg nach Winterberg auch eine Stunde in Brilon und bin die Runde abgefahren, geht sogar beides ;) und was deinen Bengalo-Eindruck angeht: lies den Text oben genauer: Eine einzige Stunde (!) auf ein gesamtes Festival von Donnerstag bis Sonntag runterzubrechen spiegelt die gesamtheitlich positive Atmosphäre in keinster Weise wider. Zumal ja scheinbar der Eindruck entsteht dass man es mit aggressiven Personengruppen (stimmt in keinem Fall!) zu tun hatte.
 
Leider wurde die tägliche Berichterstattung in den letzten Jahren weitgehend von den Lesern ignoriert - und da wir für tägliche eventberichte nicht nur bei jedem event hunderte Fotos gemacht hatten sondern auch selten vor 3h ins Bett gegangen waren, haben wir uns für dieses Jahr einfach auf drei große Artikel konzentriert.

Aber grade ein Rennbericht des Rookie Cups oder der 4x Protour wäre sicherlich interessanter gewesen, als hunderte Fotos vom Whip Off.
Ich muss dem Elefantenvogel recht geben, dass sich die Berichterstattung leider dem Ausstellerschwund angepasst hat.
 
schlechter Text, keine Überschrift, Bilder non existent.
Falls du mal was anderes machen willst: Bleibe dieser Plattform doch einfach fern!

Zum Festival: Parkgebühren allenthalben und die eindeutig zu hoch. Wer 3-4 Tage parkt hat 15-20€ am Hals!
Und nach 18.00 noch volle Parkgebühren zu nehmen ist eher frech.

Die Stände teils eher von fragwürdiger Qualität für solch ein Event. Und die Bundeswehr gibt an 11 jährige Kids Dinge raus, die erst ab 18 geeignet sind, großes Kino!

Die Herren von 66 haben sich auch mit ihrer eigenen Interpretation von Enduro keinen Gefallen getan. So etwas sollte man sich schenken!
Die Enduro Strecken waren auch diskussionswürdig. Es gab 2 bis 3 gute Stages, die restlichen waren eher CC bergab. Das Thema abflattern sah man auch nicht so streng ...

Die DH Piste sah gut aus. So hätte ich mir das früher auch mal gewünscht ...

Der Andrang schien aber gut zu sein. Viele Familien, viele Kids. Das viel positiv auf.

was hat die Bundeswehr denn herausgegeben? Was hat 66 zu Enduro gesagt?
 
Bin Mittwochabend angereist und Sonntagmorgen zurück, die letzten Jahre ähnlich.
Bis letztes Jahr fand ich den Mix gut: ein bißchen im Park selber fahren und ein bißchen die Rennen/Contests kucken. Sooo viele Wettbewerbe gibt es da ja nicht, daß man die gesamte Zeit mit kucken verbringen kann.
Dieses Jahr habe ich es am Donnerstag mit einem Tagesticket geschafft 3 mal am großen Sessellift zu fahren (jeweils über 1h Wartezeit) und aus Verzweiflung noch ein paar mal am Panoramalift (der übrigends gaaaanz toll auf Biker ausgelegt ist - bin sogar einmal ohne Anhalten oben angekommen).
Das Festival ist wohl nun eher auf aktive Wettbewerbsteilnehmer ausgelegt. Ich komme nicht mehr.

Was ich auch nicht verstanden habe: die 1,5h Wartezeit zwischen Slopestyle und Whip-Offs (und daher das Problem, daß es wegen ca. 10-15min Bengalos zu dunkel wurde ...)
 
Ich hab das Festival auf fabios instaKanal verfolgt und ich werde nächstes Jahr vielleicht noch den Söderström abonnieren.
 
Leider wurde die tägliche Berichterstattung in den letzten Jahren weitgehend von den Lesern ignoriert - und da wir für tägliche eventberichte nicht nur bei jedem event hunderte Fotos gemacht hatten sondern auch selten vor 3h ins Bett gegangen waren, haben wir uns für dieses Jahr einfach auf drei große Artikel konzentriert.

ich war auf dem Hinweg nach Winterberg auch eine Stunde in Brilon und bin die Runde abgefahren, geht sogar beides ;) und was deinen Bengalo-Eindruck angeht: lies den Text oben genauer: Eine einzige Stunde (!) auf ein gesamtes Festival von Donnerstag bis Sonntag runterzubrechen spiegelt die gesamtheitlich positive Atmosphäre in keinster Weise wider. Zumal ja scheinbar der Eindruck entsteht dass man es mit aggressiven Personengruppen (stimmt in keinem Fall!) zu tun hatte.

es sind immer nur ein paar wenige, die den restlichen vielen den spass oder was auch immer verleiden. die berichte aus den vergangenen jahren haben bei mir auch schon für unbehagen gesorgt. besoffene fuzzis die rum pöbeln usw. auch das waren immer nur wenige über einen kurzen zeitraum. trotzdem unangenehm. sowas brauche ich mit mitte 30 nicht mehr. egal ob beim biken, auf festivals, bei konzerten, oder sonstwo.

den text habe ich übrigens gelesen und auch verstanden. diesem text kann man auch entnehmen, dass die störung offenbar massiv war. so massiv, dass unterbrochen werden musste. oder verstehe ich das doch falsch?
 
Aber grade ein Rennbericht des Rookie Cups oder der 4x Protour wäre sicherlich interessanter gewesen, als hunderte Fotos vom Whip Off.
Ich muss dem Elefantenvogel recht geben, dass sich die Berichterstattung leider dem Ausstellerschwund angepasst hat.
es sind immer nur ein paar wenige, die den restlichen vielen den spass oder was auch immer verleiden. die berichte aus den vergangenen jahren haben bei mir auch schon für unbehagen gesorgt. besoffene fuzzis die rum pöbeln usw. auch das waren immer nur wenige über einen kurzen zeitraum. trotzdem unangenehm. sowas brauche ich mit mitte 30 nicht mehr. egal ob beim biken, auf festivals, bei konzerten, oder sonstwo.

den text habe ich übrigens gelesen und auch verstanden. diesem text kann man auch entnehmen, dass die störung offenbar massiv war. so massiv, dass unterbrochen werden musste. oder verstehe ich das doch falsch?
Massiv in dem Sinne, als dass a) mit Bengalos nahe eines Sprungs nicht unbedingt zu spaßen ist und solange gewartet wurde bis diese wieder aus waren, und b) es einfach irgendwann zu dunkel für Fahrer wurde – was natürlich an den Unterbrechungen lag.

Bin aber ganz bei dir, dass sowas absolut nicht sein muss. Dennoch beschränkte sich dies eben auf diese eine Stunde an einem Tag eines viertätigen Festivals - und deswegen würde ich kein Festival boykottieren.
 
wenn ich schon lese, dass "fans" mit bengalos die veranstaltung gestört haben, dann hat sich mein interesse für nächstes jahr erledigt. wenn ich stress mit trotteln will, geh ich fussball gucken. leider gibts keinen kotzsmiley.

wir waren samstag in brilon. gemütlich, essen und trinken kostenlos, entspannte atmosphäre, nette leute, nix warten am lift:spinner:, alle trails offen. so geht das.

mit zunehmendem alter ist man offenbar immer weniger bereit, sich in unangenehme situationen bringen zu lassen. geht euch das auch so?

kotz.gif
 
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