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Als ich in den 70er Jahren in Bamberg zur Schule ging, wurde mir dort erzählt, wenn das KKW Grafenrheinfeld nicht gebaut wird, gingen spätestens in den 90er Jahren in Franken die Lichter aus.
Heute wundere ich mich jeden Tag, dass es bei mir im Haus noch Strom gibt, nachdem Grafenrheinfeld ja abgeschaltet ist.
Mit dem hoch subventionierten Ausbau von Stromtrassen könnte es sich ebenso verhalten wie damls mit dem Aufbau der Kernenergie.
Mit mehr Trassen lassen sich ja auch höhere Vergütungen aus den Netzentgelten begründen.
Der Strom für Bamberg kommt jetzt aus Temelin
Wahnsinn.Friiitz,
passt scho alles!
Der Strom für Bamberg kommt jetzt aus Temelin,
dann passt auch wieder alles zusammen, was du in der Schule gelernt hast....
Eher nicht, da das meiste aus Temelín nach Österreich geht, wo es in den Alpenwasserkraftwerken zu Grünstrom gemacht wird ...In Grafenrheinfeld wurden 9,8GWh jährlich erzeugt.
Die werden also jetzt so nebenbei aus den jährlichen 13,5GWh aus Temelin abgezweigt?
Bassd scho,Wahnsinn.
In Grafenrheinfeld wurden 9,8GWh jährlich erzeugt.
Die werden also jetzt so nebenbei aus den jährlichen 13,5GWh aus Temelin abgezweigt?
Offenbar passt zumindest die Dreisatzrechnung nicht mehr, die ich damals in der Schule gelernt habe.
Das Verdrehen, das "leichte" Abändern einer Aussage, um dann die abgeänderte Aussage zu widerlegen, das ist eine Methode, welche einst am площед имина Феликса Дзержинския zur Perfektion entwickelt wurde. Man nennt diese Methode "Desinformation".Bassd scho,
die 9,8 Giga sind net komplett nach Bamberch gefloßen..
dann bassd a wieder der Dreisatz...