EU-Kommission plant Versicherungspflicht für E-Bikes

Schönes Foto, auch wenn ich bei euren Anti-E-Bike-Posts manchmal nur mit dem Kopf schütteln kann. Aber ja: für solche Szenen lohnt es sich früh aufs Rad zu steigen :daumen:.
 
Muss schlimm sein wenn dein Lebensinhalt darin besteht doofe Kommentare abzugeben.

Wer früh aufsteht und sich sein Bio Bike schnappt hat mehr Lebensinhalt. Vielleicht hilfts Dir ein bisschen in deinem langweiligen Bürostuhl ...

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Wie üblich dusseliges Gewäsch. Und der einzige mit doofen Kommentaren bist Du. Muss Dich übrigens enttäuschen mit Bürostuhl. Das ist eher Deine Vita. Hättest Du einen nennenswerten Lebensinhalt würdest Du nicht ständig völlig sinnlose Dinge von Dir geben.
PS: bei wem hast Du diesmal wieder das Bild geklaut, so wie schon öfter .....
 
PS: bei wem hast Du diesmal wieder das Bild geklaut, so wie schon öfter .....

Noch eins oder 2 oder 3 ...

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Rothsee

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Danach hats in Strömen lauwarm gepisst ...
 

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https://www.stern.de/auto/service/e...ch-geht-es--sie-illegal-zu-tunen-8003964.html
Die Einschläge kommen näher; früher oder später wird die Gleichstellung zum Fahrrad aufgehoben. Die Pflichtversicherung ist nur der erste Schritt :daumen:

Naja, in dem Artikel geht es aber um Tuning. Das Thema ist ja schon mehrfach durchgekaut. Einen Vorteil hätte die Pflichtversicherung und das dazugehörige Taferl, so kann die Polizei getunte Pedelecs leichter ausfindig machen. Ein hinterher fahren, Messen und Aufzeichnen würde genügen wenn der E Biker den Querfeldeinweg zur Flucht wählt.

Bisher ist die Verfolgung ja eher schwierig, bzw. mühseelig wenn das Pedelec nicht gerade in einen Unfall verwickelt ist.
 
Ich hoffe das dies umgesetzt wird.
Wenn ich sehe was für Leute nun mit'm ebike durch'n hügeligen Wald fahren wird mir übel. Da gibt's die leicht Übergewichtigen die mit'm (e)Fatbike fahren oder die, die noch nie was für ihren Körper bzw Sport gemacht haben, keine kleinste Steigung hoch kommen würden oder die, die gerade noch das Rad einigermaßen in Spur halten können. Oder alles zusammen...
 
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Ich hoffe das dies umgesetzt wird.
Wenn ich sehe was für Leute nun mit'm ebike durch'n hügeligen Wald fahren wird mir übel. Da gibt's die leicht Übergewichtigen die mit'm Fatbike fahren oder die, die noch nie was für ihren Körper bzw Sport gemacht haben, keine kleinste Steigung hoch kommen würden oder die, die gerade noch das Rad einigermaßen in Spur halten können. Oder alles zusammen...
Herzlichen, da sind ja die drei "Gewinner" zusammen. Was ihr hier ne gequirlte Schei55e abgebt ist nicht normal.
Zeigt doch auch mal für die andern Verständnis, geht normal biken.
 
Wenn ich sehe was für Leute nun mit'm ebike durch'n hügeligen Wald fahren wird mir übel. Da gibt's die leicht Übergewichtigen die mit'm Fatbike fahren oder die, die noch nie was für ihren Körper bzw Sport gemacht haben, keine kleinste Steigung hoch kommen würden oder die, die gerade noch das Rad einigermaßen in Spur halten können. Oder alles zusammen...

Komisch, wenn man ebike und Fatbike durch MTB ersetzt, klingt das für mich wie die Anfänge des MTB "Sports" in Deutschland.
 
Herzlichen, da sind ja die drei "Gewinner" zusammen. Was ihr hier ne gequirlte Schei55e abgebt ist nicht normal.
ROFLMAO, da hat's ja den richtigen getroffen. Da wollte ein Fatbiker auch mal seinen Senf abgeben, auch wenn's überhaupt nicht mehr sachlich ist.

Zeigt doch auch mal für die andern Verständnis, geht normal biken.
Und was soll das Deiner bescheidenen Meinung nach sein, normal biken?
Und egal was das für Dich ist, mach ich täglich zusätzlich zum MTB.

Was, die ersten MTB Fahrer in Deutschland waren fette Nichtsportler?
Das möchte ich auch bezweifeln. Waren das nicht eher schlanke Kiddies (die man heutzutage suchen muß), die den Hype aus Amerika übernommen haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
="belphegore, post: 15310097, member: 125122"

Das möchte ich auch bezweifeln. Waren das nicht eher schlanke Kiddies (die man heutzutage suchen muß), die den Hype aus Amerika übernommen haben?

...nein, das waren in den achtziger Jahren keine Kiddies, damals noch "Jugendliche" benannt. Ein Großteil der Menschen (überwiegend Männer) die seinerzeit zum MTB kamen, waren "Umsteiger" vom Rennrad, sowie "Einsteiger" aus nicht fahrradaffinen Sportarten, und auch viele sportlich Unerfahrene, die mit dem MTB endlich etwas fanden, was ihnen Spaß machte. Ähnliche Entwicklungen gab es auch in anderen, seinerzeit trendig werdenden Sportarten, wie Surfen, Drachen/Gleitschirm fliegen, Skateboard oder Rollerblades, etc. . Jede dieser Freizeitgestaltungsmöglichkeiten und Hobbies - denn längst nicht Jeder sah und sieht das als sportliche Betätigung - hatte ihre Gegner. Hauptsächlich anachronistisch eingestellte "Vereinsmeier", die "das Wahre" verraten sahen.

Diese Menschen (Männer), welche sich dem MTB hingezogen fühlten, waren in der Regel 30-50 jährige Trendsetter, beruflich erfolgreich und überdurchschnittlich intelligent... ...sage nicht ich, sondern eine Studie zum Nutzerverhalten von 1990 der damals noch jungen "bike". Ein 21 Gang Mountainbike - noch ohne Federgabel, dafür mit Felgenbremse - kostete von den namhaften Herstellern gute 1.500-2.500 DM... ...was dem heutigen Kurs für ein gutes Hardtail in Euro entspricht. Die ersten Fullys die es damals gab, riefen gut 8.000 - 10.000 DM auf den Plan. Das konnten sich "Kiddies" nicht leisten, und auch die wenigsten Eltern wären willens oder in der Lage gewesen das zu bezahlen.

Das MTB verbreitete sich nicht nur als "Bergfahrrad" in den Nieschen der Mittel- und Hochgebirge, es trat seinen Siegeszug insbesondere im hügeligen urbanen Bereich an. Bis zum MTB gab es quasi kein "Herrenfahrrad" mit mehr als drei (Torpedo) Gängen, maximal für teures Geld eine 10 Gang Kettenschaltung. Von Exoten Kleinstserien und Bastellösungen mal abgesehen. Doch warum kam es zu diesem Siegeszug? Die wenigen austrainierten Rennradler und anderen Sportler würden für den Hype nicht ausreichen. Das MTB ermöglichte es nun auch unsportlichen, älteren, und korpulenteren Menschen, auf breiten weichen Reifen, aufrecht, mit erträglichem Kraftaufwand Dank der 21 Gänge Steigungen zu fahren, die vorher als unfahrbar galten. Die Zahnradübersetzung machte es - bei reduzierter Geschwindigkeit - möglich, das Fahrrad im eigenen regionalen Bereich einzusetzen. Die steile Kopfsteinpflastergasse, die mit einem Rennrad zur material- und gelenkmordenden Tortur wurde, war plötzlich angenehm fahrbar. Trampelpfade und Feldwege, die als Abkürzung für Fußgänger entstanden, waren plötzlich mit dem Rad befahrbar. Eine bisher, kaum fahrradaffine Bevölkerungsgruppe wurde zu Radfahrern.

Die Downhillfreaks die Ende der 70ger Jahre das MTB "erfanden" blieben in ihrer Niesche, und sind es noch heute. Demnächst startet die Fußballweltmeisterschaft, und Milliarden Menschen wissen das, und werden es sich anschauen. Nicht mal ein Prommilesatz dieser Menschen wird wissen, was eine "Downhillweltmeisterschaft" ist, doch was ein Mountainbike ist, wissen sie trotzdem alle.


[ersetze MTB durch Pedelec und 80ger durch 2010er]
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn's überhaupt nicht mehr sachlich ist.

Ab 13:00 wird es wieder sachlich
https://www.br.de/mediathek/podcast/das-verbrauchermagazin/489/847740

Interessant ist die Aussage von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer:
Vieles was neu auszulegen ist, wir sind gerade dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen zu gestalten. Da müssen wir vielleicht auch die ein oder andere Rechtsvorschrift verändern.

Wird spannend welche Rechtsvoerschriften alle geändert werden und in welche Richtung. Da wird der ein oder andere noch ein böses Erwachen erleben.
 
Toller Beitrag @Das-Licht :daumen: So habe ich es damals auch erlebt. Im Wald wurden wir verflucht, weil dort Fahrräder nichts zu suchen hätten und auf der Strasse wurden wir angegangen, weil das Bike nicht den Vorschriften entspreche. Heute ist es zum glück etwas entspannter.
Anfeindungen zwischen Biker und E-Biker musste ich hier in der Schweiz zum Glück nicht erleben. Es waren bis jetzt alle friedlich in der Natur. Scheint wohl eher ein Internet/Foren-Problem zu sein.
 
Position des Zweirad-Industrie-Verbandes
Der Vorsitzende des deutschen Zweirad-Industrie-Verbandes ZIV, Siegfried Neuberger, bezieht in einem Schreiben vom 12.06.2018 Stellung zum Vorschlag der EU:

„Die EU-Kommission hat am 24.5.2018 einen Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 2009/103/EG über die Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung und die Kontrolle der entsprechenden Versicherungspflicht vorgelegt. Aufgrund verschiedener Gerichtsurteile des Europäischen Gerichtshofes ist eine Anpassung der Richtlinie 2009/103/EG erforderlich. Diese Initiative geht also nicht von der Versicherungswirtschaft aus.

Quelle: https://www.radfahren.de/service/pedelec-versicherungspflicht/
 
Ein Pedelec ist ein Fahrrad. N e Bike ist was ganz anderes. Diskussion erledigt.

Normale Fahrräder werden in Zukunft nunmal von den Pedelecs verdrängt, Zeiten ändern sich, Menschen ändern sich. Im 5 oder 10 Jahren sind nornale Fahrräder nur noch ein Relikt. Und raus aus dem Wald gilt sowieso bald für die meisten, denn Eintrittsgelder für Wälder sind nicht ganz unrealistisch.
 
Ein Pedelec ist ein Fahrrad. N e Bike ist was ganz anderes. Diskussion erledigt.

Normale Fahrräder werden in Zukunft nunmal von den Pedelecs verdrängt, Zeiten ändern sich, Menschen ändern sich. Im 5 oder 10 Jahren sind nornale Fahrräder nur noch ein Relikt. Und raus aus dem Wald gilt sowieso bald für die meisten, denn Eintrittsgelder für Wälder sind nicht ganz unrealistisch.
Das ist zum Glück kompletter Unsinn.
 
Bosch geht schon mal in kleinen Schritten den richtigen Weg nach vorne.
Anti-Tuning Maßnahmen
Bosch stellt sich deutlich gegen Tuning an e-Bikes. Die Gründe sind einleuchtend. Nicht nur, dass die Sicherheit dadurch beeinträchtigt wird. Claus Fleischer ist auch überzeugt, dass der Erfolg des Pedelecs an seinem Fahrrad-Status liegt. Aufgemotzte Maschinen könnten diesen Status gefährden, daher enthält die neue Bosch Software für Händler und Werkstätten ab 2019 ein Programm, dass Veränderungsversuche erkennt.
Hintergrund ist die relevante EN Norm, die ab Mitte nächsten Jahres verpflichtend für Antriebshersteller ist. Diese besagt, dass die Unterstützung bei 25 km/h stoppen muss, Änderungsversuche erkannt werden müssen und „geeignete Maßnahmen“ dagegen von den Herstellern getroffen werden.

In Zukunft gibt es also schon mal keine Geschwindigkeitstoleranz nach oben mehr. Es muss bei genau 25km/h schluss sein mit Unterstützung!
Das müssen auch alle anderen Motorenhersteller in 2019 umsetzen.

https://ebike-news.de/mehr-e-power-braucht-das-land-bosch-ebike-neuheiten-2019/175780/

Wenn man bei glatten 25km/h angekommen ist, ist der Weg zum Versicherungstaferl sicher auch nicht mehr weit weg. ;)

Wenn ein Pedelec ein Fahrrad wäre müssten Hersteller kein Anti-Tuning betreiben!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja man kann die Sache von 2 Seiten sehen.
Aus meiner Sicht
Negativ: Wieso kann der noch ohne Motor Fahren und ich brauch ihn wegen meiner Erkrankung.
Positiv: Dank des Motors kann ich noch fahren und mein liebstes Hobby geniessen.

Die Hater Fraktion.
Negativ: Blöder Ebiker, sollten verboten werden ( reg mich noch Großteil meiner Fahrzeit auf...)
Positiv: Schau dir denn an, gut das ich das aus eigener Kraft schaffe ( und geniesse dieses Wissen richtig...)

Das wirkliche Problem sind also nicht umbedingt die E-MTB Fahrer sondern die eigene Einstellung .

Eins sollte klar sein nicht benehmen tut sich wenn der Mensch nicht der Untersatz.Und eine Versicherungspflicht
ändert sowas Garantiert nicht! Wer das anders sieht ist noch nie im Leben Auto gefahren.

Leben und Leben lassen.
Setzt euch lieber auf das Fahrrad in der Zeit die ihr hier vergeudet mit Haten!

Gebe ich euch eine Garantie für, Lebenszeit mit etwas was man geniesst zu nutzen ist viel Sinniger und erfüllender als dieses Sinnfreie gehate!
 
Kritische Betrachtungsweisen äußern ist also immer gleich haten. Ziemlich kurzsichtige Einstellung, vllt mal daran arbeiten oder bei der nächsten Tour drüber nachdenken. :o
 
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