MTB-News.de

Eure Bikes mit Taschen (Galerie)

overnighter im pfälzerwald..

DSC00770.JPG
 

Anhänge

  • DSC00770.JPG
    DSC00770.JPG
    752,5 KB · Aufrufe: 518
:) Ich hatte das dabei was ICH mitnehmen wollte ;)

Eine komplette Liste kann ich ja noch erstellen falls Interesse besteht.
Auf die schnelle:
Vorne links an der Gabel Tarp und Biwacksack. Vorne rechts Essen, Alkohol für den Kocher und Schnaps. Lenkerrolle Schlafsack, Ersatzklamotten, Nano Puff Pullover. Feedbags Riegel, m&m etc. Fuelbag Keinzeugs wie Taschenlampe, Messer, Schlüssel, Yogurette, Handy. Satteltasche Ersatzschlauch, Isomatte, Regenklamotten, Kocher plus Topf, Windjacke, erste Hilfe plus Pflegezeugs. Rahmentasche Buch, Powerbank, kleine Säge, Werkstatt.

Genaue Auflistung folgt vielleicht noch. Das Bike ist super gefahren, ich liebe es :love:. 179km von Rastatt nach Freiburg. Die Murg entlang, dem Westweg etwas gefolgt, über Haslach hoch nach Freiamt und wieder runter.
 
@TinoKlaus
Alpkit fuel pod 25 93g und 2l
Apidura backcountry food pouch 70g und 1,2l
Revelate feedbag 90g und ca. 0.8l
Ortlieb Rahmentasche 190g und 4l
Ortlieb Lenkertasche 426g und 15l
Revelate viscacha Satteltasche 390g und 14l
Salsa anything Cage 174g
Blackburn outpost cage 164g
 
update: Revelate Design Tangle (M) - passt genau ins 56er Diverge, Trinkflaschen (0,75) sind beide nutzbar

Mit 13 L Ortliebsack in AcePac Holster und AcePac TT-Roll sollte das fürs erste genügen. Sonst klemme ich mir noch einen 7 L Sack unter den Auflieger.


IMG_20180529_210152572_HDR[1].jpg
 

Anhänge

  • IMG_20180529_210152572_HDR[1].jpg
    IMG_20180529_210152572_HDR[1].jpg
    4,3 MB · Aufrufe: 538
weisswurst20 schrieb:
Wie wasserdicht ist die Tasche, hat sie sich bewährt bis jetzt?
Zum Vergrößern anklicken....

Hallo,
ich habe jetzt mehrere Touren mit der Tasche unternommen und bin immer noch sehr zufrieden. Die Verarbeitung macht einen sehr guten Eindruck. Ein paar kurze Regenschauer hat die Tasche abbekommen und dabei blieb innen immer alles trocken. Als wasserdicht würde ich die Tasche aber nicht bezeichnen. Auf der Seite von Burgfyr gibt es noch ein paar mehr Infos - KLICK
Ciao
Ampel
 
Voll ausgestattet sieben Tage unterwegs von London über Frankreich / Belgien / bis nach Holland (Breda) zu zweit mit der Freundin.


P5302086[1].JPG
 

Anhänge

  • P5302086[1].JPG
    P5302086[1].JPG
    979,3 KB · Aufrufe: 648
Nomadbiker schrieb:
Endlich auch mal wieder unterwegs letztes WE 3 Tage am Edersee 190Km und ordentlich Höhenmeter. Warme Verpflegung und Morgenkaffee für 2 Tage komplett dabei. Aufm Rückweg noch den Kellerwald-Marathon mitgenommen, aber nur als Zuschauer bzw. Support für meinen Kumpel, der da mitgefahren ist .Anhang anzeigen 724494 Entschuldigt die schlechte Bildqualität, aber irgendwo muss ja gespart werden:D:D
Zum Vergrößern anklicken....

Hallo Nomadbiker,

Worauf ist der Packsack hinten befestigt? Sieht auf dem Bild aus wie ein Schutzblech. Und wie viel wiegt das Teil und wie stabil ist die ganze Konstruktion, besonders gegen Verdrehen? Die Lösung wäre für mich interessant wegen Dropper-Kompatibilität.
 
Zuletzt bearbeitet:
rootsflyer schrieb:
@Maffe
Schau mal hier http://www.bikepacking.com/gear/dropper-post-seat-bags/
und hier http://www.bikepacking.com/gear/bikepacking-with-a-dropper-post/
Vielleicht kennst du die Artikel bereits ansonsten viel Soaß beim lesen.
Zum Vergrößern anklicken....

@rootsflyer, die verlinkten Artikel kenne ich, da sehe ich aber nur Taschen, die am Sattel befestigt werden. Auf dem Bild von @Nomadbiker ist eine Art Sattelstützengepäckträger zu sehen, allerdings mit ausgefeilterer Befestigung als man es normalerweise sieht. Ich sehe da den Vorteil, dass die Sattelstütze nicht durch das Gepäck belastet wird. Im bikepacking.com-Artikel wird zwar argumentiert, dass der Fahrer größere Kräfte auf die Sattelstütze ausübt als die Tasche, allerdings kann der Fahrer bei holprigen Stellen im Stehen fahren, während das Gepäck weiter an der Stütze zerrt. Insbesondere da ich eine 27.2mm-Stütze und Hardtail fahre, ist mir daran gelegen, kein Risiko einzugehen, die Stütze vorzeitig zu verschleißen.

Ich habe inzwischen die Antwort selbst gefunden (Suche nach Beiträgen eines Benutzers), es ist ein Eigenbau: Bikepacking Fully und Trail. Nun, ich denke, ich werde erst mal einen Standardgepäckträger nutzen, der noch im Keller liegt.
 
Huhu, meine neue Bikepacking Maschine (frame bag im Zulauf)... Bis dato ein Fully genutzt, mit custom frame bag von Wildcat Gear (sehr zu empfehlen).

Auf den ersten Blick vielleicht eine eher ungewöhnliche Kombi, ein Race-Hardtail wie das Bulls Black Adder als Basis zu nutzen (Gewicht ohne Bags und Pedale: 8,1 kg). Betreibe das Hobby aber bereits eine ganze Weile und bin inspiriert durch jüngere Entwicklungen in Langstreckenrennen wie z.B. der Tour Divide: http://www.bikepacking.com/bikes/tour-divide-rigs-2018/

Hatte gezielt das Black Adder SL mit der Lauf Fork gesucht und letzten Winter zu einem top Preis ergattern können. Für schweres Gelände eher nicht gedacht - wird auf schnellen, nicht verblockten Trails eingesetzt, viel auch auf Radwegen und Asphalt. Eine Alternative zum aktuellen Trend der Gravel Bikes...

Rahmentasche wird dieses Mal kein custom, sondern eine Revelate Designs Ranger (medium) in multi-cam. Saddle Bag ist die Viscacha und stammt wie die übrigen Bags von meinem bisherigen Setup (Sweetroll medium, 2x Feedbag, Gas Tank).




 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

Ähnliche Themen

Adieu
Bikepacking in Perspektive und ein bisschen Geschichte
Antworten
15
Aufrufe
9K
Molucla
Molucla
Mad Mik
cc Bike vs. Downhill
2 3
Antworten
70
Aufrufe
10K
RuhrRadler
RuhrRadler
rotomax
Reisebericht von den Pyrenäen mit Moulton Fahrrad, Anreise mit TGV
Antworten
1
Aufrufe
3K
rotomax
rotomax
Zurück
Oben Unten