Ladies mit ihren Bikes im Einsatz

Sie hat doch 3 Finger am Lenker ;) Nur halt nicht wie die Zeigefinger-Bremser als dritten Finger am Lenker den Mittelfinger, sondern eben den Zeigefinger als dritten Finger am Lenker.
Sieht schon ungewohnt aus mit Mittelfinger statt Zeigefinger zu bremsen. Aber warum eigentlich nicht? Irgendein Profi macht das glaub auch. Komm aber gerade nicht drauf wer das war.
Ich bin zwar nicht der Profi, aber ich hab auch den Mittelfinger als Bremsfinger. Der ist länger und für mich gefühlt stärker. Zudem gibt es mir noch mehr "Stabilität"/"Sicherheit" bei der Lenkerhaltung. :ka: Wird nur unangenehm, wenn die Bremse lange nicht mehr entlüftet wurde und schon sehr weich wird und sich der Hebel sehr weit zum Lenker ziehen lässt, sodass der Zeigefinger fast "eingequetscht" wird - aber zwingt dann zum Warten der Bremse...
Vermutlich nur Gewohnheitssache...
 
Legt eure Hand flach auf den Tisch. Nun klappt ihr den Mittelfinger nach unten. Eure anderen Finger berühren noch immer den Tisch. Nun hebt ihr den Daumen, den Zeigefinger und den kleinen Finger an. Einfach. Jetzt versucht mal den Ringfinger hochzuheben. Das sollte ziemlich schwierig sein. Ich kann das nicht beurteilen, denn ich hebe ihn ja ganz leicht an. Aber generell soll das wohl nicht gehen.



Das liegt daran, dass Ring- und Mittelfinger miteinander verbunden sind. Denn sie teilen sich eine Sehne. Alle anderen können sich unabhängig voneinander bewegen, da sie ihre eigenen Sehnen haben. Diese beiden nicht. Bleibt der Mittelfinger also auf dem Tisch, bleibt es auch der Ringfinger. Er erscheint dann regelrecht gelähmt. Warum sie sich eine Sehne teilen, hat evolutionäre Gründe. Wir brauchen den Ringfinger fast nie alleine. Meist kommt er im Zusammenspiel mit den anderen zum Einsatz, beispielsweise beim Greifen.
 
Vielleicht als kleiner Denkanstoss, der Zeigefinger lässt sich strecken, ohne den Griff der anderen Finger zu beeinflussen!

Legt eure Hand flach auf den Tisch. Nun klappt ihr den Mittelfinger nach unten. Eure anderen Finger berühren noch immer den Tisch. Nun hebt ihr den Daumen, den Zeigefinger und den kleinen Finger an. Einfach. Jetzt versucht mal den Ringfinger hochzuheben. Das sollte ziemlich schwierig sein. Ich kann das nicht beurteilen, denn ich hebe ihn ja ganz leicht an. Aber generell soll das wohl nicht gehen.

Das liegt daran, dass Ring- und Mittelfinger miteinander verbunden sind. Denn sie teilen sich eine Sehne. Alle anderen können sich unabhängig voneinander bewegen, da sie ihre eigenen Sehnen haben. Diese beiden nicht. Bleibt der Mittelfinger also auf dem Tisch, bleibt es auch der Ringfinger. Er erscheint dann regelrecht gelähmt. Warum sie sich eine Sehne teilen, hat evolutionäre Gründe. Wir brauchen den Ringfinger fast nie alleine. Meist kommt er im Zusammenspiel mit den anderen zum Einsatz, beispielsweise beim Greifen.

Warum willst du uns hier beweisen, dass das Bremsen auch mit dem Zeigefinger geht - das hat niemand in Frage gestellt. :ka: Die Ladies, die hier schrieben, dass sie auch zu den "Mittelfingerbremsern" gehören, fahren schon lange und auf gutem Niveau - alle keine Anfängerinnen. Für alle hat sich aus diversen Gründen der Mittelfinger als Bremsfinger etabliert und gut bewährt.
Ich sehe keinen Grund, warum jetzt jemand kommen will und alle zum Zeigefingerbremsen bekehren will. Es ist ja nicht so, dass durch diese andere Bremstechnik Trails zerstört werden oder Gefahren für andere geschaffen werden. Ich kann solche Belehrungen verstehen, wenn sie gerechtfertigt sind, wenn z.B. einer fest dabei bleibt, er bremse immer und überall absolut nur mit der Hinterradbremse, weil alles andere nicht geht.
So finde ich die Beiträge nur besserwisserisch und unnötig.
Und nur um Missverständnisse zu vermeiden: Die anderen Ladies und ich wollten durch unsere "Ich bin auch Mittelfingerbremserin"-Beiträge niemanden bekehren, sondern haben einfach nur belustigt festgestellt, dass wir nicht alleine sind mit unserer besonderen Art und haben allenfalls versucht, uns zu erklären.


Edit: Mein Mann (kein Mittelfingerbremser) hat mir grad erklärt, er versteht den Beitrag nicht als belehrend. Vielleicht empfinde ich ihn nur so, weil ich das Gefühl habe, jetzt erst recht in die Situation gedrängt worden zu sein, mich erklären zu müssen. (Das musste ich grad hier zuhause auch, wo ich durch Demonstration einige Argumente entkräften und meinen Standpunkt erklären konnte...) Sorry also, wenn da meine Antwort etwas schärfer klingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
scheint offenbar zu abnormen physischen Fähigkeiten in den Extremitäten zu führen :lol: Ich musste den Tischplattentest von @Swal natürlich gleich ausprobieren und habe null Probleme, Mittel- oder Ringfinger einzeln zu bewegen :D

Praktischer/ergonomischer ist es wohl schon, mit dem Zeigefinger zu bremsen. Aber an Lenkas Zwergwuchs-Theorie ist vermutlich was dran: Für kleine Frauen sind die Standardeinstellungen am Bike meist zu groß, zu weit, zu breit. Da kann es schon mal vorkommen, dass man sich - bevor man sich der Zusammenhänge bewusst ist, zu Anfängerzeiten - das Mittelfingerbremsen angewöhnt. Hatte erst kürzlich mit einem "Profi" über mein Mittelfingerbremsen gesprochen: Er meinte eben auch, dass mit meiner Lenkermontage (es ist immer noch mein erstes Bike - seufz, schmacht :love: ) das Mittelfingerbremsen die effektivste Bremslösung darstellt.
 
Für kleine Frauen sind die Standardeinstellungen am Bike meist zu groß, zu weit, zu breit. Da kann es schon mal vorkommen, dass man sich - bevor man sich der Zusammenhänge bewusst ist, zu Anfängerzeiten - das Mittelfingerbremsen angewöhnt.

Kleine Hände + ggf. keine (oder zumindest ausreichende) Verstellmöglichkeit der Griffweite Richtung Lenker = Stinkefingerbremser(-in)
 
Nachdem ich das Wort "Stinkefingerbremser" doch recht hässlich finde, füge ich mal ein Blümchenbild ein, um uns wieder auf andere Gedanken zu bringen. Eine "Lady im Einsatz" ist da zwar nicht zu sehen - aber sie war's, vor dem Orchideen-Fotografieren ;)

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Legt eure Hand flach auf den Tisch. Nun klappt ihr den Mittelfinger nach unten. Eure anderen Finger berühren noch immer den Tisch. Nun hebt ihr den Daumen, den Zeigefinger und den kleinen Finger an. Einfach. Jetzt versucht mal den Ringfinger hochzuheben. Das sollte ziemlich schwierig sein. Ich kann das nicht beurteilen, denn ich hebe ihn ja ganz leicht an. Aber generell soll das wohl nicht gehen.



Das liegt daran, dass Ring- und Mittelfinger miteinander verbunden sind. Denn sie teilen sich eine Sehne. Alle anderen können sich unabhängig voneinander bewegen, da sie ihre eigenen Sehnen haben. Diese beiden nicht. Bleibt der Mittelfinger also auf dem Tisch, bleibt es auch der Ringfinger. Er erscheint dann regelrecht gelähmt. Warum sie sich eine Sehne teilen, hat evolutionäre Gründe. Wir brauchen den Ringfinger fast nie alleine. Meist kommt er im Zusammenspiel mit den anderen zum Einsatz, beispielsweise beim Greifen.


Ich hab das gerade auch mal ausprobiert. Kann es nicht nachvollziehen. Mein Mittelfinger hebt sich eigenständig von der Tischplatte ab genau wie mein Ringfinger. Wie sollte man denn auch sonst Klavier spielen können?
Was bei mir nicht geht ist den Ringfinger "eigenständig" zu krümmen... da krümmt sich irgendwie wie von alleine der kleine Finger mit.
Aber jetzt driften wir wirklich zu sehr in die Anatomielehrstunde ab ;) Ich glaube wir können feststellen, dass doch einige Leute mit dem Mittelfinger bremsen, und das anscheinend ganz gut geht. Wäre doch langweilig, wenn alle alles gleich machen würden :D
 
Der Test den ich kenne geht so:
Hand flach auf den Tisch, alle Finger nach vorne und dann den Mittelfinger zurück unter die Hand schieben.
 
Hey sorry, bremst wie ihr wollt!
Ich hatte mich nur an die Begründung für das EinFingerbremsen beim Fahrtechnikkurs erinnert, und wollte diese Hinweise weiter verbreiten.
Anatomisch hat mir das eingeleuchtet.
Kilavierspieler müssen übrigens genau das üben, die Finger unabhängig zu bewegen.
Wenn die Mittelfinger Bremser hier, dies auch gemacht haben, und jetzt virtuos einen festen Griff haben, und gleichzeitig fein dosiert bremsen, prima!
Eine Karriere als Pianistin scheint nicht weit entfernt!

Und tschüss
 
Guten Abend die Ladies und Entschuldigung, wenn ich mich nochmals melde.

Ich habe selber auch lang Zeit mit 2 Fingern (Zeigefinger + Mittelfinger) gebremst, in der irrigen Annahme, der Bremse mehr Bremskraft entlocken zu können.

Ein guter MTB-Freund, der eigentliche aus dem Motorrad-/Endurosport kommt, wunderte sich immer, wenn er mich bremsen sah, denn er hatte gelernt, mit dem Zeigefinger zu bremsen, da er damit a) besser dosieren kann und b) die verbleibenden 3 Finger den Lenker besser als "einheit" umfassen und somit kontrollieren können.

Was hat er gemacht?
Er verschob meine Bremshebel soweit in Richtung Lenkermitte, daß ich ohne Problme den Bremshebel mit dem Zeigefinger fiehen konnte.
er hat mit dann noch gezeigt, daß man an den Bremshebeln die Hebelweite (Abstand Bremshebel zum Lenker) über eine Madenschraube oder bei den neueren modeller (shimano) über eine Rändelschraube einstellen kann.

Wir sind dann eine Tour gefahren und ich war ernüchtert und vor allem überzeugt!

Mittlerweile habe ich meine Frau + meine 2 Jungs überzeugt, mit dem Zeigefinger zu bremsen.

Mein persönliches Fazit zu diesem Thema:

Es ist definitiv ermüdungsfreier, komfortabler und vor allem sicherer so zu bremsen, wenn es länger und ruppig zur Sache geht (z.B Saalbach etc.)
Schläge von unten werden gnadenlos an die Hände weitergegeben und wenn man dann mit a) nur 2 Fingern oder b) mit Zeigefinger und dem Ring- und kleinen Finger den Lenker halten soll, macht eine solch technische und meist schnellere Abfahrt bestimmt keinen Spaß-

Dies ist meine persönliche Erfahrung!!!

Aber vielleicht probiert die ein oder andere mal diese Art zu bremsen aus; wäre echt gespannt auf ein Feedback;)
 
Lustige Diskussion, ist ja mal wieder richtig was los im LO. :D

Ich habe auch lange Zeit mit dem Mittelfinger gebremst und bin irgendwann für MICH zu der Erkenntnis gekommen, dass es nicht immer von Vorteil ist. Habe mich umgewöhnt, der Ringfinger bleibt am Lenker kleben, der Zeigefinger dirigiert.

Also ich kann das Szenario, dass @Skwal geschildert hat leider bestätigen. Mein Ringfinger bleibt hartnäckig auf der Tischplatte kleben.
Nix mit einer Pianistenkarriere - habe aber in meinem Alter auch keinen Bock mehr, mich diesbezüglich zu malträtieren.

Meine Erfahrung: kleine Finger/Hände benötigen eine entsprechend kurze Hebelweite, um in bestimmten Situationen die Bremsgriffe sicher und gut definiert erreichen zu können, damit sich die peripheren Fingerglieder, erst einmal egal mit welchem Finger man bremst, gut in der endständigen Griffbiegung der Hebel quasi einhaken können.

Wenn jetzt die verbauten Bremsen keinen zu festen Druckpunkt haben und man muss mal richtig in die Bremse reinlangen, kann es schon fett Aua machen, wenn man StF-Bremser ist. :D;)
Was dann passiert: man kann eben die Bremse nicht ziehen, bis sie ihre volle Bremsleistung erzeugt, weil ja der Finger zwischen Hebel und Lenker genau dieses verhindert. Nur weil man in brenzligen Situationen zum Stehen kommen muss, wird man sich nicht freiwillig die Finger einklemmen und natürlich reflexartig die Hebel wieder leicht lösen.

Ende vom Lied: man kann nicht die volle Leistung der Bremse nutzen und es könnte durchaus zu einer gefählichen Situation kommen. Da halte ich es mit @scratch_a .

Auf ruppigen Passagen und da, wo ich bremstechnisch richtig gut zupacken muss, stelle ich mir die Hebelweite meist noch kürzer ein, als auf Touren, da wäre jeder Finger zwischen Bremshebel und Lenker einfach fehl am Platz.

Schlussendlich muss jeder selbst wissen, wie er bremst und sein System finden. Solange alles gut geht, ist ja alles gut...
 
Zuletzt bearbeitet:
kleine Finger/Hände benötigen eine entsprechend kurze Hebelweite, um in bestimmten Situationen die Bremsgriffe sicher und gut definiert erreichen zu können, damit sich die peripheren Fingerglieder, erst einmal egal mit welchem Finger man bremst, gut in der endständigen Griffbiegung der Hebel quasi einhaken können.

Mensch, hier wird ja auch literarisch Tolles geboten! ;)
 
Legt eure Hand flach auf den Tisch. Nun klappt ihr den Mittelfinger nach unten. Eure anderen Finger berühren noch immer den Tisch. Nun hebt ihr den Daumen, den Zeigefinger und den kleinen Finger an. Einfach. Jetzt versucht mal den Ringfinger hochzuheben. Das sollte ziemlich schwierig sein. Ich kann das nicht beurteilen, denn ich hebe ihn ja ganz leicht an. Aber generell soll das wohl nicht gehen.



Das liegt daran, dass Ring- und Mittelfinger miteinander verbunden sind. Denn sie teilen sich eine Sehne. Alle anderen können sich unabhängig voneinander bewegen, da sie ihre eigenen Sehnen haben. Diese beiden nicht. Bleibt der Mittelfinger also auf dem Tisch, bleibt es auch der Ringfinger. Er erscheint dann regelrecht gelähmt. Warum sie sich eine Sehne teilen, hat evolutionäre Gründe. Wir brauchen den Ringfinger fast nie alleine. Meist kommt er im Zusammenspiel mit den anderen zum Einsatz, beispielsweise beim Greifen.

mensch, der test ist lebensgefährlich:





oder das bremsen mit dem mittelfinger?
oder eine typische wickelabnützung/wickelermüdungsbruch bei frischgebackenen vätern?
oder mit dem vorderrad im letzten schneefeld eintauchen, übern lenker gehen und den einzig(st)en stein bestinkefingern?

hmmmmm.

und damit wir nicht ins OT abgleiten, frau rollt schon wieder, starker monat nach dem freudentag:



 
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@mäxx__ und @Skwal : Da ihr beide das "Einfingerbremsen" erwähnt - vielleicht liegt da das Missverständnis: Wir bremsen nur mit einem Finger, halt mit dem Mittelfinger....
Und lustigerweise hab ich früher tatsächlich Klavier gespielt, vielleicht ist das deshalb nicht so schwer für mich.

Um beim Thema zu bleiben, ein paar Fotos von mir in Aktion (beim Mittelfingerbremsen ;))
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Da könnte was dran sein, ich kann auch beide Ringfinger leicht anheben, links weiter als rechts. Bin allerdings Gitarristin, keine Pianistin.

Mh, also meine Ringfinger gehen auch, ich spiel' Schlagzeug, also eher nicht so filigran wie Klavier...:D
Denke aber auch es ist relativ bums wie man bremst, solange es für einen selbst funktioniert. Hatte letztes Jahr mal mit der Hebelweite gespielt und festgestellt, dass mir irgendwann die Handgelenke weh tun, wenn der Hebel zu dicht am Lenker ist.

Und wenn wir jetzt noch ne Sängerin finden, gründen wir ne Band!:cool:
 
Mh, also meine Ringfinger gehen auch, ich spiel' Schlagzeug, also eher nicht so filigran wie Klavier...:D
Denke aber auch es ist relativ bums wie man bremst, solange es für einen selbst funktioniert. Hatte letztes Jahr mal mit der Hebelweite gespielt und festgestellt, dass mir irgendwann die Handgelenke weh tun, wenn der Hebel zu dicht am Lenker ist.

Und wenn wir jetzt noch ne Sängerin finden, gründen wir ne Band!:cool:

... und die heißt dann: The Fingers ... :D :lol: :lol: :lol:
... und das Debut-Album: Keep your fingers on the handlebar :D :lol: :lol: :lol:
 
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