Einstieg ins MTB Fahren und Streckenlänge

D

Deleted471854

Guest
Tagchen,

Laufen ist nicht mein Ding. Habe es länger versucht und bin in den letzten Jahren zumindest beim Chase Lauf in FFM mitgelaufen.
Aber wo ich wohne, im Hochtaunus, macht mir das Laufen nicht wirklich Spaß, da es nur nach oben geht.

Während meiner Berufsausbildung bis ich viel Rennrad gefahren und habe auch versucht hier bei mir zu Hause, nach ca. 20 Jahren Abzinenz mit dem Rennrad wieder anzufangen. Allerdings wenn man aus der Haustür raus geht, sich auf den Bock setzt und egal in welche Richtung erst mal zwischen 3 und 5 km ca. 13% Bergauf geht, verliert man schnell die Laune.

Einzige Option, die ich also sehe, ist MTB Fahren. Da kann ich mich etwas warm fahren, bevor es tatsächlich hoch geht.

Der Zufall will es, dass mein Arbeitgeber uns seit diesem Monat die Möglichkeit eines Jobrads bietet, also habe ich die Möglichkeit ergriffen und mit ein neues MTB geholt.

Durch das Modell jobrad hätte ich natürlich in die Vollen gehen können und mir ein super duper HighEnd Bike mit allen Finessen holen können, aber das hätte meinen finanziellen Rahmen der monatlichen Belastung etwas gesprengt, also habe ich mit ein Budget beim Kaufpreis bis ca. € 1500,- gesetzt.

Da ich auch ein Freund davon bin, den kleinen, regionalen Händler zu unterstützen, bin ich zu einem Händler im Nachbarort gefahren und wir haben uns auf ein Centurion Backfire Pro 800 in 43/27,5 geeinigt.
Die Geometrie passt mir und der Preis lag auch voll im Rahmen. Sicherlich gibt es besseres, aber auch bedeutend schlechteres. Ist das 2018er Modell
https://www.centurion.de/en/bike/2018/backfire-pro-800-214

Soviel zur Einleitung,
Ich habe jetzt nicht wirklich vor Downhill oder Trail damit zu fahren, sondern möchte damit in den Wald oder ggf. wenn ich fit genug bin, auf den Feldberg hochradeln.
Wir sprechen also über Wald- und Schotterwege. ggf. leicht unebenes Terrain mit kleineres Wurzeln und Steinen.

Mein Plan ist es, drei bis vier mal die Woche in den Wald zu fahren und kleinere Touren von 15 bis 20km zu fahren. Diese dann sukzessive in der Entfernung und dem Schwierigkeitsgrad steigern.

Ich bin mir aber nicht so sicher, was die Distanzen betrifft.

Was wären denn so realistische Anfängerdistanzen, um Kondition aufzubauen und Fett zu verbrenen?
 
Fahr erstmal einfach, um Spaß zu haben.

Hört sich ja an, als ob du nicht mehr ganz so fit (und schlank?) wie vor 20 Jahren bist ;)

Mit zuviel Ehrgeiz am Anfang wirst du schnell keine Lust mehr haben.

Beim MTB geht es auch ordentlich bergauf, das nicht unterschätzen. Vergiss nicht, Geld in einen tauglichen Sattel, ggf Griffe und gute Schuhe, Handschuhe und vor allem Rad-Unterhose zu investieren!

Abends mal 10km ist ein guter Einstieg zum Einstellen des Materials, dann langsam steigern.

Grüße
 
Am Anfang bist du wahrscheinlich mit einer halben Stunde schon bedient. Versuche langsam zu fahren, lieber die Fahrzeit steigern als irgendein Tempo.
Übrigens ne traumhafte Gegend, viele hier im Forum fahren ausschließlich bergauf und bergab, niemals flach .
 
Fahr erstmal einfach, um Spaß zu haben.

Hört sich ja an, als ob du nicht mehr ganz so fit (und schlank?) wie vor 20 Jahren bist ;)

Mit zuviel Ehrgeiz am Anfang wirst du schnell keine Lust mehr haben.

Beim MTB geht es auch ordentlich bergauf, das nicht unterschätzen. Vergiss nicht, Geld in einen tauglichen Sattel, ggf Griffe und gute Schuhe, Handschuhe und vor allem Rad-Unterhose zu investieren!

Abends mal 10km ist ein guter Einstieg zum Einstellen des Materials, dann langsam steigern.

Grüße


LoL...naja....so rank und schlank wie mit 18 bin ich nicht mehr. Hatte 90kg und bin runter auf 69 um wieder auf 76-78 zurückzukommen.....
jojo halt........

Am Anfang bist du wahrscheinlich mit einer halben Stunde schon bedient. Versuche langsam zu fahren, lieber die Fahrzeit steigern als irgendein Tempo.
Übrigens ne traumhafte Gegend, viele hier im Forum fahren ausschließlich bergauf und bergab, niemals flach .

Am Ende ist das ja auch mein Ziel, aber dazu muss ich erstmal wieder reinkommen, Kondition aufbauen und meine Backen trainieren.....;-)
 
Fahre einfach soviel du magst/kannst und es Dir Spaß macht. Alles ist besser als faul rum zu liegen.
Ich selbst fahre bei weitem nicht soviel wie ich gerne möchte aber auch mit Familie und Vollzeithjob sind 1-3 kleinere 20-30 km Touren möglich.
Wenns mal weniger ist, geht die Welt auch nicht unter :blah:
Versuche die Zeit auf dem Rad (im Wald) zu genießen. Dann fühlt sich das ganze nicht so nach Training an.

Gute Fahrt!
 
Fahre einfach soviel du magst/kannst und es Dir Spaß macht. Alles ist besser als faul rum zu liegen.
Ich selbst fahre bei weitem nicht soviel wie ich gerne möchte aber auch mit Familie und Vollzeithjob sind 1-3 kleinere 20-30 km Touren möglich.
Wenns mal weniger ist, geht die Welt auch nicht unter :blah:
Versuche die Zeit auf dem Rad (im Wald) zu genießen. Dann fühlt sich das ganze nicht so nach Training an.

Gute Fahrt!

Ja, so in etwa habe ich mir das auch gedacht.

Am Anfang bist du wahrscheinlich mit einer halben Stunde schon bedient. Versuche langsam zu fahren, lieber die Fahrzeit steigern als irgendein Tempo.
Übrigens ne traumhafte Gegend, viele hier im Forum fahren ausschließlich bergauf und bergab, niemals flach .

Ja, die Gegend ist super....aber eben nicht für das Rennrad, in meinen Augen.....;-)

In den Wald rein, ist da viel angenehmer.....;-)
 
Gegenüber dem RR erweitert das MTB ja die Streckenvielfalt enorm. Da kannst Du sicher ne Menge Zeit damit verbringen, Entdecker zu spielen und neue Routen und Streckenkombinationen zu erkunden. Hilft mir, wenn ich mal wieder keinen Bock auf systematisches Training hab.
Laß langsam angehen, wurde ja schon vorgeschlagen. Seh ich auch so. Ich meine damit aber nicht nur das Anspruchsniveau was KM und HM angeht, sondern auch, WIE man ne bestimmte Tour fährt, wenn man noch unsicher bzgl. Kondition ist (und die Strecken noch nicht kennt). Am Anfang zu schnell starten, rächt sich zum Ende der Tour garantiert.
Und unbekannte Berge bzw. Rampen berghoch so angehen (bzgl. Gangwahl, Tempo und Trittfrequenz), daß man sicher ist, oben anzukommen EGAL WIE LANG der Berg ist. Und wenns zu steil wird, absteigen und schieben. Ist z.B. total normal auf langen Strecken (Beispiel alpencross) und man bricht sich keinen Zacken aus der Krone. Lockert die Muskulatur und den Hintern wieder. Später, wenn man seine Strecken gut kennt, kann man dann die Rampen nutzen, um Kraft zu bolzen - also schnell oder in möglichst dicken Gängen hoch, oben ausruhen bzw. ausrollen lassen. Hat mir sehr geholfen, schnell kräftiger zu werden.
Vielleicht hilft Dir ja auch so meine Leistung als Vergleich: Bin 67, hab nie Leistungsprot gemacht, aber immer etwas Sport getrieben. Ich fahre 2-3 mal die Woche, meist Hausrunden mit ca. 24-28 km, 500-700 Hm und nem Schnitt von 11,5-12,5 km/h in nem Gebiet mit ähnlicher Charakteristik wie bei Dir (und ich bin bergab nicht schnell unterwegs). Ich fahr "lustgesteuert", also kein systematisches Training, durchaus auch anspruchsvollere Trails, aber gern auch mal lockere Forst-Weinbergs-Schotterstrecken "mit Aussicht". Und ich hab meist keine Asphalt-Anfahrtstrecken ins Trailgebiet. Wenn doch, sinds dann gern mal 20-30 km mehr pro Tour - aber flach und wenig anstrengend.
Wünsch Dir viel Spaß. Mir gehts so, wie oben schon geschrieben. Seit ich MTB fahre, hab ich keinen Bock mehr auf RR.
 
Hört sich doch Klasse an die Gegend, genau richtig um Fitness aufzubauen und bei den Streckenprofilen mit Wald macht das doch Spass und läuft quasi nebenbei.

Meine Abstinenz ist zwar keine 20 jahre her aber 10 waren es schon - habe früher sehr viel Sport getrieben - laufen, MTB, Fitnessstudio etc. - mein letzter MTB Marathon war 2007 ^^ Naja, dann habe ich geheiratet, bin 2 facher Vater geworden ein Haus gekauft. Das alles ist super schön, aber mein persönlicher Sport ist auf der Strecke geblieben was sich auch auf mein Gewicht ausgeschlagen hat. (Hab früher viel gegessen :bier:, das aber alles wieder verbrannt - ohne Sport ist das Scheisse)

Ende 2016 hab ich wieder angefangen - die Kinder mittlerweile in einem pflegeleichteren Alter, Haus&Gartenarbeit kriege ich besser nebenbei gewuppt weswegen ich auch wenn das Wetter es zu lässt entsprechende Touren fahre - bei mir geht es direkt in den Wald und dann auch mal nur bergauf (und hinterher bergab - jipiieh). Und da finde ich MTB fahren einfach am besten geeignet, dazu im Wald da kann man auch bei starken Sonnenschein im Schatten ganz angenehm fahren.
Dooferweise hört das ganze ab Oktober auf weil ich bis 17.00 arbeite und dann irgendwann im Dunkeln fahren müßte - im Frühjahr geht das ganze wieder von vorne los und meine Grundausdauer ist entsprechend mies, deswegen habe ich mir dieses Jahr eine smarte Rolle geholt, dann werde ich im Winter im Keller fahren und mein altes 26er Cube aufspannen - nebenbei ein 2. Rad geordert das ich bei guten Tagen am WE auch draussen fahren kann.

Das wichtigste es macht mir sehr viel Spass und ist für mich kein pures Training, wenn ich meine bekannte Strecken fahre diese Tracke und merke das ich mich stetig verbessere, dazu mich fitter und ausgeglichener fühle ist das mir persönlich wichtiger als der nebenbei positive Effekt der Gewichtsabnahme :)
 
Danke für die bisherigen Ratschläge.
Ich bin gespannt, wie ich mit dem MTB klar komme.
Im Moment warte ich auf Lieferung, da meine Größe nicht beim Händler auf Lager war in der Farbe und Ausstattung, wie ich es haben wollte.....werde auf jeden Fall berichten und auch einige Videos von den Ausfahrten machen
 
Was ich nicht verstehe warum es mit dem MTB leichter ist im Taunus als mit dem Rennrad? Die Berge musst du so oder so hoch. Ich selbst bin auch immer mal wieder im Taunus unterwegs und die Straße vom Sandplacken zum Feldberg hoch lässt sich relativ easy fahren. Steile Stücke gibt es hier eigentlich nicht. Fast parallel dazu verläuft ein Waldweg zum Feldberg hoch der den direkten Weg verläuft. Dieser wird auf den letzten 1,5 km teilweise so steil das man es fast nicht fahren kann bzw. nur mit der richtigen Übersetzung.

Ein Highlight am Feldberg ist der Flowtrail zum Fuchstanz runter. Da kannst du mal schauen was du dir schon zutraust auf dem MTB.
https://www.hibike.de/blog/hibike/flowtrail-feldberg-taunus.html
 
Was ich nicht verstehe warum es mit dem MTB leichter ist im Taunus als mit dem Rennrad? Die Berge musst du so oder so hoch. Ich selbst bin auch immer mal wieder im Taunus unterwegs und die Straße vom Sandplacken zum Feldberg hoch lässt sich relativ easy fahren. Steile Stücke gibt es hier eigentlich nicht. Fast parallel dazu verläuft ein Waldweg zum Feldberg hoch der den direkten Weg verläuft. Dieser wird auf den letzten 1,5 km teilweise so steil das man es fast nicht fahren kann bzw. nur mit der richtigen Übersetzung.

Ein Highlight am Feldberg ist der Flowtrail zum Fuchstanz runter. Da kannst du mal schauen was du dir schon zutraust auf dem MTB.
https://www.hibike.de/blog/hibike/flowtrail-feldberg-taunus.html


Ich sage es mal so. Der Taunus besteht aus mehr als nur den Feldberg und Sandplacken, Fuchstanz und Co.

Ich wohne etwas weiter hinten im Taunus zwischen Usingen und Weilburg. Da setze ich mich auf den Bock (RR) und kann mir aussuchen in welcher Richtung ich gleich nach oben möchte.

Ja, auch in Richtung Wald und Felder geht es nach oben, aber bei weiten nicht so steil, wie auf der Straße.
Für den Wiedereinstieg in das Radeln ist eine sofortige Steigung über mehrere Km im unteren bis mittleren zweistelligen %Bereich demotivierend und viel zu kräftezehrend. Für mich jedenfalls.


Der nächste Aspekt ist die Verkehrslage an sich. Viele LKW, die vom Kieswerk in Braunfels-Phillipsstein in Richtung Usingen oder Bad Homburg fahren, gepaart mit dem restlichen Verkehr auf der Bundesstraße, der nicht gerade Radlerfreundlich ist. Meine Erfahrung jedenfalls.

Einzige alternative Option ist das RR in den Kofferraum und Richtung Köpperner Tal, um dort dann Richtung Wetterau oder Bad Homburg zu fahren.

Mit dem MTB kann ich nach ca. 800m bis 1km direkt bei uns in den Wald hoch, ohne mich gleich eine zweistellige Steigung hochquälen zu müssen, was für den Einstieg in meinen Augen etwas sinnvoller ist........

Wenn die Kondition aufgebaut ist und ich mich wieder ans Radeln soweit gewöhnt habe, dürfte ein Wechsel auf das Rennrad hin und wieder nicht das Thema sein.
 
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Mit dem MTB kann ich nach ca. 800m bis 1km direkt bei uns in den Wald hoch, ohne mich gleich eine zweistellige Steigung hochquälen zu müssen, was für den Einstieg in meinen Augen etwas sinnvoller ist........

Wenn die Kondition aufgebaut ist und ich mich wieder ans Radeln soweit gewöhnt habe, dürfte ein Wechsel auf das Rennrad hin und wieder nicht das Thema sein.


Das hört sich doch sinnvoll an, ich denke für den Anfang ist das genau der richtige Ansatz!
 
Soderle, gestern das Bike abgeholt und eine kleine, mini Kennenlernrunde gedreht. Wirklich Mini.....3,5km.....einfach nur um das Bike kennenzulernen und zu schauen, was ich noch nachträglich einstellen muss..........

Muss sagen, das Centurion fährt sich super und die Übersetzung ist für mich tota ungewohnt...aber cool......

Heute noch den Satten etwas nachjustiert und die Schalt- und Bremshebel anders positioniert. Waren zu nah an den Griffen für mich.

Morgen werde ich meine erste richtige Tour machen...mal schauen, wie ich mich schlage. Wie Feuer haben die Oberschenkel gestern auch schon gebrannt......
 
So, die erste Tour von knapp 12km habe ich heute absolviert.

Hat gut getan, war aber auch in Sachen eigene Fitness sehr ernüchternd.....;-)...Bürohengst halt.....

Ich musste einige Male absteigen und schieben. Meine Waden waren einige Male kurz davon zuzumachen, also zu verkrampfen. Hab wohl in den letzten Tagen zu wenig getrunken. Da muss ich dran arbeiten.

Hier die Strecke via Strava, falls sich jemand dafür interessiert.
https://www.strava.com/activities/1701109608

Einstellungen scheinen soweit zu passen, was schon mal gut ist. Hier und da noch etwas Tweaken, aber das bringt die Zeit.

Habe zwei Kameras mit dabei gehabt. Hier der kleine Zusammenschnitt...peinliche Laufabschnitte habe ich mal weggelassen.....;-)

Hat aber riesen Spaß gemacht und nur darauf kommt es an. Die Szenen, in denen ich im letzten Abschnitt Bergab auf der Straße bin, habe ich weggelassen, wegen DSGVO.....;-( Autokennzeichen und so).

In dem letzten Abschnitt sieht man deutlich, obwohl es eher runter geht und förmlich zum Gasgeben einlädt, dass ich bewusst auf den Bremse gehe. Gerade als es interessant wurde, hat meine linke Wade kurz unter dem Knie gekrampft und ich musste sie strecken. Das wollte ich nicht bei einer holprigen Abfahrt mit voller Geschwindigkeit machen.......schade.....

Habe auch feststellen müssen, dass eine GoPro am Lenker uncool ist.
Extrem unruhig, im Vergleich zur Apeman an der Sattelstütze.......

 
Perfekt & schickes Video - und jetzt dran bleiben, dann fährste die Strecke bald ohne Schieben, dann werden deine Zeiten besser, dann packt dich der Ehrgeiz dann willst du immer schneller werden und weitere Strecken fahren und dann biste wieder drin :daumen:
 
Perfekt & schickes Video - und jetzt dran bleiben, dann fährste die Strecke bald ohne Schieben, dann werden deine Zeiten besser, dann packt dich der Ehrgeiz dann willst du immer schneller werden und weitere Strecken fahren und dann biste wieder drin :daumen:

Danke Dir!

So ist der Plan.......zwei bis drei mal die Woche Abends nach der Arbeit auf den Bock und am Wochenende noch mal ne etwas längere Tour.....
 
@kensmith : Tolle Leistung (für einen Bürohengst :lol:). :daumen: Mach dir keinen Kopf wegen der ernüchternden Fitness. Zum Anfang haben wir uns wohl alle überschätzt und es uns einfacher vorgestellt. Einfach dranbleiben und ganz wichtig: Spaß haben, dann kommt der Rest von ganz alleine. Vergiss aber bitte die Erholungspausen nicht.
PS: Ich schick dir mal ne Strava-Anfrage. :bier:
 
@kensmith : Tolle Leistung (für einen Bürohengst :lol:). :daumen: Mach dir keinen Kopf wegen der ernüchternden Fitness. Zum Anfang haben wir uns wohl alle überschätzt und es uns einfacher vorgestellt. Einfach dranbleiben und ganz wichtig: Spaß haben, dann kommt der Rest von ganz alleine. Vergiss aber bitte die Erholungspausen nicht.
PS: Ich schick dir mal ne Strava-Anfrage. :bier:


Danke Dir......

Da ich ja zwischendurch auch etwas Arbeiten muss und auch ein weiteres Hobby betreibe, sollte das mit den Ruhepausen gut realisierbar sein......;-)

Strava gesehen und angenommen....;-)
 
Na also siehst doch es geht :daumen:. Jetzt hast erstmal Blut geleckt jetzt musst nur noch dran bleiben :daumen:
 
Soderle, kleines Update nach der ersten Woche.

Ich groove mich so langsam ein. Habe noch immer Defizite beim Bergfahren, aber das gibt sich mit der Zeit und steigender Fitness.

Meine Streckenlänge habe in einer Woche fast verdoppelt. Bedeutet, unter der Woche habe ich mich im Moment auf ca. 10km bis 12km eingependelt, was ich derzeit so ich ca. 40 bis 60 Minuten fahre (wie schon gesagt, konditionell bin ich nicht auf der Höhe im Moment).

Gestern dann eine 19,7km Tour am Morgen gemacht in 1:36 Std.

https://www.strava.com/activities/1716659620

Abschnitte in denen ich Schieben muss werden weniger und hängen im Moment von mangelhafter Navigationsfähigkeit ab......;-) Einmal falsch abgebogen und ich komme auf eine für mich nicht befahrbare Strecke und muss Schieben, sofern ich nicht rumdrehen möchte...;-) oder wenn ich mich total verschalte und damit die Leistung am Berg komplett einknickt.

Gestern waren drei oder vier solcher Abschnitte dabei.......aber Rom wurde auch nicht an einem Tag errichtet und meine Beine und meine Kondition müssen erst mal wieder voll da sein.
 
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