Bike der Woche: Tannenwald Bikes Luchs Pinion von IBC-User Derstnuff

Bike der Woche: Tannenwald Bikes Luchs Pinion von IBC-User Derstnuff

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Mit dem Tannenwald Luchs hat sich IBC-User Derstnuff seinen Traum vom robusten Pinion-Bike für den Einsatzbereich von CC über Marathon bis hin zu Touren erfüllt. Der Rahmen wurde nach den eigenen Wünschen gefertigt und danach mit vielen hochwertigen Komponenten aus dem Hause Newmen ausgestattet.

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Bike der Woche: Tannenwald Bikes Luchs Pinion von IBC-User Derstnuff
 
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Re: Bike der Woche: Tannenwald Bikes Luchs Pinion von IBC-User Derstnuff
optisch gefällt das Rad mir echt gut, die Details vom Rahmen weniger.
Die Kettenstreben sehen filigran aus für ein Getriebebike.
Die Riemenkräfte sind je nach Gang ja doch deutlich höher als bei eine Schaltung am Hinterrad.

Ab 250w Tretleistung ist der Gates-Riemen jeder Kettenschaltung überlegen was die Kraftübertragung betrift. :o

Ich fahre Täglich ein Cargobike mit Kette und als MTB ein Nicolai mit Gates und Pinion. Ich spüre keinen Unterschied beim treten. Am liebsten hätte ich am Cargo die selbe Kombination.
 
Ab 250w Tretleistung ist der Gates-Riemen jeder Kettenschaltung überlegen was die Kraftübertragung betrift. :o

Ab 200W minimal besser, bis 200W schlechter als Kette - wenn ich das recht in Erinnerung hab.

Also in den Bereichen in denen Otto Normalbiker sich so bewegt ist der Unterschied vernachlässigbar.
 
Ab 250w Tretleistung ist der Gates-Riemen jeder Kettenschaltung überlegen was die Kraftübertragung betrift. :o

ich rede nicht von irgendwelchen Wirkungsgradunterschieden zwischen Kette und Riemen sondern von der Tatsache, dass die Trumkräfte durch die Übersetzung des Getriebes in manchen Gängen höher sind als bei der herkömmlichen Kettenschaltung. Egal ob man Riemen oder Kette am Pinion verwendet, deswegen muss ein Hinterbau für Pinionräder entsprechend ausgelegt werden.
 
Moin ;)

Sehr schöne Farbkombi und tolle Teile verbaut. Ich bin auch ein großer Pinion Freund.

Nach meinem Geschmack könnten die Rahmen-Proportionen stimmiger sein (sehr schlanke Sitzstreben vs. fettes Steuerrohr).

Aber es so ja hauptsächlich dem Eigner gefallen ;)

Gute Fahrt
 
@Downhillrider

Dann habe ich dich missverstanden. Aber ich sehe hier kein Problem mit dem filigranen Hinterbau zumindest nicht im Bezug auf einen Riemen. Denn spätestens wenn du bei der Kettenschaltung in den Wiegetritt gehst, sind die Zugkräft auf der Kette so hoch, dass es kaum noch einen Unterschied macht ob Kette oder Riemen.

Wenn dann könnte man sagen, der Hinterbau schaut generell etwas dünn aus und dürfte entsprechend flex haben.
 
Wenn dann könnte man sagen, der Hinterbau schaut generell etwas dünn aus und dürfte entsprechend flex haben.

Das ist der Punkt. Der Riemen verlangt steife Hinterbauten. Der Kette ist es egal, ob ein filigraner Stahlhinterbau sich verwindet im Wiegetritt.

Aber ich nehme an, die Centertrack-Riemen sind da nicht mehr so empfindlich.
 
Ich bin noch kein Getriebefan, aber man muss sagen, dass das Gewicht am Tretlager besser als an der Hinterradnabe aufgehoben ist.
Mich würde ja schon interessieren, wie sich die verringerte ungefederte Hinterbaumasse beim Fahren auswirkt.
Die Lackierung und eben das fehlende 50-er-Ritzel am Hinterrad machen das Rad echt attraktiv.
 
Der eine mag mehr zu seinem Rad erzählen, der andere halt weniger.

Aber: Da schreiben wir niemandem etwas vor – das ist dann so :). Und ehrlich gesagt wäre es für uns zeitlich kaum möglich, a) jede Woche ein Bike zu bringen (Bike muss ausgewählt, auf Antworten und Bilder gewartet werden, Artikel muss gebaut werden...) und dann noch beim einen oder anderen nochmal ggfs. nach mehr Text zu fragen. Von daher passt es schon.
Es ist nicht schlimm das Format im Laufe der Zeit auch mal zu überarbeiten.
Das zu steuern ist eure journalistische Arbeit.
Die Artikel sind eindeutig zu dünn. Hier noch nicht einmal eine Angabe zur Reifengröße. Wie viele Gänge hat die Pinion? Auch würde mich viel mehr interessieren wie sich das Rad für den Benutzer anfühlt? Welche Erfahrung er vielleicht im Vergleich mit anderen Räden gemacht hat. Aus welchem Grund er sich genau so ein Rad aufgebaut hat. Ein bisschen mehr Begeisterung! Was jemand dagegen über die Bikeindustie denkt oder wie er zum Radfahren gekommen ist, ist an der Stelle so uninteressant wie wenn in China....
 
MT7 an Sid finde ich eine witzige Kombination.

Das Bike ist aber trotzdem der Knaller. Sieht verdammt gut aus! :daumen:

Es sind ja zum Glück nur MT4 Sättel an der Gabel und am Rahmen verbaut. Nur die Hebel sind von der MT7.
andernfalls hätte ich starke Bedenken wegen der Gabel. Meine MT5 war ein ziemlicher Anker und da hat eine 34er Fox mit Steckachse schon ziemlich gezuckt.


Schönes Rad und schöne Farbe!
 
Es sind ja zum Glück nur MT4 Sättel an der Gabel und am Rahmen verbaut. Nur die Hebel sind von der MT7.
andernfalls hätte ich starke Bedenken wegen der Gabel. Meine MT5 war ein ziemlicher Anker und da hat eine 34er Fox mit Steckachse schon ziemlich gezuckt.


Schönes Rad und schöne Farbe!
Nicht genau genug gelesen.

Dann passt ja auch technisch alles zusammen. :)
 
Es sind ja zum Glück nur MT4 Sättel an der Gabel und am Rahmen verbaut. Nur die Hebel sind von der MT7.
andernfalls hätte ich starke Bedenken wegen der Gabel. Meine MT5 war ein ziemlicher Anker und da hat eine 34er Fox mit Steckachse schon ziemlich gezuckt.
Ich fahr ne MT5 an ner Fox 32 SC... Funktioniert. Wird ja nur die Handkraft kleiner, wie viel Kraft die Bremse auf die Gabel bringt bestimmt immer noch die Traktion vom Vorderreifen bzw. die Überschlagsneigung des Bikes. Beides lässt sich auch mit der schwächsten Scheibenbremse erreichen!
 
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