Längster Flowtrail der Schweiz eröffnet: Angetestet – der Sunnegga Flowtrail Zermatt!

Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, habe mir aber das Video angeschaut.

Für viele in dem Forum wird das auf den ersten Blick keine große Herausforderung sein dort runter zu fahren... aber auch technisch perfekt??

Ist nicht alles was dieses Hobby positiv in die Öffentlichkeit bringt, Möglichkeiten gibt es für eher Uninteressierte oder weniger sportliche auszuprobieren oder der gleichen gut für uns alle?!

Außerdem entlastet diese Abfahrt garantiert Wanderwege, da Leute die dort fahren eher Waldautobahnen als Singletrails nutzen.
Was auch für uns alle gut ist weil es vielleicht weniger Konflikte mit Wanderern gibt.
 
Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, habe mir aber das Video angeschaut.

Für viele in dem Forum wird das auf den ersten Blick keine große Herausforderung sein dort runter zu fahren... aber auch technisch perfekt??

Ist nicht alles was dieses Hobby positiv in die Öffentlichkeit bringt, Möglichkeiten gibt es für eher Uninteressierte oder weniger sportliche auszuprobieren oder der gleichen gut für uns alle?!

Außerdem entlastet diese Abfahrt garantiert Wanderwege, da Leute die dort fahren eher Waldautobahnen als Singletrails nutzen.
Was auch für uns alle gut ist weil es vielleicht weniger Konflikte mit Wanderern gibt.
Tut es wohl eher nicht. Denn Strecken die tot langweilig sind werden eher gemieden und dann treibt es die biker eben doch wieder auf den Wanderweg.
 
Schöne Autobahn mit Standstreifen, gilt da der Mautkleber auch? Weniger Breite und ein paar natürliche oder ggf. auch künstliche „Schwierigkeiten“ hätten dieser Murmelbahn gut getan. So ist schon das Zuschauen langweilig.
 
Guten Tag Zusammen

Ich war dieses Jahr eine Woche in Zermatt. Ich habe die Sport-Karte für 6 Tage gekauft. Dann ging ich am Morgen auf die Skis und am Nachmitag aufs Enduro. Somit kostete dies pro Tag um die 40-50 CHF. Aber das hat sich absolut gelohnt. Die Trails da oben sind der hammer! Wie gesagt sind sie sehr anspruchsvoll aber einzigartig. Sehr technische Abschnitte wechseln sich mit flowigen Trails ab. Einzig auf dem Gornergrat war ich nicht. Diese Fahrt macht die Bikekarte so teuer...
 
Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, habe mir aber das Video angeschaut.

Für viele in dem Forum wird das auf den ersten Blick keine große Herausforderung sein dort runter zu fahren... aber auch technisch perfekt??

Ist nicht alles was dieses Hobby positiv in die Öffentlichkeit bringt, Möglichkeiten gibt es für eher Uninteressierte oder weniger sportliche auszuprobieren oder der gleichen gut für uns alle?!

Außerdem entlastet diese Abfahrt garantiert Wanderwege, da Leute die dort fahren eher Waldautobahnen als Singletrails nutzen.
Was auch für uns alle gut ist weil es vielleicht weniger Konflikte mit Wanderern gibt.
Wie kommst Du zu der Erkenntnis solche Naturverschandelungen zeigen unser Hobby in der Öffentlichkeit in einem positiven Licht?
 
Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, habe mir aber das Video angeschaut.

Für viele in dem Forum wird das auf den ersten Blick keine große Herausforderung sein dort runter zu fahren... aber auch technisch perfekt??

Ist nicht alles was dieses Hobby positiv in die Öffentlichkeit bringt, Möglichkeiten gibt es für eher Uninteressierte oder weniger sportliche auszuprobieren oder der gleichen gut für uns alle?!

Außerdem entlastet diese Abfahrt garantiert Wanderwege, da Leute die dort fahren eher Waldautobahnen als Singletrails nutzen.
Was auch für uns alle gut ist weil es vielleicht weniger Konflikte mit Wanderern gibt.

Dann tret ich auch nochmal nach :D ;)

Solche Trails bringen keine Entlastung, sondern genau das Gegenteil. Die Leute die eigentlich nicht mit dam Rad da oben wären, werden da hingetouristikt. Sehen dann das sie auch nen hohen Berg runterfahren können und verirren sich dann zusätzlich in die anderen Trails...in dene sie dann oft überlastet sind. Diese Realität läßt sich überall dort beobachten wo sich Lift und Flowtrails ansiedeln.

G.:)
 
Einen tod musst du sterben. Angepasste infrastruktur oder ebikes mit abs, balance sensor und traktionskontrolle.
Das ziel ist! mehr leute am berg.
Ohne leute kein geld. Vielleicht sollte man sich eine art kurtaxe für die alpen überlegen. Aber momentan lohnen einfach solche investitionen.
 
Dann tret ich auch nochmal nach :D ;)

Solche Trails bringen keine Entlastung, sondern genau das Gegenteil. Die Leute die eigentlich nicht mit dam Rad da oben wären, werden da hingetouristikt. Sehen dann das sie auch nen hohen Berg runterfahren können und verirren sich dann zusätzlich in die anderen Trails...in dene sie dann oft überlastet sind. Diese Realität läßt sich überall dort beobachten wo sich Lift und Flowtrails ansiedeln.

G.:)
Das stimmt.
Ich hatte bei meinen 2 Wochen Bike Park Urlaub so einige verirrte Fahrer auf den DH und Freeride Trails gesehen die völlig überfordert waren.
Teilweise mit starr Bikes und Felgenbremse.
Die hatten ganz schön zu tun ( tragen und schieben )
 
Das stimmt.
Ich hatte bei meinen 2 Wochen Bike Park Urlaub so einige verirrte Fahrer auf den DH und Freeride Trails gesehen die völlig überfordert waren.
Teilweise mit starr Bikes und Felgenbremse.
Die hatten ganz schön zu tun ( tragen und schieben )

Die im Park gibts ja schon ein paar Jahre, wahrscheinlich mittlerweile noch verstärkt. Aber die, die sich im Gebirge auf einmal auf Wege verirren, nur weil sie als Bikerouten ausgeschildert sind. Ich habs noch nie soooo graß erlebt wie dieses Jahr :eek:

G.:)
 
Fast egal wo etwas neues Gebaut wird, zu 95% wird hier nur gemotzt.
Freut euch doch, dass sich etwas tut. Nach und nach werden ja wahrscheinlich noch weitere Strecken folgen.
Sieht man in vielen Orten/Regionen.

Und dann immer dieses elitäre Geschwätz von "verirrten Fahrern", blöden eBikern, usw.

Was glaubt ihr wie es war als Skigebiete eröffnet/ausgebaut haben? Da hat man sich zunächst auch auf einfache Pisten konzentriert.
Und warum hat es überhaupt Lifte und Gondeln, die uns allen den Sport erleichtern? Bestimmt nicht weil alle nur Skitouren gehen oder Hardcore-Freerider sind. Und klar, in Mittelgebirgen kann man die 500-600hm aus eigener Kraft hochtreten. Im Gebirge ist man froh, wenn einem Bergbahnen die ersten 1000hm abnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann tret ich auch nochmal nach :D ;)

Solche Trails bringen keine Entlastung, sondern genau das Gegenteil. Die Leute die eigentlich nicht mit dam Rad da oben wären, werden da hingetouristikt. Sehen dann das sie auch nen hohen Berg runterfahren können und verirren sich dann zusätzlich in die anderen Trails...in dene sie dann oft überlastet sind. Diese Realität läßt sich überall dort beobachten wo sich Lift und Flowtrails ansiedeln.

G.:)
Du gehst einfach an die falschen Orte, sobald man selber hochtreten und am besten noch ein paar Meter tragen muss, ist man alleine auf dem Trail. Zumindest in der Schweiz. Viele im Forum sind auch nur auf dem Berg, weil eine Bahn hoch fährt. Also hingetouristikt in deinen Worten. Aber nach deiner Logik dürfen sie das ja, weil die Skills ja da sind (zumindest nach unten).
 
Was glaubt ihr wie es war als Skigebiete eröffnet/ausgebaut haben? Da hat man sich zunächst auch auf einfache Pisten konzentriert.
Nein, eigentlich waren in den ersten Schigebieten die Pisten auch noch sehr naturbelassen gebaut, an den Berg und die Gegebenheiten angepasst, mit natürlichen Hindernissen usw.
Die ewig breiten, flachen Pisten, für die ganze Hänge begradigt und Wälder gerodet werden, gibts erst seit ca. 15-20 Jahren, mit dem Aufkommen der Carving-Ski.
 
Fast egal wo etwas neues Gebaut wird, zu 95% wird hier nur gemotzt.
Freut euch doch, dass sich etwas tut. Nach und nach werden ja wahrscheinlich noch weitere Strecken folgen.
Sieht man in vielen Orten/Regionen.

Und dann immer dieses elitäre Geschwätz von "verirrten Fahrern", blöden eBikern, usw.

Was glaubt ihr wie es war als Skigebiete eröffnet/ausgebaut haben? Da hat man sich zunächst auch auf einfache Pisten konzentriert.
Und warum hat es überhaupt Lifte und Gondeln, die uns allen den Sport erleichtern? Bestimmt nicht weil alle nur Skitouren gehen oder Hardcore-Freerider sind. Und klar, in Mittelgebirgen kann man die 500-600hm aus eigener Kraft hochtreten. Im Gebirge ist man froh, wenn einem Bergbahnen die ersten 1000hm abnehmen.
Deswegen meiden ja Leute wie meinerseits diese Orte und suchen sich andere Wege - nur ist aufgefallen, dass diese Welt immer kleiner wird?

und du sprichst es sehr gut an: Das Ziel der Industrie ist es, die Abhängigkeit der Jahreszeit zu reduzieren, damit ganzjährig verdient werden kann (u.a. auch damit die Infastruktur im Sommer nicht ungenutzt ist). Das bedeutet eben, dass der Ort mit dem "Besten" Rundumangebot und nicht den besten Trails, Sportangebot gewinnen wird. Als ob Saas-Fee oder Adelboden/Lenk die besten Skipisten hat, die sind aus ganz anderen Gründen beliebt (Gilt auch für Zermatt im übrigen).

Am Ende werden alle (wie die Ski Resorts) im Sommer ähnliche Trails aufweisen, sich auf Lifestyle im Sommer verschreiben und moderne Pärchen oder den Wochenendbiker anlocken. Das ist wie Einkaufscenter die zwar immer eine andere Architketur aufweisen, aber im Inhalt 95% diesselben Geschäfte haben.

In diesem Forum sind aber viele Sportler. Daher kommt das Gemecker. Es ist ja auch bei Skifahrern so, dass diejenigen die eine Herausforderung suchen zwar noch oft mit dem Lift auf den höchsten Spot fahren(Im Schnee sich hochkämpfen ist schon härter als strampeln), aber dann zwischen unpräperiert (weniger) und "offroad" neben den Pisten ins Tal sausen. Das ist selbst auf meinem Niveau (und ich bin absoluter Durchschnittsskifahrer) schon gang und gäbe, da nach 3 Tagen auf Schwarz/rot/Blau und trotz 60km Piste langeweile aufkommt. Jetzt frage dich mal wieso das so ist. Es gab da mal auch Skipisten, die nicht nur auf "Carving" ausgelegt waren.
 
Deswegen meiden ja Leute wie meinerseits diese Orte und suchen sich andere Wege - nur ist aufgefallen, dass diese Welt immer kleiner wird?

und du sprichst es sehr gut an: Das Ziel der Industrie ist es, die Abhängigkeit der Jahreszeit zu reduzieren, damit ganzjährig verdient werden kann (u.a. auch damit die Infastruktur im Sommer nicht ungenutzt ist). Das bedeutet eben, dass der Ort mit dem "Besten" Rundumangebot und nicht den besten Trails, Sportangebot gewinnen wird. Als ob Saas-Fee oder Adelboden/Lenk die besten Skipisten hat, die sind aus ganz anderen Gründen beliebt (Gilt auch für Zermatt im übrigen).

Am Ende werden alle (wie die Ski Resorts) im Sommer ähnliche Trails aufweisen, sich auf Lifestyle im Sommer verschreiben und moderne Pärchen oder den Wochenendbiker anlocken. Das ist wie Einkaufscenter die zwar immer eine andere Architketur aufweisen, aber im Inhalt 95% diesselben Geschäfte haben.

In diesem Forum sind aber viele Sportler. Daher kommt das Gemecker. Es ist ja auch bei Skifahrern so, dass diejenigen die eine Herausforderung suchen zwar noch oft mit dem Lift auf den höchsten Spot fahren(Im Schnee sich hochkämpfen ist schon härter als strampeln), aber dann zwischen unpräperiert (weniger) und "offroad" neben den Pisten ins Tal sausen. Das ist selbst auf meinem Niveau (und ich bin absoluter Durchschnittsskifahrer) schon gang und gäbe, da nach 3 Tagen auf Schwarz/rot/Blau und trotz 60km Piste langeweile aufkommt. Jetzt frage dich mal wieso das so ist. Es gab da mal auch Skipisten, die nicht nur auf "Carving" ausgelegt waren.

Machen wir es mal kurz: Es gibt Biker/Kunden/Gäste/... die suchen nach Fahrspaß. Dann gibt es hier im Forum (im verhältnis) ein paar wenige, denen kommt es mehr drauf an sich in einer gewissen -hier neutral zu verstehenden art und weise, zu profilieren und die (techn.) herausforderungen, dem einfachen/puren spaß vorziehen.

Ich war auch lange Zeit gegen murmelbahnen eingestellt, teufelszeug, will ich nie fahren, bla bla. Zu der Zeit bin ich dann im Hochgebirge i.ein s4 krempel gefahren. I.wann hab ich mit mitsamt bike dann doch mal auf einer absolut einfachen strecke wiedergefunden: 10km 450hm purer, flacher brechsand. Ich hatte einen heidenspaß. Gönn ich mir am kommenden wochenende wieder. Mit einer abwechslung auf naturtrails.

Ob man das alles aus ökologischer sicht gutheißen muss, hmm... aber vielen leuten machen flowtrails extrem viel freude. Angenommen sie sind gut gebaut. Und das sind dann nicht nur anfänger oder opa mit seinem trekking rad, nein alle zusammen stehen dann unten am lift und freuen sich n keks, auch wirklich gute/fitte/schnelle/technisch extrem gute rattfahrers. Halt leute die biken gehen um eine gute zeit zu haben, ohne das haar in der wirklich großen suppe zu suchen.
 
In diesem Forum sind aber viele Sportler. Daher kommt das Gemecker. Es ist ja auch bei Skifahrern so, dass diejenigen die eine Herausforderung suchen zwar noch oft mit dem Lift auf den höchsten Spot fahren(Im Schnee sich hochkämpfen ist schon härter als strampeln), aber dann zwischen unpräperiert (weniger) und "offroad" neben den Pisten ins Tal sausen. Das ist selbst auf meinem Niveau (und ich bin absoluter Durchschnittsskifahrer) schon gang und gäbe, da nach 3 Tagen auf Schwarz/rot/Blau und trotz 60km Piste langeweile aufkommt. Jetzt frage dich mal wieso das so ist. Es gab da mal auch Skipisten, die nicht nur auf "Carving" ausgelegt waren.

Und schränkt dich der neue Trail in irgendeiner Weise ein? Du kannst doch immer noch auf natürlichen Trails fahren, ebenso wie Powdern im/neben dem Skigebiet.

Und das mit vermehrten Offpiste fahren, kommt massgeblich durch technische Neuerungen und nicht dadurch, dass Pisten jetzt einfacher sind. Die Hänge und Gegebenheiten bleiben ja gleich. Lass mal ein paar deiner "Durchschnittsfahrer" in Bruchharsch einen 35-40° steilen Hang fahren. Ohne Rocker und eine gewisse Mittelbreite geht da bei vielen nicht mehr viel.

Versteh mich nicht falsch, der Trail ist nicht besonders interessant für die meisten engagierten Biker. Dennoch glaube ich, dass es eine positive Entwicklung ist, wenn vermehrt auf Biker gesetzt wird. Die Alternative ist ja auf Wanderer zu setzen und dann entsprechend Wege/Trails für Biker zu sperren. Wäre das Besser?
 
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Zusammenfassend kann man sagen, das man es schon zu stark mit dem Skitourismus vergleichen kann, sprich das Kind ist scheinbar schon in den Brunnen gefallen.
Und Selbsteinschränkung, damit man noch länger Spaß an seinen Hobby haben kann, ist wie immer auch völlig aus der Mode....Hauptsache was Neues und neu ist gut.

G.:)
 
Du gehst einfach an die falschen Orte, sobald man selber hochtreten und am besten noch ein paar Meter tragen muss, ist man alleine auf dem Trail. Zumindest in der Schweiz. Viele im Forum sind auch nur auf dem Berg, weil eine Bahn hoch fährt. Also hingetouristikt in deinen Worten. Aber nach deiner Logik dürfen sie das ja, weil die Skills ja da sind (zumindest nach unten).

Die falschen Orte von heute, waren ja mal die richtigen Orte vor 10 Jahren...auch in der Schweiz ;)
An den richtigen Orten bin ich natürlich auch unterwegs, aber das Synonym "falscher Ort" hört sich jetzt auch net sehr positiv, als Meinung für die Entwicklung des Bikens an ;)
Und um mitzudisskutiern ist ja auch die falschen Ort kennen, bzw. erlebt haben.

G.:)
 
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Nein, eigentlich waren in den ersten Schigebieten die Pisten auch noch sehr naturbelassen gebaut, an den Berg und die Gegebenheiten angepasst, mit natürlichen Hindernissen usw.
Die ewig breiten, flachen Pisten, für die ganze Hänge begradigt und Wälder gerodet werden, gibts erst seit ca. 15-20 Jahren, mit dem Aufkommen der Carving-Ski.
Bullshit
 
Überzeugende Argumente, das muss man dir lassen. :ka:
Skifahren ist am Thema vorbei aber nur so zur Info.
Ich fahre seit fast 40 Jahren Ski .Es hat bis auf einige wenige Ausnahmen in den letzten 15-20 Jahren keinen Ausbau von Skigebieten mit gerodeten Wäldern oder abgeshapten Bergen gegeben.Das einzige was gebaut wurde sind neue und moderne Liftalagen weil die alten Schlepplifte an Ihre Grenzen gestossen sind.Also sind deine Aussagen falsch.
Aber Hauptsache mal was geschrieben.
 
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