Red Bull Rampage 2018: Rheeders Werk und Brendogs Beitrag – die Fotostory vom Finale

Was für ein Spektakel: Brett Rheeder glänzte mit technischer Perfektion, Ethan Nell, Adolf Silva und Carson Storch dürften eine große Freeride-Zukunft vor sich haben, Andreu Lacondeguy tut das, was er am spektakulärsten kann und Brendan Fairclough demonstriert, dass man auch in der Vertikalen perfekten Grip hat: Hier ist die Fotostory des Red Bull Rampage-Finales.


→ Den vollständigen Artikel „Red Bull Rampage 2018: Rheeders Werk und Brendogs Beitrag – die Fotostory vom Finale“ im Newsbereich lesen


 
Hab grad erst den Lauf von Szymon Godziek gesehen - dem hats beim Sturz tatsächlich den Helm vom Kopf gerissen?? Wie bitte kann denn sowas passieren?

eigentlich darf so etwas nicht passieren aber eventuell irgendwo am/im Gebüsch hängen geblieben? Haben die soetwas wie eine Notentriegelung falls man irgendwo hängen bleibt? Damit es den Kopf nicht von den Schulter reißt?
 
Wie immer beeindruckende Kulisse, unfassbare Lines etc. Aber irgendwie ist bei mir trotzdem der Funke nicht übergesprungen.

Vielleicht ist mir das ganze Spektakel mittlerweile einfach zu professionell.
 
Bezüglich der Kids im Zielbereich: Die Zielgruppe der Rampage stand natürlich nicht im Ziel, sondern mehrheitlich am Berg und an den Sprüngen, um die Action von Nahem zu sehen. Die Kids nutzen einfach ihre einmalige Chance, ihre Vorbilder im Ziel zu sehen und im besten Fall ein Autogramm abzustauben (im wahrsten Sinne des Wortes) ;) Finde ich schon in Ordnung und kann ich nachvollziehen.
 
Irgendwie fand ichs auch seltsam dieses Jahr
- zum einen perfekt Organisiert ,was ich cool fand
- Tricktechnisch unglaublich aber ich glaube es wird einfach zu krass ,hab so das Gefühl das sich so Jungs wie z.b Silva da doch irgenwann komplett zerbröseln ,bei den Crashes liefs mir schon kalt den Rücken runter ,andererseits ists ja genau das was man sehen will,höher und weiter.
Beieindruckender Event definitiv,schade das Jordie Lunn keinen zweiten probiert hatt
 
Irgendwie fand ichs auch seltsam dieses Jahr
- zum einen perfekt Organisiert ,was ich cool fand
- Tricktechnisch unglaublich aber ich glaube es wird einfach zu krass ,hab so das Gefühl das sich so Jungs wie z.b Silva da doch irgenwann komplett zerbröseln ,bei den Crashes liefs mir schon kalt den Rücken runter ,andererseits ists ja genau das was man sehen will,höher und weiter.
Beieindruckender Event definitiv,schade das Jordie Lunn keinen zweiten probiert hatt
Adolf Silva ist einer der besten Slopestyle-Fahrer der Welt – unglaublich, wie sicher er in seinem ersten Rampage-Jahr abgeliefert hat! Klar testet er die Grenzen, was für ihn möglich ist, aber speziell der Sturz beim Superman Seatgrab (der technisch einfach nur perfekt war), war schlichtweg Pech in der Landung und hätte an sich auch so bei jedem Slopestyle-Event passieren können.

Was die Krassheit angeht finde ich, dass es seit dem letzten Jahr – wir reden von Rampage-Niveau – weiterhin gemäßigter abgeht. Wenn ich an die unglaublich dünnen Ridge lines denke, Paul Bas' riesigen Drop vor ein paar Jahren, den Oakley Sender, das Riesen-Canyon-Gap, über das gefrontflippt wurde – mal ehrlich, die Rampage ist nun mal die heftigste, riskanteste Veranstaltung, zu der nicht ohne Grund nur die besten Fahrer eingeladen werden, aber dieses Jahr fand ich es trotz der vielen Stürze nicht zu heftig. Man kann eher von Glück reden, dass in der Vergangenheit nicht mehr passiert ist.
 
Mit MTB hat das (für mich) wenig zu tun.
Dann schreib doch einfach weiter deine Gschichtsstunden irgendwohin und fahr weiter ungefedert über Forstautobahnen. Hat für mich auch wenig mit mtb zu tun, erwähne es aber trotzdem nicht.

An die Redaktion, insbesondere die Fotografen: Gute Arbeit, besten Dank
 
erwähne es aber trotzdem nicht.
Naja, immerhin steht unter dem Artikel:
Was meinst du?
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren.
Wenn die News-Seite schon so überbordend von der Rampage berichtet, ist es halt schwer beim morgendlichen Sonntagskaffee daran vorbeizulesen...
:rolleyes:
 
Die Rampage war schon gelungen. Trotzdem bleibt bei mir der Eindruck das etliche sich nicht entfalten konnten. Da wäre mehr Trainingszeit wünschenswert gewesen.

Ich hätte gerne perfekte Runs von Semenuk und Godziek (und den Anderen) gesehen, das war im Rahmen halt irgendwie nicht möglich, schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab grad erst den Lauf von Szymon Godziek gesehen - dem hats beim Sturz tatsächlich den Helm vom Kopf gerissen?? Wie bitte kann denn sowas passieren?

Ohne ihm etwas vorzuwerfen: ma sieht es oft genug, dass sie "total cool" den Helm nicht schließen.

Habs grade nochmal auf youtube angeschaut, da mir das auch während des Events aufgefallen ist: der Riemen war wohl zu, allerdings extrem weit und so konnte der Helm vom Kopf gezogen werden. Alles nur meine Ferndiagnose...
 
Hab grad erst den Lauf von Szymon Godziek gesehen - dem hats beim Sturz tatsächlich den Helm vom Kopf gerissen?? Wie bitte kann denn sowas passieren?

Der war nicht richtig zu.
Danach beim gar runterfahren auch, nicht, im Ziel zieht er auch einfach den Helm runter ohne aufmachen zu müssen.
Sonst ginge das zum Glück auch nicht wenn man den Helm in der richtigen Größe anzieht...
Sozusagen das Gegenkonzept zu MIPS? :spinner: bei einem möglichen zweiten Impact sicher ungeschützt, beim ersten auch schon höchst fragil der Schutz.:crash:
 
Adolf Silva ist einer der besten Slopestyle-Fahrer der Welt – unglaublich, wie sicher er in seinem ersten Rampage-Jahr abgeliefert hat! Klar testet er die Grenzen, was für ihn möglich ist, aber speziell der Sturz beim Superman Seatgrab (der technisch einfach nur perfekt war), war schlichtweg Pech in der Landung und hätte an sich auch so bei jedem Slopestyle-Event passieren können.

Was die Krassheit angeht finde ich, dass es seit dem letzten Jahr – wir reden von Rampage-Niveau – weiterhin gemäßigter abgeht. Wenn ich an die unglaublich dünnen Ridge lines denke, Paul Bas' riesigen Drop vor ein paar Jahren, den Oakley Sender, das Riesen-Canyon-Gap, über das gefrontflippt wurde – mal ehrlich, die Rampage ist nun mal die heftigste, riskanteste Veranstaltung, zu der nicht ohne Grund nur die besten Fahrer eingeladen werden, aber dieses Jahr fand ich es trotz der vielen Stürze nicht zu heftig. Man kann eher von Glück reden, dass in der Vergangenheit nicht mehr passiert ist.

Sehe ich auch so. Gibts eigentlich Zahlen zu den Höhen / Weiten der Sprünge? Der alte oakley Sender war doch schon nochmal höher als der "super Sender" dieses Jahr oder täuscht das? Ich fande das alte Gelände auch spannender, mit dem offenen Start über den Kamm, canyon gap etc. Generell haben die Fahrer und buddler ja alle gesagt dass sie das neue Gelände besser fanden, sowohl von der Infrastruktur als auch von den Möglichkeiten der Linienwahl.

Was ich cool fand, es waren mindestens drei - 4 Leute auf Marzocchi unterwegs (Simon Godziek weiß ich noch).
Marketing Masche von Fox?

Was für ne Gabel fuhr den Thomas Genon? Sah irgendwie so rot /orange aber nicht nach Fox aus.
 
Zurück
Oben Unten