Fahrer auf Pedelec- Rädern haben häufiger Unfälle

Stur lächeln und winken :) dann geht das auch vorbei.

So wie die vielen Berichte die man hier postet mit denen man was auch immer sagen will :confused:
 
Ach, schon schön mit euch Spackos hier im Forum wenn man mal gut einen drin hat ;)
Ihr seid alle am Arsch in diesem Forum. Sowie Ich. Das gefällt mir.
 
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Franko hör doch mal auf dich an Unfällen aufzugeilen,gibt wirklich bessere Hobbys,und ich meine jetzt nicht Omas von der Waldstrasse drängen wie du es sonnst machst :spinner:

Ich bin ja richtig froh um die Gegenbewegung mehr Platz für mich zum abgehen :DTurbo rein 2,8er Maxxis und ab gehts :i2:

Ride on ihr "Bioluschen"
 
Pedelecfahrer nach Unfall verstorben

Wie bereits berichtet, war am Dienstag, 18.09.2018, gegen 13.30 Uhr, ein 53-Jährige mit seinem Pedelec über einen Zubringer „An der Isar“ in Richtung Isarkanal unterwegs. Bei dem, aufgrund des Gefälles eingeleiteten, Bremsvorgangs verlor der Münchner die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte zu Boden.

Hierbei verletzte er sich und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Dort erlag der 53-Jährige am Donnerstag, 19.09.2018, gegen 11.00 Uhr, seinen Verletzungen.


(Quelle: Polizei München)

P.S.: Die Münchner kennen die Stelle wahrscheinlich: Nördlich der WaWi geht eine kleine Straße runter zum Isarkanal, ziemlich steil, aber gut asphaltiert. Einzige Problemstelle m. M.: ein Asphaltbuckel, den man möglichst nicht voll auf der Bremse erwischen sollte. Ob der da gestürzt ist oder in der Kurve, gibt die PM aber nicht her …
 
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Mir tut's leid um die Verunglückten. Aber davon ab: Ich finde, dass die Hersteller & Händler zwar gerne alles raushauen, was geht, die Kunden dann aber schnell allein lassen. Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, ob es nicht zu jedem E-Bike eine gründliche praktische Einweisung oder einen kleinen Fahrtechnikkurs geben kann. Die kurze Runde vorm Laden reicht einfach nicht aus, um auf schwierige Fahrsituationen vorbereitet zu sein.

Aber dann wird's ja wieder kompliziert und man verkauft vielleicht ein paar Räder weniger, also lässt man's bleiben …
 

Was für ein Käse diese Studie!
Widersprüche und "man vermutet", "man vermutet", "man vermutet". ...

Erst:
Da das Gewicht nun keine wirkliche Rolle mehr spielt, wird verstärkt der Komfort langhubiger Räder und breiterer Reifen gewählt. Damit haben eMountainbikes ein um 30 – 40 % höheres Gesamtgewicht als ihre Pendants ohne zusätzlichen Antrieb. Das Gesamtgewicht resultiert zudem in einem tieferen Schwerpunkt. Dadurch ist das Fahrverhalten weniger agil, dafür liegen die Räder – gerade jene mit längerem Federweg – oft satter auf dem Untergrund auf und bieten viel Traktion.
Aha, Traktion satt.

Dann:
Lediglich auf rutschigem Untergrund, wie aufgeschotterten Forstwegen, und in sehr steilen Abfahrten wird das Gewicht zum sicherheitsrelevanten Nachteil. Die Räder rutschen dadurch leichter weg und müssen aktiver kontrolliert werden – sowohl beim Bremsen, wie auch beim Kurven fahren.
Wie war das gleich nochmal? Gewicht spielt keine relevante Rolle?
Traktion satt?
Ausgerechnet dort wo sich die meisten E Biker aufhalten, nämlich auf Schotterpîsten gibt es keine Traktion satt mehr. Es wird zum sicherheitsrelevanten Nachteil das Gewicht obwohl es doch keine relevante Rolle mehr spielt.

Und der Artikel von Sazbike vermittelt nur eins, "kauft mehr E- Bikes".
 
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