Last Glen: Verspieltes 29"-Trailbike mit Reserven

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Könnt ihr die Fragen bitte noch beantworten @last-bikes.com :winken:

@last-bikes.com

Aus welchem Grund gebt ihr keine effektive Oberrohrlänge an ? Wegen unterschiedlichen Sitzhöhen ?

Läuft die Leitung der Sattelstütze einfach so im Rahmen oder wird sie irgendwie geklemmt bzw. anderweitig gegen Klappern gesichert ?

Gibt´s unten am Tretlagergehäuse ne Ablaufbohrung ? Hab auf den Bildern keine entdecken können.

Wie siehts mit der tatsächlichen Reifenfreiheit aus ? 29er und 430er Kettenstreben sind ja doch schon eher eng.

Danke fürs Beantworten :bier:
 

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Re: Last Glen: Verspieltes 29"-Trailbike mit Reserven
Hab mal eben bissl ge-photoshoped :D
So würds mir schon sehr gut gefallen:
GlenSkin.jpg
Die Felgendecals evtl noch weg...
Obwohls in rot ja bestimmt noch viel schneller wäre :herz:
 

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Wie macht sich denn so ein 140mm 29'er als Bike für alles? Hab da bei Parkeinsätzen in Spicak oder so meine Bedenken ob es da reicht. Das geht mit meinem Capra echt gut. Hab da einen Downhiller nie wirklich vermisst. War damit auch schon in Bad Wildbad (da war es aber grenzwertig. Da schepperts schon übel:D). Gabel mit 160mm wäre gesetzt. Aber reicht es hinten?:ka:
Auf den Hometrails würd ich mir manchmal halt ein spritzigeres Bike wünschen....
 
Wie macht sich denn so ein 140mm 29'er als Bike für alles? Hab da bei Parkeinsätzen in Spicak oder so meine Bedenken ob es da reicht. Das geht mit meinem Capra echt gut. Hab da einen Downhiller nie wirklich vermisst. War damit auch schon in Bad Wildbad (da war es aber grenzwertig. Da schepperts schon übel:D). Gabel mit 160mm wäre gesetzt. Aber reicht es hinten?:ka:
Auf den Hometrails würd ich mir manchmal halt ein spritzigeres Bike wünschen....

Exakt das interessiert mich auch an dem Bike!
Dachte so in Richtung Ibis Ripmo...:)
Am WE wird ja fleißig getestet, hoffentlich äußert sich jemand fähiges hier mit Eindrücken und eigenen Vergleichen
 
Hey ho,
ich durfte es bereits in XL und Xxl fahren. Bin 192cm und bisher eigentlich eher kurze Räder gewöhnt(29“ reach 460, Radstand 1205,lw 66,5, Kettenstrebe 435 fw150/150mm). Auf dem Xl hab ich mich auf Anhieb sau wohl gefühlt und es war super agil und spritzig, vermittelt einem aber auch eine krasse Sicherheit. Durch die starke Endprogession des Hinterbaus hat man auch nicht das Gefühl, das der Federweg abrupt endet, sondern er fühlt sich sehr satt an. Das Rad vermittelt einem auch ein super hohes Griplevel und so fährt man deutlich selbstbewusster ein hohes Tempo. Das XXl war für mich dann durch die Länge ein wenig gewöhnungsbedürftiger, ähnlich wie ein Pole Evolink in L, welches im im Sommer mal getestet habe. Die Länge gibt einem natürlich nochmal mehr Sicherheit zum Ballern. In engeren Kurven muss man sich ein wenig umstellen und deutlich aktiver fahren und drücken. Man sollte aber, wenn man sich dran gewöhnt hat, genauso gut damit um die Ecken kommen :) Finde es auf jeden Fall gelungen und würde mich wohl fürs XXl entscheiden, da ich auch ne Menge Rennen fahre. Wenns nur um den Spaß und Spielfaktor geht, würde es das Xl werden :)
Bin mit meinem alten Rad auch in LacBlanc, LaBresse etc. gewesen und hätte da keine Probleme. Das Last ist auf der Seite noch deutlich robuster und ich würde es auch im Park benutzen, wobei ich auch nicht mehr als 3-4 mal im Jahr im Park fahre.
 
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Verhält sich sehr ruhig und ist straff. Durch die längeren Kettenstreben und den Sitzwinkel kam ich Steigungen, die ich auf der Tour sonst schiebe zwar mit Puls aber verhältnismäßig Easy hoch. Das fand ich ziemlich krass
 
verspielt bei 29" und 64° LW ja nee is kla....

kann mir jmd. erklären wieso 2..3 Grad flacher so viel weniger agil sein sollen?
Alle aktuellen Bikes mit "extremen" Geos beweisen das es bisher wohl reines Marketing blabla war. Ich habe bei keinem Test gelesen, dass flache Lenkwinkel nicht agil sind...
 
verspielt bei 29" und 64° LW ja nee is kla....

Bist du dieses Rad oder zumindest eines mit sehr ähnlicher Geo schon gefahren oder widerspricht sich das nur auf dem Papier?
Ich dachte bisher immer, dass es in erster Linie am Fahrer und dessen Können liegt, wie "verspielt" ein Rad ist. Zumindest können viele mit einem 29" Dinge, die ich nicht mal mit einem 20" schaffe :D
 
Es geht mit allem alles aber nicht gleich gut. Der lenkwinkel definiert Eigenschaften. Vor und Nachteile bei diesem oder jenem. Da muss man abwägen was einem wichtig ist.
 
Hey ho,
ich durfte es bereits in XL und Xxl fahren. Bin 192cm und bisher eigentlich eher kurze Räder gewöhnt(29“ reach 460, Radstand 1205,lw 66,5, Kettenstrebe 435 fw150/150mm). Auf dem Xl hab ich mich auf Anhieb sau wohl gefühlt und es war super agil und spritzig, vermittelt einem aber auch eine krasse Sicherheit. Durch die starke Endprogession des Hinterbaus hat man auch nicht das Gefühl, das der Federweg abrupt endet, sondern er fühlt sich sehr satt an. Das Rad vermittelt einem auch ein super hohes Griplevel und so fährt man deutlich selbstbewusster ein hohes Tempo. Das XXl war für mich dann durch die Länge ein wenig gewöhnungsbedürftiger, ähnlich wie ein Pole Evolink in L, welches im im Sommer mal getestet habe. Die Länge gibt einem natürlich nochmal mehr Sicherheit zum Ballern. In engeren Kurven muss man sich ein wenig umstellen und deutlich aktiver fahren und drücken. Man sollte aber, wenn man sich dran gewöhnt hat, genauso gut damit um die Ecken kommen :) Finde es auf jeden Fall gelungen und würde mich wohl fürs XXl entscheiden, da ich auch ne Menge Rennen fahre. Wenns nur um den Spaß und Spielfaktor geht, würde es das Xl werden :)
Bin mit meinem alten Rad auch in LacBlanc, LaBresse etc. gewesen und hätte da keine Probleme. Das Last ist auf der Seite noch deutlich robuster und ich würde es auch im Park benutzen, wobei ich auch nicht mehr als 3-4 mal im Jahr im Park fahre.
Danke für die ausführliche Beschreibung. Hast Du vielleicht noch ein paar Worte wie agil und spritzig der Hobel im Antritt ist bzw. wie gut man es mal einen kurzen Anstieg (auch im Wiegetritt) hoch pushen kann? Wie verwindend es sich, wie steif und direkt?

In dem Zusammenhang würde mich noch interessieren welche Ausstattung insb. bei Dämpfer und Laufrädern war bei deinem Test verbaut.

Merci
 
@Gp1
Wenn du schreibst "mit meinem alten Rad", welches meinst du denn ?
Mit welchen Rädern kannst du das Last denn vergleichen ? Mir geht's egtl nur um die Hinterbauperformance, das hört sich soweit schon sehr gut an.
 
Wie agil und spritzig der Hobel im Antritt ist bzw. wie gut man es mal einen kurzen Anstieg (auch im Wiegetritt) hoch pushen kann? Wie verwindend es sich, wie steif und direkt?

In dem Zusammenhang würde mich noch interessieren welche Ausstattung insb. bei Dämpfer und Laufrädern war bei deinem Test verbaut.

Merci

Hab auf der Tour auch mit 2 Kollegen kurz getauscht, einmal Coal, welches für mein Gewicht viel zu weich eingestellt war und ein neues Capra in XXL. Als ich wieder zurück aufs Glen kam, hatte ich mich gewundert wie straff/"hart" es wirklich beim treten ist. Wiegetritt habe ich jetzt so direkt nicht ausprobiert.

Ausstattungen waren glaube ich einmal das Ride beim XXL aber mit Code bremsen und beim XL das Trail aber mit 1501 Laufrädern.

@Gp1
Wenn du schreibst "mit meinem alten Rad", welches meinst du denn ?
Mit welchen Rädern kannst du das Last denn vergleichen ? Mir geht's egtl nur um die Hinterbauperformance, das hört sich soweit schon sehr gut an.

Mein Hauptrad ist ein Conway WME 29 Factory, welches halt deutlich mehr ein leichtes Allmountain ist. Ansonsten hatte ich ja schon den Vergleich zum Pole erwähnt. Der Hinterbau vom Last ist denke ich, für das was du machen willst einer der besten in dem Bereich, wenns auch mal härter zur Sache gehen soll.

:)
 
@last-bikes.com

Aus welchem Grund gebt ihr keine effektive Oberrohrlänge an ? Wegen unterschiedlichen Sitzhöhen ?

Läuft die Leitung der Sattelstütze einfach so im Rahmen oder wird sie irgendwie geklemmt bzw. anderweitig gegen Klappern gesichert ?

Gibt´s unten am Tretlagergehäuse ne Ablaufbohrung ? Hab auf den Bildern keine entdecken können.

Wie siehts mit der tatsächlichen Reifenfreiheit aus ? 29er und 430er Kettenstreben sind ja doch schon eher eng.

Danke fürs Beantworten :bier:

Hallo Fabi,

das GLEN hat wie unsere anderen Fullys serienmäßig eine Ablaufbohrung unter dem Tretlager. Die Bohrung ist als Gewindebohrung ausgeführt, so dass nicht nur das Wasser raus läuft, sondern ggf. auch noch etwas befestigt werden kann, oder man die Öffnung auch verschließen kann.

Für die Angabe der Oberrohrlänge gibt es aktuell keine Definition, die zu vergleichbaren Ergebnissen führt und entsprechend der die Hersteller ihre Werte angeben. Oftmals werden Oberrohrlängen angegeben, aber nicht genau erklärt wie diese gemessen werden. Um Fehlinterpretationen zu vermeiden geben wir momentan daher keine Oberrohrlänge für neue Modelle an. [Bei Hardtails ginge es recht gut, da diese selten ein versetztes Sitzrohr haben, was heute bei Fullys fast standard ist.]

Die Leitung für die Sattestütze läuft frei im Unterrohr und Sattelrohr. Im Übergang Unterrohr/Sattelrohr liegt sie aber auf Grund des Radius stets an. Mir reicht das soweit und ich höre nix. Einige Kunden haben sich jedoch auch etwas Schaumstoffschlauch drüber gezogen. Das geht auch problemlos.

Die Reifenfreiheit ist beim GLEN sehr gut. Selbst bei 430 mm Kettenstreben. Unser Dreghpunkt liegt recht weit vorne, das schafft Platz.

Beste Grüße
Jochen
 
Hallo Fabi,

das GLEN hat wie unsere anderen Fullys serienmäßig eine Ablaufbohrung unter dem Tretlager. Die Bohrung ist als Gewindebohrung ausgeführt, so dass nicht nur das Wasser raus läuft, sondern ggf. auch noch etwas befestigt werden kann, oder man die Öffnung auch verschließen kann.

Für die Angabe der Oberrohrlänge gibt es aktuell keine Definition, die zu vergleichbaren Ergebnissen führt und entsprechend der die Hersteller ihre Werte angeben. Oftmals werden Oberrohrlängen angegeben, aber nicht genau erklärt wie diese gemessen werden. Um Fehlinterpretationen zu vermeiden geben wir momentan daher keine Oberrohrlänge für neue Modelle an. [Bei Hardtails ginge es recht gut, da diese selten ein versetztes Sitzrohr haben, was heute bei Fullys fast standard ist.]

Die Leitung für die Sattestütze läuft frei im Unterrohr und Sattelrohr. Im Übergang Unterrohr/Sattelrohr liegt sie aber auf Grund des Radius stets an. Mir reicht das soweit und ich höre nix. Einige Kunden haben sich jedoch auch etwas Schaumstoffschlauch drüber gezogen. Das geht auch problemlos.

Die Reifenfreiheit ist beim GLEN sehr gut. Selbst bei 430 mm Kettenstreben. Unser Dreghpunkt liegt recht weit vorne, das schafft Platz.

Beste Grüße
Jochen

Liest sich alles ziemlich gut. - Könnte in der Tat eine Ergänzun zu meinem FFWD werden.

Ich hätte noch folgende Fragen:

- Beim Clay wurde ja beworben, dass an auch mit einem Hub-reduzierten Dämpfer mit 130mm ohne Einschränkung der Hinterbau-Funktion/Progression fahren kann - gilt das für das Glen genauso?

- das Clay ist ja durch Wippen-Tausch rückwärtskompatibel zum Coal, also durch andere Wippen und Dämpfer erhält mn den Federweg vom Coal. Besteht diese Möglichkeit beim Glen auch?

- Könnt ihr die Reifenfreiheit hinten noch etwas genauer angeben? Habt ihr mal einen 2,5er Maxxis probiert oder einen aktuellen 2,4er Conti?
 
Hab auf der Tour auch mit 2 Kollegen kurz getauscht, einmal Coal, welches für mein Gewicht viel zu weich eingestellt war und ein neues Capra in XXL. Als ich wieder zurück aufs Glen kam, hatte ich mich gewundert wie straff/"hart" es wirklich beim treten ist. Wiegetritt habe ich jetzt so direkt nicht ausprobiert.

Ausstattungen waren glaube ich einmal das Ride beim XXL aber mit Code bremsen und beim XL das Trail aber mit 1501 Laufrädern.



Mein Hauptrad ist ein Conway WME 29 Factory, welches halt deutlich mehr ein leichtes Allmountain ist. Ansonsten hatte ich ja schon den Vergleich zum Pole erwähnt. Der Hinterbau vom Last ist denke ich, für das was du machen willst einer der besten in dem Bereich, wenns auch mal härter zur Sache gehen soll.

:)

Hi, abgesehen vom zu weichen setup beim Coal, wie war den sonst der Vergleich zwischen den beiden? Ich nehme mal an, das Coal ist agiler/ wendiger, oder?
 
Hi, abgesehen vom zu weichen setup beim Coal, wie war den sonst der Vergleich zwischen den beiden? Ich nehme mal an, das Coal ist agiler/ wendiger, oder?

Wendiger, ja. Es war ein Xl Coal und ist halt im direkten Vergleich zum XXL Glen ein "kleines" Rad mit dem man deutlich mehr Kurven fahren will. Aber wie gesagt, ohne Abstimmung kann ich da absolut keinen Vergleich ziehen.
 
Zu den Größen kurz meine Erfahrung: Ich fahre ein CoalV1 in XL (1,86m 92cm Schrittlänge). Letzten Samstag bei Last im Hof kurz auf Glen XL und XXL gesessen. Auf XL pudelwohl gefühlt, auf XXL gedacht "alter was ein Schiff".
Sonntag ne Tour mit dem XXL gefahren, die ersten Meter im Trail waren ungewohnt, die Gewöhnung kam aber sehr schnell. Ab dem dritten Trail einfach total wohl gefühlt, bergauf wie bergab. Ich hab nichtmehr übers Rad nachdenken müssen, habs quasi vergessen und nur Spaß am Fahren gehabt :).
Die länge ist mir nicht negativ aufgefallen, auch bei engeren Kurven hatte ich jetzt nicht das Gefühl großartig arbeiten zu müssen um das Rad rumzubekommen. Wo ich bei dem XXL aber echt probleme mit hatte war es aufs Hinterrad zu bekommen, das ist richtig Arbeit gewesen.

Grüße,
Jan
 
Ich finde es schade, dass es keine Option mit anderem Fahrwerk gibt. Ich persönlich kann nichts mit den 3Position Hebeln anfangen. Habe ich an einer Pike und nutze ich nie. Viel lieber wäre mir ein Dämpfer und eine Gabel, die ich in Druck- und Zugstufe feintunen kann. Zumindest bei der Race-Ausstattung des Glens kann der Dämpfer das, aber dann gebt dem Rad doch bitte auch eine Lyrik RC2.

PS: Gäbe es ein Framekit mit FOX36 und DPX2, hätte ich schon bestellt. :love:
 
Liest sich alles ziemlich gut. - Könnte in der Tat eine Ergänzun zu meinem FFWD werden.

Ich hätte noch folgende Fragen:

- Beim Clay wurde ja beworben, dass an auch mit einem Hub-reduzierten Dämpfer mit 130mm ohne Einschränkung der Hinterbau-Funktion/Progression fahren kann - gilt das für das Glen genauso?

- das Clay ist ja durch Wippen-Tausch rückwärtskompatibel zum Coal, also durch andere Wippen und Dämpfer erhält mn den Federweg vom Coal. Besteht diese Möglichkeit beim Glen auch?

- Könnt ihr die Reifenfreiheit hinten noch etwas genauer angeben? Habt ihr mal einen 2,5er Maxxis probiert oder einen aktuellen 2,4er Conti?

Hallo!

Der Dämpferhub kann auch beim GLEN verkürzt werden. Was dann zu ca. 130 mm Federweg führt. Von Haus aus ist die Progression großzügig und bleibt auch mit verringertem Hub noch völlig ausreichend. Die Dämpfer mit 50 mm Hub haben wir jedoch nicht auf Lager und der Umbau ist recht aufwendig. Vielleicht tut´s ja auch etwas mehr Luftdruck in einem Dämpfer mit den originalen 55 mm Hub.

Eine alternative Wippe für´s GLEN ist erstmal nicht geplant, denn dann würden ggf. Rahmenteile kollidieren. Um 160 mm zu realisieren müsste man ein neues Modell neu entwickeln. das wäre dann aber ein sehr schnelles rad und wir sind nicht sicher ob es dafür Nachfrage gäbe ;-)

Bezüglich der 2,5er Maxxis und 2,4er Conti bin ich sehr optimistisch, hab´s aber noch nicht probiert. Ausgelegt ist es max. für den 2,6" Schwalbe Magic Mary.

Beste Grüße
Jochen
 
Ich finde es schade, dass es keine Option mit anderem Fahrwerk gibt. Ich persönlich kann nichts mit den 3Position Hebeln anfangen. Habe ich an einer Pike und nutze ich nie. Viel lieber wäre mir ein Dämpfer und eine Gabel, die ich in Druck- und Zugstufe feintunen kann. Zumindest bei der Race-Ausstattung des Glens kann der Dämpfer das, aber dann gebt dem Rad doch bitte auch eine Lyrik RC2.

PS: Gäbe es ein Framekit mit FOX36 und DPX2, hätte ich schon bestellt. :love:
Ich glaube die sind bei Last recht flexibel. Offensichtlich setzen sie auf RS im Allgemeinen. Auf der Website steht ja, dass man bei einem Custom-Komplettrad aus deren Baukasten sich bedienen darf. Vielleicht wäre daher eine Lyrik ohne große Probleme möglich.
Und wer weiß, vielleicht kann man auch ein Komplettrad oder ein Framekit ohne Dämpfer bekommen - mit kleinem Discount. Und dann kümmert man sich selber um den Dämpfer.
 
Hallo!

Der Dämpferhub kann auch beim GLEN verkürzt werden. Was dann zu ca. 130 mm Federweg führt. Von Haus aus ist die Progression großzügig und bleibt auch mit verringertem Hub noch völlig ausreichend. Die Dämpfer mit 50 mm Hub haben wir jedoch nicht auf Lager und der Umbau ist recht aufwendig. Vielleicht tut´s ja auch etwas mehr Luftdruck in einem Dämpfer mit den originalen 55 mm Hub.

Eine alternative Wippe für´s GLEN ist erstmal nicht geplant, denn dann würden ggf. Rahmenteile kollidieren. Um 160 mm zu realisieren müsste man ein neues Modell neu entwickeln. das wäre dann aber ein sehr schnelles rad und wir sind nicht sicher ob es dafür Nachfrage gäbe ;-)

Beste Grüße
Jochen

160mm Modell bitte bauen.Nachfrage gibt es sicher mehr als genug dafür.
 
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