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Guest
1. Welche Fullies gibt es? Und für wen sind die gedacht? Ganz einfach:
Für den Masochisten: XC-Fully.
Für den Waldautobahnpiloten: Tourenfully (zB das Cannondale)
Für den Spaß-Fahrer: Trailbike.
Für den Abenteurer: All Mountain.
Für den beinharten (Möchtegern?)-Racer: Enduro.
Für die entspannte Parkratte: Freerider.
Für die nicht so entspannte Parkratte: Downhiller.
Für den faulen Sack: E-Bike.
...
Ich habe diese gute Ausführung in einem anderen Thread gefunden. Fand ich sehr gut, da ich selbst auf der Suche nach einem ordentlichen Fully im unteren Preissegment bin. Diverse Seiten stäbern und Herstellerseiten abgrasen, YT-Videos und -Reviews aufsaugen - lernen und verstehen was der Markt hergibt.
Was mir aber noch felt: Woran erkenne ich, welches Fully zu was geeignet ist? Radon hat mir gesagt, dass mein aktuelle Slide AM120 aus 2011 lieber nicht für Sprünge und Drops verwendet werden sollte, auch wenn es vollgefedert ist. Ich mache mir da dann schon nen Kopf, wenn man durch den Wald heizt und jede Wurzel als Möglichkeit zum nächsten Sprung sieht und wirklich jeden Absatz mitnimmt, den man findet.
Also meine Frage(n) an euch:
Welche Disziplin ist für was tauglich und wie erkenne ich dann ein Bike, ob es in diese fällt. Oder andersherum: Ab welcher Stufe muss ich mir keine Sorgen machen, wenn man das Bike ordentlich nutzt um Spaß zu haben aber nicht im roten Bereich dreht.
Ich danke euch vorab!!
Edit: hier eine vorgegriffen gute Antwort, falls sich jemand mit der gleichen Frage beschäftigt
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