Nate Hills und Lars Romig in Sedona: Nervenflattern verboten

Trail-Fahrten auf der “White Line” in Sedona/Arizona haben wir schon häufiger gezeigt. Nate Hills und Lars Romig zeigen euch im Video weitere eindrucksvolle und Mutproben-würdige Fels-Lines in Sedona, die man besser nicht nachfahren sollte …


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[QUOTE"]Würdet ihr solche griffigen Steilhänge auch befahren oder bekommt ihr schon beim Zuschauen schwitzige Hände?.[/QUOTE]
beides !
 
[QUOTE"]Würdet ihr solche griffigen Steilhänge auch befahren oder bekommt ihr schon beim Zuschauen schwitzige Hände?.
beides ![/QUOTE]
Schwitzige Hände ja, fahren nein :oops:
Viel zu anspruchsvoll für Durchschnittsfahrer wie mich. Wie steil es ist, erkennt man in manchen Abschnitten ja nur daran, wie plötzlich die Jungs beschleunigen, wenn sie die Bremsen aufmachen. Das hätte ich gerne mal aus einer Außenperspektive gesehen.
So was zu fahren ist halt doch ne andere Nummer als Jumplines im Bikepark, wo die Landungen so gut gebaut sind, dass du nicht viel falsch machen kannst. Nate Hills sagt an einer Stelle (kurz nach einer heftigen Kompression) ja, dass ihm schwarz vor Augen geworden ist. Hatte ich auch schon in Kompressionen. Wenns dann noch technisch wird... uiuiui.
 
Ist Sedona von der Vielfältigkeit oder Auswahl mit Moab vergleichbar?
Ich suche noch ein Traumziel und beides ist in der Auswahl.
Ich bin in Sedona bislang einmal gewesen und fast "nur" die Trails rund um die Stadt gefahren. Die sind toll gewesen, aber White Line und Co. kenne ich persönlich auch noch nicht, da ist sicherlich noch einiges mehr los – siehe auch dieses Video. Wenn ich entscheiden würde und noch in keiner der beiden Regionen gewesen wäre, würde ich Moab präferieren – allein, um "The Whole Enchilada", die Slickrocks, Cptn Ahab und Co zu fahren. Genial dort.
Wenn das nur nicht so weit weg wäre >:(
Flüge nach Phoenix gibt es je nach Reisezeit für rund 500 € - habe grad mal für März geguckt. Als "Once in a lifetime"-Ding ebenso zu empfehlen wie Whistler. Als Roadtrip-Variante könnte man Moab und Sedona auch toll verbinden, das sind gerade mal 6 Autostunden (was in einem Riesenland wie den USA ein absoluter Katzensprung für zwei solch tolle Orte ist).
 
Respeckt...aber nix was mich nur annähernd zum nachahmen reizt.Die Höhenunterschiede mit der dazugehörigen Steilheit sind teils extrem.Auch wenn man das gefühl hat bei den Oberflächen selbst mit den Schuhsohlen daran kleben zu bleiben..wenn man rutscht, rutscht man...siehe Min 8:20
 
Ich bin in Sedona bislang einmal gewesen und fast "nur" die Trails rund um die Stadt gefahren. Die sind toll gewesen, aber White Line und Co. kenne ich persönlich auch noch nicht, da ist sicherlich noch einiges mehr los – siehe auch dieses Video. Wenn ich entscheiden würde und noch in keiner der beiden Regionen gewesen wäre, würde ich Moab präferieren – allein, um "The Whole Enchilada", die Slickrocks, Cptn Ahab und Co zu fahren. Genial dort.

Flüge nach Phoenix gibt es je nach Reisezeit für rund 500 € - habe grad mal für März geguckt. Als "Once in a lifetime"-Ding ebenso zu empfehlen wie Whistler. Als Roadtrip-Variante könnte man Moab und Sedona auch toll verbinden, das sind gerade mal 6 Autostunden (was in einem Riesenland wie den USA ein absoluter Katzensprung für zwei solch tolle Orte ist).

Wenn nur einmal hin dann mitte/ende September. Im Frühjahr liegt Schnee weiter oben, Juli/August hohe Temperaturen und Sommerferien in USA. Vorab informieren, wann Veranstaltungen stattfinden (z.B. Outerbike). Sonst kann ich Hannes nur zustimmen, es lohnt sich.
 
Ist Sedona von der Vielfältigkeit oder Auswahl mit Moab vergleichbar?
Ich suche noch ein Traumziel und beides ist in der Auswahl.
Hi Asphaltsurfer.
Du musst natürlich beides fahren.
Anfang der 2000er war ich in beiden Locations mit dem MTB unterwegs. In Sedona war ich mit ein paar Locals biken. Wir sind zu sechst gestartet und nur zu zweit wieder im Bikeshop angekommen, nach und nach hat es die anderen Jungs erwischt. Von damals habe ich noch ein Reifentatoo (=Narbe) in der Wade.
Moab ist allerdings nochmals besser und epischer als Sedona.
Cheers DOKK
 
Lieber einmal feige als lange im Rollstuhl oder tot...
Ich denke das muss man in natura sehen um es zu beurteilen.
Im Zweifel besser sein lassen
 
Wenn das alles wäre, ist aber leider nicht so. Rad mieten oder mit nehmen, Unterkunft,essen, Mietwagen und vieles andere. Da bist du schnell bei 2K.
Versuch das aber trotzdem mal zu realisieren
Klar, das stimmt natürlich! Nur ist der Flug meist ein recht hoher Faktor. Aber klar, der Trip an sich ist ganz schön aufwändig - aber lohnt sich!
 
nö muss man erstens nicht fahren bzw filmen... einmal abrutschen= tod .... weiss nicht wieso man sowas hier zeigen muss... hat mMn gar nichts hier zu suchen...

und an die hater die hoffentlich den kommentar nicht gleich platt machen... downhill hat auch gewagte sprünge drin... da fällt man aber nicht minimum 60m wenn man mal nen steinchen übersehn hat... egal wie geil man fahren kann und der grip doch eigentlich ist

LG Sven

ps: wer nicht genug nervenkitzel hat kann ja auch zum fallschirmspringen gehn und erstmal den schirm(gepackt) ausm flugzeug werfen und dann bis 3 zählen und hinterherspringen...
 
Sehr geil das Gelände in den USA. Ich frage mich wieviel grip msn hat oder ob es wirklich rutschig is.

Der Grip ist einfach unglaublich gut und man hat manchmal das Gefühl "Physikalische Grenzen verschieben zu können". So war es zumindest in Moab. Wir kennen diese Art von fast reinen Felsenstrecken eben nicht. Der Sandstein hat eigentlich immer super Grip, außer es liegt loser Sand auf den Felsen, da ist der Grip dann Null.
 
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