Shimano BR-M315 Druckpunkt (Leerweg) einstellen?

D

Deleted492407

Guest
Hallo zusammen,

ich habe das Fahrrad meiner Freundin zum Händler gebracht weil die vordere Scheibenbremse gequietscht hat. Dies war zurückzuführen auf verölte Bremsbelege. Man sagte mir die Bremsbelege werden gewechselt.

Nun zum Problem: Ich habe das Fahrrad zurückbekommen und der Druckpunkt bzw. Leerweg also nach wie viel Zentimetern Bremshebelzug die Bremse anfängt zu greifen fühlt sich jetzt sehr matschig an. Das heißt zuvor hatte ich einen sehr kurzen Leerweg bevor die Bremse gegriffen hat (links sowie rechts war es der gleiche Leerweg) und jetzt kann ich die Bremse (links) maximal durchdrücken bis die Bremse greift. Der Bremshebel war stark ölverschmiert. Zusätzlich schleift das Vorderrad jetzt an der Bremse. Die Vorderbremse war es welche gerichtet wurde.

Kann ich den Druckpunkt selber nachstellen - wenn ja wie? Es gibt sehr viele Schrauben an der Bremse und ich kenne mich damit nicht aus. Die Anleitung der BR-M315 hat auch nicht viel bzgl. Druckpunkt hergegeben.

Ich würde mir den Stress der Reklamation nur geben wollen falls es keine Stellschrauben gibt, die das ohne großen Aufwand wieder richten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da hat die Werkstatt gepfuscht, was auch immer sie getan haben. Druckpunkt nachstellen geht nicht. Ferndiagnosen sind schwierig, trotzdem denke ich, dass du die Anlage wahrscheinlich entlüften und die Bremssättel neu ausrichten musst.

Mit etwas Geschick, technischem Verständnis (und Youtube) bekommt man das gerade bei Shimano auch selbst hin. Eigentlich solltest du aber nochmals beim Händler vorstellig werden und ihn den Pfusch selbst beseitigen lassen. Dabei ist eben nur die Frage, ob man einfach nur geschlampt hat, oder es nicht besser kann.
 
Darf ich fragen wie der Druckpunkt bei diesem Bremsmodell zustande kommt wenn er nicht eingestellt bzw. nachgestellt werden kann?
 
Wie bei jeder Bremse, wenn der Belag die Scheibe berührt.

Toller Händler, der Luft in der Leitung und Öl am Hebel lässt. An der Bremse lässt sich der Abstand zum Lenker an der Inbusschraube im Hebel einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Druckpunkteinstellung gibt es bei dieser Billigbremse BR-M315 nicht. Es gib auch keine vielen Schrauben an denen man etwas Einstellen kann. Im Grunde kann man gar nichts einstellen, außer Griffweite. Der Druckpunkt stellt sich bei korrekter Entlüftung von selbst ein. Mehr kann man nicht tun.
Viel wichtiger ist die Frage, warum die Beläge verölt waren. Sowas ist nicht heaven sent, hat einen Grund und lässt auf undichte Kolbendichtungen der Bremszange schließen. Was ist in dieser Richtung getan worden?
 
Wie bei jeder Bremse, wenn der Belag die Scheibe berührt.

Toller Händler, der Luft in der Leitung und Öl am Hebel lässt. An der Bremse lässt sich der Abstand zum Lenker an der Inbusschraube im Hebel einstellen.

Ich bin selber nicht begeistert...

Eine Druckpunkteinstellung gibt es bei dieser Billigbremse BR-M315 nicht. Es gib auch keine vielen Schrauben an denen man etwas Einstellen kann. Im Grunde kann man gar nichts einstellen, außer Griffweite. Der Druckpunkt stellt sich bei korrekter Entlüftung von selbst ein. Mehr kann man nicht tun.
Viel wichtiger ist die Frage, warum die Beläge verölt waren. Sowas ist nicht heaven sent, hat einen Grund und lässt auf undichte Kolbendichtungen der Bremszange schließen. Was ist in dieser Richtung getan worden?

Danke für die Info. Ich vermute das durch mein verschulden Öl an die Bremsbelege des Vorderrads gekommen ist als ich die Stoßdämpfer eingesprüt habe ist eventuell etwas zwischen die Bremsbelege gekommen jedoch kann ich andere Defekte nicht ausschließen.

Zuvor waren wir sehr zufrieden mit dem Druckpunkt. Ich werde die Reparatur reklamieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat aber nichts mit dem Druckpunkt zu tun ;). Bremshebel wirste bestimmt auch nicht eingesprüht haben o_O

Nein, der Druckpunkt so habe ich gelernt hat wohl etwas mit dem Entlüften zu tun. Direkt habe ich die Bremsbelege nicht eingesprüht aber ich kann auch nicht ausschließen, dass Öltropfen durch mein verschulden an die Belege gekommen ist. Ich werde das wohl erwähnen beim Händler dass er die Kolbendichtung prüft.
 
Da ist ja wohl etwas grundsätzlich schiefgegangen.
Prinzipiell sind die Möglichkeiten wie es zu verölten Bremsscheiben und Beläge kommt vielfältig.
Oftmals reicht es schon an er Tanke den Hochdruckreiniger zu nutzen. Wenn da aufbereitetes Wasser genutzt wird, ist's schnell um die Beläge geschehen.
Selbst einfache Regenfahrten können durchaus solche Probleme verursachen ...
Oder mal bei der Anwendung von Putzmitteln nicht richtig aufgepaßt.
In diesem Forum wird ja prinzipiell gern mal auf undichte Bremsen spekuliert. Im wahren Leben finden sich meißt äußerliche Ursachen. Wie oben exemplarisch angedeutet. Z.B. ...

Bleibt definitiv das Problem das der Übertragungsweg der Bremse (quasi) gestört ist.
Da hilft wirklich nur zu reklamieren. Da war wohl Pfusch im Spiel.
Liest ja wie Luft in der Leitung.

Nur Druckpunkt:
Wenn die alten Beläge abgenutzt waren, kann es durchaus sein das neue Beläge schon mal das Gefühl vermitteln daß sich der Hebelleerweg nachteilig verändert hat. Das würde daran liegen daß die Kolben noch nicht im Quadring "nachgerutscht" sind. Immerhin werden beim Wechsel der Beläge die Kolben zurückgedrückt.
Wenn kurz vorher die Bremse mal nachgestellt hatte kann die (eigene) Haptik schon mal eine Verschlechterung vorgaukeln ...

Wenn die Bremse jetzt schleift, kann das auch daran liegen daß eventuell mal die Hohlachse der Nabe minimal "weiter"gedreht werden müßte. Diese Hohlachsen sind nicht zu 100% gerichtet. Da können ein paar Grad schnell mal Welten ausmachen wie die Scheibe zum Sattel hin ausgerichtet ist. Schon mal allein weil die Kontermuttern der Konen (bei BR-M315 anzunehmender weise niedrigwertige Nabe) im Lack und der Grunddierung der Gabel "verewigen". Die Riffelung der Kontermuttern "sucht" nicht immer den "passenden" Gegenabdruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur Druckpunkt:
[...]

Ich habe nur ca. die hälfte davon verstanden. Die Bremsbeläge waren recht neu. Ich weiß nur das vor der In-Reparaturgabe der Druckpunkt bzw. Leerweg kurz und hart war und jetzt ist er lang und matschig.


Mit was und warum sprühst du die Standrohre deiner Gabel ein?
Was ich auch nicht verstehe: wieso hat dein Händler die Bremse entlüftet, wo er doch nur die Beläge gewechselt hat?

Mit einem Pflegespray das mir der Händler zur Pflege meiner Gabel und zur Pflege von meinem Abusschloss verkauft hat (Abus PS 88). Er meinte ich solle alle paar Monate die Gabel zur Pflege damit einsprühen, warum fragen Sie?

Warum der Händler irgendwas nachgeölt, entlüftet oder nicht entlüftet hat kann ich nicht sagen - er sollte die Bremsbeläge wechseln, ob damit ein Ölwechsel oder ein Entlüften verbunden ist kann ich ebenfalls nicht sagen. Schade das diese neumodischen Bremsen so wartungsunfreundlich sind - früher hat man eine Schraube angezogen oder gelockert an der Felgenbremse und gut wars.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vorab: bring das Rad wieder zu deinem Händler, mit der Maßgabe, dass er seinen Pfusch wieder in Ordnung bringen soll.
Zweitens: wechsel denselben, er taugt nix.

Zum Spray. Sprays habe ich grundsätzlich aus meinem Radhaushalt verbannt, da nur ein Bruchteil des Produktes dahin kommt, wo es hin soll. Einzig ein Siliconspray ist noch in Benutzung. Mit dem sprühe ich hin und wieder das Innere der Bremsgriffe ein um Dichtung/Gummiteile und Gelenke zu schmieren.
An Federgabeln haben Sprays jedweder Art nichts verloren. Die meisten dieser Sprays haben eine entfettende Wirkung und zerstören den wichtigen Schmierfilm auf den Standrohren gründlich. Was man nehmen kann ist ein niedrigviskoses Siliconöl, mit dem man die Standrohre leicht einreibt, ein paar mal einfedert und anschließend den ausgespülten Schmutzring abwischt. Silikon ist zudem ein Gummipflegemittel welches die Staubkappe geschmeidig hält.
Wenn dir dein Händler was anderes empfohlen hat, hat er keine Ahnung.

Entlüften hat mit Beläge wechseln nichts zu tun und ist keinesfalls dazu notwendig.

Die heute angegebotenen hydraulischen Bremsen sind mindestens genauso wartungsfrei, wie deine geliebten Felgenbremsen, vorausgesetzt man hat einen kompetenten Schrauber.

Was @Heiko_Herbsleb sagt, ist auch nicht so verkehrt, auch wenn ich persönlich die Probleme noch nicht hatte, Kollegen zwar schon, da ich mein Ratt praktisch nie wasche. Außer man kann es nicht mehr anfassen und wenn ich Wartungen durchführe. In der Waschanlage war ich vielleicht dreimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun habe ich das Fahrrad wieder abgegeben. Es hieß vom Jungspund Mechaniker der es verbockt hat ich solle aufhören mich per E-Mail zu beschweren und er wirds jetzt richten.

Ich mein bei diesen wartungsunfreundlichen Bremsen bin ich ja bereit das Geld zu zahlen damits mir jemand richtet und ich mich nicht mit dem Mineralöl und seinen Varianten, dem Entlüften und den Schrauben, den Einstellungen etc. rumschlagen muss und dann sowas. Ich bin mal guter Dinge, dass es jetzt ordentlich gemacht wird. Leider gibt es in unmittelbarer nähe keinen weiteren Händler mit Werkstatt.

Die heute angegebotenen hydraulischen Bremsen sind mindestens genauso wartungsfrei, wie deine geliebten Felgenbremsen
Ich bin natürlich dankbar für alle Infos die mir gegeben wurden in diesem Thread, trotzdem möchte dazu noch folgendes anmerken.

Aus diesem Thread habe ich bisher entnommen:

- Waschen bei der Tankstelle -> Bremsbeläge kaputt
- Im Regen gefahren -> Bremsbeläge kaputt
- Putzmittel versehentlich hingekommen -> Bremsbeläge kaputt
- Einstellungsmöglichkeiten als Otto Normalverbraucher -> nicht bis kaum vorhanden

Zugegeben die Darstellung ist ein wenig überspitzt und meine Bremsen sind wohl nicht die typischen Red Bull Rampage Downhill Varianten die sonst jeder hat aber die Dinger mindestens genau so wartungsfrei zu betiteln kann ich nicht unterschreiben. Objektiv betrachtet haben mir Felgenbremsen während der Ausbildung und im Studium 6 Jahre lang treu gedient und ich konnte sie sehr leicht mit einem einzigen Imbuswerkzeug wechsel und einstellen.
 
Nun habe ich das Fahrrad wieder abgegeben. Es hieß vom Jungspund Mechaniker der es verbockt hat ich solle aufhören mich per E-Mail zu beschweren und er wirds jetzt richten.

Aus diesem Thread habe ich bisher entnommen:

- Waschen bei der Tankstelle -> Bremsbeläge kaputt
- Im Regen gefahren -> Bremsbeläge kaputt
- Putzmittel versehentlich hingekommen -> Bremsbeläge kaputt
- Einstellungsmöglichkeiten als Otto Normalverbraucher -> nicht bis kaum vorhanden

Zugegeben die Darstellung ist ein wenig überspitzt und meine Bremsen sind wohl nicht die typischen Red Bull Rampage Downhill Varianten die sonst jeder hat aber die Dinger mindestens genau so wartungsfrei zu betiteln kann ich nicht unterschreiben. Objektiv betrachtet haben mir Felgenbremsen während der Ausbildung und im Studium 6 Jahre lang treu gedient und ich konnte sie sehr leicht mit einem einzigen Imbuswerkzeug wechsel und einstellen.

Hydraulische Scheibenbremsen sind weitgehend wartungsfrei.
Gar nicht daran rumfummeln ist am besten. Zum reinigen reicht es das Rad mit klarem Wasser abzuspülen.
Öl mögen die allerdings nicht. ;)
Beläge kontrollieren, wenn abgefahren, die Bremse innen reinigen, wechseln - fertig.
OK, alle paar Jahre mal die Bremsflüssigkeit wechseln, - etwas aufwendiger, aber keine Hexerei.

Dann schick deinem Jungspund Mechaniker mal das Scheibenbremsen Kompendium, damit er seinen Job richtig machen kann.
Der Downloadlink ist in meiner Signatur.

Mein MTB sieht häufig so aus, mit dem Schlauch abspritzen, dann wird nur die Kette geölt. Im Sommer abstauben.
Mehr nicht.
 
- Einstellungsmöglichkeiten als Otto Normalverbraucher -> nicht bis kaum vorhanden

Da braucht man auch nichts außer dem Hebelabstand einstellen, weil sich, im Gegensatz zu Felgenbremsen, die Beläge automatisch dem Verschleiss anpassen. Die Bremse kann auch nichts dafür, wenn der Anwender wild mit irgendwelchen Reinungsmitteln um sich sprüht. Was immer du studiert hast, irgendwas mit Technik war es hoffentlich nicht. Hundertausende fahren mit solchen Bremsen ohne grossartige Probleme durch die Gegend.
 
Waschen bei der Tankstelle -> Bremsbeläge kaputt : Unfug .
Bremsen funktionieren sofort wieder , ev quietschen solange sie Naß sind . V- Brakes bremsen erstmal fast gar nicht
Im Regen gefahren -> Bremsbeläge kaputt : Unsinn
Bremsen funktionieren auch im Regen , ev quietschen solange sie Naß sind . V- Brakes bremsen erstmal fast gar nicht
Putzmittel versehentlich hingekommen -> Bremsbeläge kaputt : Unsinn
Bremsen funktionieren trotzdem, ev etwas quietschen . V- Brakes genauso
Einstellungsmöglichkeiten als Otto Normalverbraucher -> nicht bis kaum vorhanden
Braucht man auch nicht . Und Belägewechsel geht leichter als wie bei den V-Brakes
 
Zugegeben die Darstellung ist ein wenig überspitzt und meine Bremsen sind wohl nicht die typischen Red Bull Rampage Downhill Varianten die sonst jeder hat aber die Dinger mindestens genau so wartungsfrei zu betiteln kann ich nicht unterschreiben.
...nicht böse sein, aber objektiv betrachtet hat hier doch jeder versucht, Dir zu helfen, oder?
 
Ich mein bei diesen wartungsunfreundlichen Bremsen bin ich ja bereit das Geld zu zahlen damits mir jemand richtet und ich mich nicht mit dem Mineralöl und seinen Varianten, dem Entlüften und den Schrauben, den Einstellungen etc. rumschlagen muss und dann sowas. Ich bin mal guter Dinge, dass es jetzt ordentlich gemacht wird. Leider gibt es in unmittelbarer nähe keinen weiteren Händler mit Werkstatt.


Ich bin natürlich dankbar für alle Infos die mir gegeben wurden in diesem Thread, trotzdem möchte dazu noch folgendes anmerken.

Aus diesem Thread habe ich bisher entnommen:

- Waschen bei der Tankstelle -> Bremsbeläge kaputt
- Im Regen gefahren -> Bremsbeläge kaputt
- Putzmittel versehentlich hingekommen -> Bremsbeläge kaputt
- Einstellungsmöglichkeiten als Otto Normalverbraucher -> nicht bis kaum vorhanden

Zugegeben die Darstellung ist ein wenig überspitzt und meine Bremsen sind wohl nicht die typischen Red Bull Rampage Downhill Varianten die sonst jeder hat aber die Dinger mindestens genau so wartungsfrei zu betiteln kann ich nicht unterschreiben. Objektiv betrachtet haben mir Felgenbremsen während der Ausbildung und im Studium 6 Jahre lang treu gedient und ich konnte sie sehr leicht mit einem einzigen Imbuswerkzeug wechsel und einstellen.
Ich denke, du hast da etwas grundlegend falsch verstanden.Technik scheint nicht dein Ding zu sein. Nur weil man etwas nicht versteht, muss es nicht gleich schlecht sein. Wenn du studiert hast, dann weißt du doch wie man das richtig macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
... haben mir Felgenbremsen während der Ausbildung und im Studium 6 Jahre lang treu gedient und ich konnte sie sehr leicht mit einem einzigen Imbuswerkzeug wechsel und einstellen.
Alles klar ...
Wirf Dich doch hinter'n fahrenden Zug.
Oder versuch Dich mit'm Strick zu erschiessen.

Aber mal ganz nebenbei, bei den V-Brake bei denen man für die Balancerschrauben einen Imbus braucht, braucht man für wechseln und einstellen aber in aller Regel wenigstens zwei verschiedene Imbusschlüssel.
Bei denen man für diese Schrauben keinen Imbus benötigt, reicht aber ein Imbus allein leider auch nicht. Da braucht man dann i.d.R. noch'n Schraubendreher :aetsch:

Fahrrad fahren kann man nicht dem Leben auf'm (Fernseh)Ponyhof vergleichen.
Das geht gründlich schief :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute, dass durch mein Verschulden Öl an die Bremsbeläge des Vorderrads gekommen ist. Als ich die Stoßdämpfer eingesprüht habe, ist eventuell etwas zwischen die Bremsbeläge gekommen, jedoch kann ich andere Defekte nicht ausschließen.

Was immer du studiert hast, irgendwas mit Technik war es hoffentlich nicht.
Ausgehend vom an den Tag gelegten Selbstverständnis, der Erwartungshaltung, der gering ausgeprägten Fähigkeit, mit Kritik umzugehen sowie der Schreibweise tippe ich auf Lehramt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten