6 Enduro-29er unter 3.000 € im Vergleichstest: Preiskracher fürs grobe Gelände – unser Fazit

6 Enduro-29er unter 3.000 € im Vergleichstest: Preiskracher fürs grobe Gelände – unser Fazit

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Wer sich heutzutage ein neues Enduro-Bike kaufen möchte, der muss dafür nicht selten tief in die Tasche greifen. Doch immer mehr Hersteller zeigen, dass es (auch) anders geht. Wir haben sechs 29er für den Enduro-Einsatz über mehrere Monate getestet und überprüft, wie viel Leistung in den langhubigen Boliden steckt!

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6 Enduro-29er unter 3.000 € im Vergleichstest: Preiskracher fürs grobe Gelände – unser Fazit
 
Ja da bin ich mal gespannt, was von den üblichen Heulsusen kommt, die sonst immer über die Preise schimpfen. Ich tippe es wird genau von denen jetzt über das Gewicht geschimpft. Früher war mehr Lametta und so.... :lol:

:lol::lol::lol:. Es muss günstig sein, und wiegen darf es auch nix. Herrlich.
 
Die Lösung für den notorisch besserwissenden MTB-News Kritiker: selber besser machen, statt nur besser wissen :D
Ich würde um 3.000 ein 14,5kg Carbonbike (inkl Pedale) selber zusammenschrauben, mit Teilen aus dem MTB-News Bikemarkt :cool: Jeffsy 29 CF Pro Race 2017 Rahmen + Dämpfer, Formula 35, schwere SG Reifen v+h auf 29mm Felgen, GX Eagle, Saint Bremsen, 170mm Dropper, alles ausser Rahmen in Alu. So würde ich es machen, und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis :)

Ja, irgendwie ist das ein Klugscheisserpost. Aber hey, so viel Konsum von Besserwisserei ist nach so vielen Jahren MTB-News Forum einfach ansteckend. Ich darf auch mal :D
 
Gerade die 12 fach NX Eagle drückt recht hefitg aufs Gewicht- ich denke man sollte bei den günstigeren Bikemodellen lieber auf 11fach setzen und eine etwas geringere Bandbreite am oberen Ende in Kauf nehmen. Günstiger sind die 11 fach Komponenten ja zusätzlich noch. Ich wundere mich schon, dass ich immer nur NX Eagle sehe- wo ein geschickter Shimano Slx/Xt Mix dem Käufer viel mehr fürs Geld in Sachen Gewicht geben würde...


ich mach jetzt noch ein zusätzliches Fass abseits der Gewichts Diskussion auf: warum immer und überall nur Sram Guide T und R usw Bremsen? Enduro, 15Kg und 29Zoll Räder und dann solche Stopper? So gut wie jeder tauscht die doch früher oder später - das müsste doch mal endlich von den Komplett Bike Herstellern erkannt werden. Seit Jahren das selbe... die müssen günstig im Einkauf sein, anderst kann man das ja nicht erklären.
 
Es geht vor allem darum, dieses ungerechtfertigte Niedermachen der Bikes zu kommentieren. Ob das jetzt teuer ist oder nicht lass ich mal dahingestellt. Als ich vor 7 Jahren richtig in das MTB-fahren eingestiegen bin, war das auch die Schallgrenze für mich. Ausstattungsmäßig bekomm ich für 3.000€ heut genauso viel wie vor 7 Jahren. Vielleicht sogar ein bisschen mehr.... Ich denke immer noch, dass 3.000€ viel Geld sind, insbesondere für ein Fahrrad. Aber ich sehe jetzt nicht, dass ich für 1.500-2.000€ neue Bikes mit ähnlichem Ausstattungs-Niveau bekomme.
Mir fehlt noch das Bird Aeris AM9!
+1 und vor allem zeigen die wie es auch gehen kann
 
Die Kassetten alleine wiegen schon 500-600gramm.
Mit ner hochwertigen 11-36 (da kommt man auch fast überall rauf) sparst du da schon 300 bis fast 400g (und hinten am Laufrad merkt man es eh am meisten)

Schaust halt mal wie Du mit 11-36 am 29er irgendwo länger und steil hochfährst, das geht vielleicht mit dem 26er grade so, aber auch da war das 42er schon ein guter und wichtiger Rettungsanker.
 
Die Lösung für den notorisch besserwissenden MTB-News Kritiker: selber besser machen, statt nur besser wissen :D
Ich würde um 3.000 ein 14,5kg Carbonbike (inkl Pedale) selber zusammenschrauben, mit Teilen aus dem MTB-News Bikemarkt :cool: Jeffsy 29 CF Pro Race 2017 Rahmen + Dämpfer, Formula 35, schwere SG Reifen v+h auf 29mm Felgen, GX Eagle, Saint Bremsen, 170mm Dropper, alles ausser Rahmen in Alu. So würde ich es machen, und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis :)

Ja, irgendwie ist das ein Klugscheisserpost. Aber hey, so viel Konsum von Besserwisserei ist nach so vielen Jahren MTB-News Forum einfach ansteckend. Ich darf auch mal :D

Bei 29er Enduros ist Garantie und Cash replacement nicht verkehrt. Wenns auf Dauer bezahlbar sein soll.

Für mich ist die 29er Enduro Kategorie sowas wie der Supersportwagen als Bike. Das wird in leicht nie günstig gehn ausser mit Funktionseinschränkung.
 
Gerade die 12 fach NX Eagle drückt recht hefitg aufs Gewicht- ich denke man sollte bei den günstigeren Bikemodellen lieber auf 11fach setzen und eine etwas geringere Bandbreite am oberen Ende in Kauf nehmen. Günstiger sind die 11 fach Komponenten ja zusätzlich noch. Ich wundere mich schon, dass ich immer nur NX Eagle sehe- wo ein geschickter Shimano Slx/Xt Mix dem Käufer viel mehr fürs Geld in Sachen Gewicht geben würde...


ich mach jetzt noch ein zusätzliches Fass abseits der Gewichts Diskussion auf: warum immer und überall nur Sram Guide T und R usw Bremsen? Enduro, 15Kg und 29Zoll Räder und dann solche Stopper? So gut wie jeder tauscht die doch früher oder später - das müsste doch mal endlich von den Komplett Bike Herstellern erkannt werden. Seit Jahren das selbe... die müssen günstig im Einkauf sein, anderst kann man das ja nicht erklären.

Ernsthaft, weniger Bandbreite um das Gewicht zu drücken?
Keine Ahnung aber sowohl bergauf oder bergab merke ich den extra Gang eher als ein paar Gramm. Zumidest merke ich nicht ob meine Trinkflasche nun voll oder leer am Rahmen baumelt...:ka:
 
Auch wenn's an sich nichts mit dem Vergleichstest zu tun hat: Dass viele News so früh auf Pinkbike erscheinen, hat mehrere Gründe. Produktnews oder Videos mit passenden Fotos werden teilweise direkt vom Hersteller selbst geschrieben, sodass die Redaktion im Prinzip nur noch den Text checken und auf veröffentlichen drücken muss. Bei uns und den meisten anderen Websites ist das etwas komplizierter und wir bauen die News selbst. Viele Neuigkeiten erreichen uns als Pressemitteilungen und gefühlt 75 % der Fälle sind diese Pressemitteilungen englischsprachig, weil ein Großteil der MTB-Industrie entweder aus englischsprachigen Ländern kommt oder eben auf englisch kommuniziert. Auch das wirkt sich enorm auf die Schnelligkeit aus: Kann ich den Text per Copy & Paste einfügen, die Bilder an den richtigen Platz ziehen und veröffentlichen? Oder muss ich den Text, bevor ich mit der Arbeit anfange, komplett übersetzen und basierend auf den Informationen selbst schreiben?

Wenn wir News, die mit einem Embargo (= Informationssperre bis zu einem bestimmten Datum / Uhrzeit) bekommen, dann werden wir die in 99 % der Fälle auch genau dann online haben und zeitgleich mit Pinkbike etc. online gehen können. Oft läuft's aber nicht so, dass die Hersteller so koordiniert vorgehen, zumindest nicht bei News-Meldungen. Und auch der Draht von Pinkbike in die Industrie ist ein anderer als der, den wir haben. Wir haben den Vorteil, dass wir eng mit deutschen und deutschsprachigen Firmen in Kontakt sind, Pinkbike ist hingegen deutlich besser mit amerikanischen und kanadischen Firmen vernetzt. Zu guter letzt ist es auch einfach so, dass Pinkbike einfach in jeglicher Hinsicht deutlich größer ist – Pinkbike ist unter anderem die größte Action Sport-Website der Welt, entsprechend sind (und müssen) sie auch personell deutlich breiter besetzt sein. Das Team von Pinkbike macht einen verdammt guten Job und wir haben denke ich in den letzten Jahren auch schon deutliche Fortschritte hinsichtlich Schnelligkeit, qualitativ hochwertigem Content, Fotostories, deutlich mehr Tests, World Cup Coverage etc. gemacht. :daumen:

Klasse vielen Dank für die Erklärung und Einblicke obwohl es hier nicht hingehört! Waren einige Dinge dabei die ich so nicht wusste.

Weiter so!
 
Zuletzt bearbeitet:
ja und nein :)

Es ist eben immer eine Frage was man sich leisten kann. Man bekommt für unter 3000 EUR schon richtig coole Bikes!

Wo ich eher ein Problem habe ist, wenn auf einem 3000 EUR oder noch teureren Bike dann bleischweres NX Schaltzeug verbaut wird, irre schwere Lenker drauf sind und eklige Laufräder verbaut werden, nur damit man einen "edlen" Carbonrahmen verbauen kann (der oft kaum leichter ist). Lieber fahre ich einen 3,5kg Alu Rahmen und hab da eine X01 Gruppe drauf und (OEM anscheinend) günstige Newmen Teile und Laufräder, als dass ich einen um 1000-1500 EUR teureren Carbon Rahmen habe, der das Gewicht nicht sparen kann, welches durch NX und eklige Laufräder wieder drauf gepackt wird.... und genau das passiert heutzutage dauernd. Schaut euch einmal die Santa und Ibis Komplettbikes an. Selbst rabattiert ist das eigtl. unglaublich. Rahmen hin oder her. Das bringt doch nix.
Das war doch schon immer so. Völlig schräges Bike, aber der Typ im Laden zeigt auf das XT Schaltwerk. Dass die Räder und der Rest Müll sind... geschenkt. Aber XT Schaltwerk (natürlich mit SLX Triggern) :wut::wut:
 
Schaust halt mal wie Du mit 11-36 am 29er irgendwo länger und steil hochfährst, das geht vielleicht mit dem 26er grade so, aber auch da war das 42er schon ein guter und wichtiger Rettungsanker.
Ich sag ja nix gegen ein 42er (habe ich ja selber auch 2x verbaut) - nur wozu ich Eagle benötige (dazu noch mit nem 28/30er KB vorne) geht mir nicht in den Kopf.
Mit 42 kommt man überall rauf- ansonsten muss man eh schieben
 
Ich sag ja nix gegen ein 42er (habe ich ja selber auch 2x verbaut) - nur wozu ich Eagle benötige (dazu noch mit nem 28/30er KB vorne) geht mir nicht in den Kopf.
Mit 42 kommt man überall rauf- ansonsten muss man eh schieben

Das ist deine Ansicht.Ich zb fahre eine Eagle mit einem 30 Z Kettenblatt.Möchte das nicht mehr missen.
Aber ich merke schon,hier sind durchweg harte und zähe Radler vertreten.
In der Realität sieht es dann aber wieder anders aus wenn die "harten" mit hochroter Rübe ihre schweren Böcke im Schneckentempo hochtreten oder ziemlich früh schieben.
 
Find 15kg auch heftig, auch mit Blick auf die Preisklasse. Eigentlich sollte es doch dank Eagle und Co. irgendwann leichter werden oder?

Bei dem Teilnehmerfeld tippe ich auf das Trek. Ist m.E. das vielseitigste Bike.

P.S.: mein Enduro hat seit 2,5 Jahren knapp 13kg auf den Rippen... (170er Lyrik, 2x MM, 2x HN, Reverb, ...). Geht also auch bei günstigen Herstellern.
Die riesigen Kassetten sind halt einfach schwer. Ich wäre ja für eine tolle 10-44er Lösung. Das wäre auch leichter.
Das war doch schon immer so. Völlig schräges Bike, aber der Typ im Laden zeigt auf das XT Schaltwerk. Dass die Räder und der Rest Müll sind... geschenkt. Aber XT Schaltwerk (natürlich mit SLX Triggern) :wut::wut:
Sehe ich in dem Fall aber nicht so kritisch, weil es sich nicht so extrem auf das Gewicht auswirkt. Manche Teile kann man auch ruhig in günstig nehmen. Ich bin früher viele Jahre lang die Shimano 555er Bremse gefahren. Die war auf sehr vielen günstigen Bikes drauf und die war top. Solche Teile gibt es auch heute. Eine nx eagle kassette mit über 600g überschreitet für mich aber irgendwo das was an einem Bike für 1,5 bis 2 Monatsgehälter drauf sein darf. Der Unterschied zwischen einer xt und einer deore Kassette war früher nicht so dramatisch und im schlimmsten Fall hat man eben 45 eur für xt Kassette plus Kette im Verschleißset bezahlt, um die montierte Kassette los zu werden.
 
Gerade die 12 fach NX Eagle drückt recht hefitg aufs Gewicht- ich denke man sollte bei den günstigeren Bikemodellen lieber auf 11fach setzen und eine etwas geringere Bandbreite am oberen Ende in Kauf nehmen. Günstiger sind die 11 fach Komponenten ja zusätzlich noch. Ich wundere mich schon, dass ich immer nur NX Eagle sehe- wo ein geschickter Shimano Slx/Xt Mix dem Käufer viel mehr fürs Geld in Sachen Gewicht geben würde...


ich mach jetzt noch ein zusätzliches Fass abseits der Gewichts Diskussion auf: warum immer und überall nur Sram Guide T und R usw Bremsen? Enduro, 15Kg und 29Zoll Räder und dann solche Stopper? So gut wie jeder tauscht die doch früher oder später - das müsste doch mal endlich von den Komplett Bike Herstellern erkannt werden. Seit Jahren das selbe... die müssen günstig im Einkauf sein, anderst kann man das ja nicht erklären.
Du darfst nicht vergessen dass SRAM und Rock Shox aus demselben Haus kommen. Mit einem Rock Shox-Fahrwerk kann man punkten. Und weniger als eine Eagle zu verbauen, trauen sich viele einfach nicht. Tja und wenn du schon alles bei einem Hersteller kaufst, werden die Bremsen, und seien sie noch so schlecht, halt mitgenommen weil das deutlich günstiger ist, als die dann bei Shimano, Magura, Formula. etc... zu kaufen. Und wie du schon sagst, die sind halt schnell und halbwegs günstig (im Vergleich zur Anschaffung eines Neubikes) getauscht. Dazu noch die demontierte im Bikemarkt verkaufen und die Kosten noch ein bisschen senken. Es funktioniert seit Jahren...
 
Ich sag ja nix gegen ein 42er (habe ich ja selber auch 2x verbaut) - nur wozu ich Eagle benötige (dazu noch mit nem 28/30er KB vorne) geht mir nicht in den Kopf.
Mit 42 kommt man überall rauf- ansonsten muss man eh schieben

Ich fahr Eagle mit 30er ovali. Das simuliert ein 28er und 32 gemischt.
Es ist eine Frage der Frequenz die man gern fährt. Mit hoher Frequenz hab ich für die Abfahrt mehr Kraft in den Beinen. Und wenn die sitzposition passt, schiebst du nicht mehr viel.
Bei mir passt die sitzposition, die Übersetzung , die Kinematik und das Gewicht (13,5). Beim neuen Rad dann noch besser. Momentan fahr ich bergauf allen meinen homies davon. Dafür hab ich bergab Einschränkungen und die fahren Sachen die ich auslasse. Wird aber besser beim neuen Rad.
Ich hab leider die 6000euro Klasse getestet und komm nicht davon weg. War das gleiche als ich Mal ein elektronisches Schlagzeug kaufen wollte. Ich hab beim 800euro gerät angefangen zu spielen und gedacht. Oh, tja. So mistig spielen sich die halt. Dann das 1400euro Set. Hm. Also das Brauch ich mindestens. Beim 2500euro Set: ah, also da kommt annähernd Spielgefühl auf. Beim 7000euro Topmodell: fuck, fast kein Unterschied zum akustischen verdammte scheixxe ich wollt eigentlich nur 800 ausgeben. Hab mir dann für 2500 was minimales zusammengestellt mit Komponenten aus der Oberklasse. Kannst nicht mehr zurück. Beim Rad, das gleiche. Da Haupthobby, volles Invest.
Also natürlich braucht man manche Sachen nicht unbedingt. Aber zu behaupten es sei nicht besser oder sinnlos kann ich nicht nachvollziehen. Zahlreiche 36er fox belegen daß. Oder wer fährt durolux oder yari?
 
Ich fahr Eagle mit 30er ovali. Das simuliert ein 28er und 32 gemischt.
Es ist eine Frage der Frequenz die man gern fährt. Mit hoher Frequenz hab ich für die Abfahrt mehr Kraft in den Beinen. Und wenn die sitzposition passt, schiebst du nicht mehr viel.
Bei mir passt die sitzposition, die Übersetzung , die Kinematik und das Gewicht (13,5). Beim neuen Rad dann noch besser. Momentan fahr ich bergauf allen meinen homies davon. Dafür hab ich bergab Einschränkungen und die fahren Sachen die ich auslasse. Wird aber besser beim neuen Rad.
Ich hab leider die 6000euro Klasse getestet und komm nicht davon weg. War das gleiche als ich Mal ein elektronisches Schlagzeug kaufen wollte. Ich hab beim 800euro gerät angefangen zu spielen und gedacht. Oh, tja. So mistig spielen sich die halt. Dann das 1400euro Set. Hm. Also das Brauch ich mindestens. Beim 2500euro Set: ah, also da kommt annähernd Spielgefühl auf. Beim 7000euro Topmodell: fuck, fast kein Unterschied zum akustischen verdammte scheixxe ich wollt eigentlich nur 800 ausgeben. Hab mir dann für 2500 was minimales zusammengestellt mit Komponenten aus der Oberklasse. Kannst nicht mehr zurück. Beim Rad, das gleiche. Da Haupthobby, volles Invest.
Also natürlich braucht man manche Sachen nicht unbedingt. Aber zu behaupten es sei nicht besser oder sinnlos kann ich nicht nachvollziehen. Zahlreiche 36er fox belegen daß. Oder wer fährt durolux oder yari?
Ja da hast sicherlich recht. Wenn man mehr bezahlt, bekommt man auch meistens mehr Performance. Die Sache ist halt die, dass man sich den Sprung von 3.000€ auf 6.000€ erstmal leisten können muss. Und es ist halt auch so, dass der technische Sprung von 1.500€ auf 3.000€ viel größer ist, als der den man von 3.000€ auf 6.000€ macht. Und das schreckt halt zusätzlich ab.
 
Ja da hast sicherlich recht. Wenn man mehr bezahlt, bekommt man auch meistens mehr Performance. Die Sache ist halt die, dass man sich den Sprung von 3.000€ auf 6.000€ erstmal leisten können muss. Und es ist halt auch so, dass der technische Sprung von 1.500€ auf 3.000€ viel größer ist, als der den man von 3.000€ auf 6.000€ macht. Und das schreckt halt zusätzlich ab.

Kann man kompensieren mit Wiederverkauf, langfristigem Invest oder noch zahlreichen anderen Varianten die hier im Forum oft angeführt werden.
Das Problem ist einfach das all die günstigen aluvarianten der Massenhersteller immer liebloser werden weil im Markt unrelevant. Das ist das eigentliche problem denke ich.
 
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