Downhill World Cup 2019 – Leogang: Ergebnisse Finale

Downhill World Cup 2019 – Leogang: Ergebnisse Finale

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Hier die Final-Ergebnisse des Rennens in Leogang, der Artikel wird laufend aktualisiert!

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Downhill World Cup 2019 – Leogang: Ergebnisse Finale
 
Warum ist das absurd?
Es wird ja sogar schon im Kinder-Amateurbereich Doping betrieben, wie man hört.

Bei allen Abartigkeiten die es auf der Welt gibt und wenn man sich ansieht was Eltern mit ihren 2 Jährigen im asiatischen Raum anstellen, um sie zu drillen, bin ich mir sicher, dass es auch hier extreme Grauslichkeiten geben wird. Der Mensch ist ein Schwein.
wow nach jahren und Jahren der Weiterentwicklung und immer größerer Kicker sind die Frauen eine Umdrehung zurück ... und das wo es offensichtlich nicht an der Körperlichen konstitution liegt, da auch kleine und eher schmächtige Jungs konkurrenzfähig sind.

... ich würde sagen das liegt daran, das die meisten Frauen in ihrer Sozialisierung immerwieder dazu angehalten werden vorsichtig zu sein.
... zieh dich nicht so freizügig an
... geh nicht allein im Dunkeln zur Party oder gar nach Hause
... trink nicht zuviel und hüte dich vor den betrunkenen Jungs
... du hast schon wieder aufgeschlagene Knie, wie sieht das denn bitte aus (im "schicken" Sonntagskleid bei den Verwandten)
Also wir hier in Österreich haben bzgl. Skirennsport wirklich das Beste vom Besten was die Ausbildung betrifft und da sind keine kleinen Mädchen im Skigymnasium, die sich dort nicht sportlich verwirklichen dürfen. Trotzdem können die mit den Buben nicht mithalten... ("Nachts alleine raus" ist dort aber leider wirklich ein Thema - ein sehr trauriges, beim ekligen ÖSV...)

Aber Lea, wenn du die physischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen einfach nicht wahrhaben möchtest, dann führt das hier zu nix. Es gibt genug Sportarten wo küsntlch zwischen den Geschlechtern getrennt wird, ja, aber doch nicht beim Slopestyle. Das ist doch lächerlich. Auf der anderen Seite schreibst du aber selbst, dass nach einer Hormontherapie bestimmte Denkabläufe nicht mehr so richtig funktionieren. Sind jetzt alle gleich oder nicht? Warum wirken sich die Hormone dann dauerhaft auf das Denken aus - weil "Männer" die eine Hormontherapie machen plötzlich angehalten werden vorsichtiger zu sein...hää? Irgendwie wird es jetzt dann doch skurril. (ich bin mir schon bewusst, dass so arge Hormonelle Veränderungen mit der Psyche echt viel anstellen, aber dass man danach als Frau manche Abläufe nicht mehr denken kann, ist doch sicher ein kompletter Blödsinn. Frauen sind doch nicht dümmer oder langsamer im Kopf oder was weiß ich was. Und wenn doch, widersprichst du dir erst wieder)

Ich kann mich an einen Moment erinnern, wo ich mit meiner Frau Snowboard Halfpipe geschaut habe. Zuerst die Männer und dann die Frauen. Sie:"Müssen die Frauen nicht über den Rand raus springen?" Die halfpipe war für die einfach zu groß. da sind echt viele nicht ordentlich nach oben gekommen. Das war ziemlich undankbar.
 
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nein ich Sag nich das es keine Körperlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt.

Aber es gibt Sportarten bei denen die Körperlichen Unterschiede innerhalb einer Wettkampfklasse (z.b. Snowboard Herren) immens groß sind und trotzdem Personen Gewinnen die augenscheinlich benachteiligt sind.
... also scheint in diesen Sportarten diie Physis nicht sonderlich bedeutend zu sein sondern viel mehr die Psyche der Athleten eine entschiedende Rolle zu spielen (was traue ich mich, welche Tricks kann ich Visualisieren)

... der Grund dies Anzuführen war, dass es einfach in jedem Sport individuell relevant ist mit welchen körperlichen vorraussetzungen eine Person startet (sei sie nun Trans oder Cis).... und deshalb müssen Regeln bzgl. der teilnahme von Transpersonen für jede Sportart individuell betrachtet werden.

beim Mountainbiken haben große, schwere und kräftige Fahrer auch Vorteile (mehr Potentielle Energie, mehr "Federweg" um z.b. zu Pumpen oder beim Scrubben von Jumps, kompressionen schneller fahren zu können, weil man sie gestemmt bekommt)
Trotzdem fährt ein Greg Minaar gegen Loic Bruni... ist auch genau so wenig unfair, wie wenn eine etwas größere Kate Weatherly gegen ihre Konkurentinen fährt.
... gerade die Autobahn in Leogang bevorteilt die Masse und "Federweg" größerer Fahrer deutlich... Aerodynamisch können sie sich fast genau so klein machen, haben aber den deutlich besseren Hebel gegen den Luftwiderstand bei den anhaltend hohen Geschwindigkeiten.
auf einem Kurs wo Wendigkeit wichtiger ist, sind kleine leichte Fahrer und Fahrerinnen prinzipiell im Vorteil.
 
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nein ich Sag nich das es keine Körperlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt.

Aber es gibt Sportarten bei denen die Körperlichen Unterschiede innerhalb einer Wettkampfklasse (z.b. Snowboard Herren) immens groß sind und trotzdem Personen Gewinnen die augenscheinlich benachteiligt sind.
... also scheint in diesen Sportarten diie Physis nicht sonderlich bedeutend zu sein sondern viel mehr die Psyche der Athleten eine entschiedende Rolle zu spielen (was traue ich mich, welche Tricks kann ich Visualisieren)

... der Grund dies Anzuführen war, dass es einfach in jedem Sport individuell relevant ist mit welchen körperlichen vorraussetzungen eine Person startet (sei sie nun Trans oder Cis).... und deshalb müssen Regeln bzgl. der teilnahme von Transpersonen für jede Sportart individuell betrachtet werden.

beim Mountainbiken haben große, schwere und kräftige Fahrer auch Vorteile (mehr Potentielle Energie, mehr "Federweg" um z.b. zu Pumpen oder beim Scrubben von Jumps, kompressionen schneller fahren zu können, weil man sie gestemmt bekommt)
Trotzdem fährt ein Greg Minaar gegen Loic Bruni... ist auch genau so wenig unfair, wie wenn eine etwas größere Kate Weatherly gegen ihre Konkurentinen fährt.
Aaaaahhhhhhhh, ist es wirklich sooooooo verdammt schwer, sich EIN EINZIGES MAL die Ergebnislisten von Männern und Frauen vergleichend anzuschauen? Die Frau, die bei den Elite-Damen alles in Grund und Boden fährt, käme bei den Herren so gut wie nie in den Final-run, weil ihre Zeit gerade einmal für Top100 reicht und nicht für Top60. Gleichzeitig fährt eine Frau, die während ihrer Zeit als Mann nur im Mittelfeld der Amateure rumkrebste, unangefochten zu nationalen Meistertiteln, international in der höchsten Klasse in die Top10 und nun auch auf's Podium. Und wenn man die runs mal vergleicht, dann nicht wegen einer ziemlich geilen Fahrtechnik wie bei Nina Hoffmann, sondern relativ staksig, aber zufälligerweise genau in den Abschnitten als Schnellste, die eher tretlastig und weniger technisch sind. Kate war bis vor kurzem noch ein Mann, rein physiologisch gesehen. Du stimmst zu, dass es Leistungsunterschiede zwischen Männern und Frauen gibt (die in diesem Sport, man sehe sich die Ergebnisse an, sogar ziemlich krass sind). Aber dann wiederum sagst du, dass Kate einfach nur eine Fahrtechnikgöttin zu sein scheint und mutiger als der Rest und das körperliche IN DIESEM EINEN FALL nicht die geringste Rolle spielt? Ernsthaft jetzt?
 
@Dodger79 natürlich ist es Relevant was für Körperliche Unterschiede die Kontrahenten haben, aber diese Unterschiede gibt es immer ... es gibt genug 2m Frauen wo ich mit meinen winzigen 1,83 ehrführchtig nach oben schaue ... die sind auch mit sicherheit Stärker als ich
... ich müsste trotzdem in einem Sportevent gegen sie antreten

... im Judo hören die Gewichtsklassen bei +78kg auf, bei allem anderen was ich bisher ausgeübt hab gibt es keine Klassen, nur M/W
 
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und wieso können dann so winzigkleine vorpubertäre Jugendliche wie Mark McMorris bei den Herren den Slopestyle seinerzeit gewinnen... ohne nennenswert böses Testosteron in ihrem Blut, ohne besonders muskulös zu sein?

und das wo es offensichtlich nicht an der Körperlichen konstitution liegt, da auch kleine und eher schmächtige Jungs konkurrenzfähig sind.

Kannst du mal aufhören diesen 25 Jahre alten Mann klein zu reden bitte. Der ist 1,78 groß und wiegt 72 Kg. Ziemlich ideal würde ich meinen. Körperfett schätze so um die 10%. Keine Ahnung was da so unsportlich ist.
 
@Dodger79 natürlich ist es Relevant was für Körperliche Unterschiede die Kontrahenten haben, aber diese Unterschiede gibt es immer ... es gibt genug 2m Frauen wo ich mit meinen winzigen 1,83 ehrführchtig nach oben schaue ... die sind auch mit sicherheit Stärker als ich
... ich müsste trotzdem in einem Sportevent gegen sie antreten

Ja das stimmt. Aber gegen die würdest du im Profi-Basketball aber auch keinen Stich machen und du wärst als Profi raus.
 
@Sadem McMorris hat seine ersten Siege mit 14 geholt, und wenn du ihn damals gesehen hast, war er nicht gerade was du hier als ideal bezeichnest

Ja das stimmt. Aber gegen die würdest du im Profi-Basketball aber auch keinen Stich machen und du wärst als Profi raus.

ja so what ... dann ist diese 2m Frau eben in diesem Sport einfach besser als ich ... das müssen ein paar Frauen bei Kate jetzt eben auch feststellen ... OOOOHHHH die armen
 
@Dodger79 natürlich ist es Relevant was für Körperliche Unterschiede die Kontrahenten haben, aber diese Unterschiede gibt es immer ... es gibt genug 2m Frauen wo ich mit meinen winzigen 1,83 ehrführchtig nach oben schaue ... die sind auch mit sicherheit Stärker als ich
... ich müsste trotzdem in einem Sportevent gegen sie antreten

... im Judo hören die Gewichtsklassen bei +78kg auf, bei allem anderen was ich bisher ausgeübt hab gibt es keine Klassen, nur M/W
Und auch diese 2m-Frauen wären schwächer als ähnlich trainierte 2m-Männer. Trotzdem argumentierst du, dass der 2m-Mann ruhig in deiner Klasse mitfahren kann, weil irgendwie unfair isses ja eh immer. Habe ich das so richtig verstanden? Dann brauchen wir im Profibereich keine Unterteilung in Klassen mehr, im Boxen kann Fliegen- gegen Schwergewicht antreten, im Ringen 8 Jährige gegen 28jährige, im Fußball schicken wir aus Inklusionsgründen anstatt der DFB-Auswahl die DBS-Elf zur WM (in der Vorrunde ausscheiden kriegen die auch hin...), dafür aber Reus & Co. zum WM-Spiel gegen Spanien heute Abend. Eventuelle Proteste schmettern wir nieder mit "Ja mei, irgendwas ist halt immer...". Dann haben wir ganz tolle Inklusion, aber leider keinen Leistungssport mehr. Alles lief nach Plan. Aber der Plan war leider kacke...
 
der hat seine ersten Siege mit 14 geholt, und wenn du ihn damals gesehen hast, war er nicht gerade was du hier als ideal bezeichnest



ja so what ... dann ist diese 2m Frau eben in diesem Sport einfach besser als ich ... das müssen ein paar Frauen bei Kate jetzt eben auch feststellen ... OOOOHHHH die armen

Ja jetzt wirst du so wie du das allen anderen immer vorwirfst. Wenn jemand das auf diese Weise über Kate sagen würde, was hier im übrigen keiner getan hat, würden er als Fiesling hingestellt werden. Womit hat Kate denn im Gegenzug die Sonderbehandlung verdient?

Edit: Warum sind die Klagen der Frauen wegen Benachteiligung weniger wert als die Klagen wegen Benachteiligung von Transsexuellen?
 
Aaaaahhhhhhhh, ist es wirklich sooooooo verdammt schwer, sich EIN EINZIGES MAL die Ergebnislisten von Männern und Frauen vergleichend anzuschauen? Die Frau, die bei den Elite-Damen alles in Grund und Boden fährt, käme bei den Herren so gut wie nie in den Final-run, weil ihre Zeit gerade einmal für Top100 reicht und nicht für Top60. Gleichzeitig fährt eine Frau, die während ihrer Zeit als Mann nur im Mittelfeld der Amateure rumkrebste, unangefochten zu nationalen Meistertiteln, international in der höchsten Klasse in die Top10 und nun auch auf's Podium. Und wenn man die runs mal vergleicht, dann nicht wegen einer ziemlich geilen Fahrtechnik wie bei Nina Hoffmann, sondern relativ staksig, aber zufälligerweise genau in den Abschnitten als Schnellste, die eher tretlastig und weniger technisch sind. Kate war bis vor kurzem noch ein Mann, rein physiologisch gesehen. Du stimmst zu, dass es Leistungsunterschiede zwischen Männern und Frauen gibt (die in diesem Sport, man sehe sich die Ergebnisse an, sogar ziemlich krass sind). Aber dann wiederum sagst du, dass Kate einfach nur eine Fahrtechnikgöttin zu sein scheint und mutiger als der Rest und das körperliche IN DIESEM EINEN FALL nicht die geringste Rolle spielt? Ernsthaft jetzt?
Du ordnest das zwar vernünftig ein, Dodger, aber was für ein Schluß ziehst Du denn nun daraus?

Ich persönlich finde es jedenfalls begrüßenswert daß solche Menschen wie Kate nicht bei den Männern mitfahren müssen, da sie sich als Frau begreifen und hormonell dafür einiges getan haben. Andernfalls würden Menschen wie sie wahrscheinlich dem Sport fernbleiben. Nun wurden hierfür extra Regeln aus dem Boden gestampft, die vielleicht noch nicht perfekt sind, aber die ihr jedenfalls momentan einwandfrei erlauben nun bei den Frauen zu starten. Vielleicht müssen die Werte künftig schärfer definiert werden, das vermag ich nicht einzuschätzen. Auch fällt es mir schwer an einem Einzelfall festzumachen, ob Kate aufgrund ihres männlichen Ursprungs einen eklatanten Wettbewerbsvorteil hat, auch wenn ihre Physis bemerkenswert zu sein scheint. Aber solange Sportler wie Kate eine Ausnahme bleiben und ihre (ur-)weiblichen Konkurentinnen nicht nach Belieben dominieren, sehe jedenfalls ich da keinen Grund etwas dran zu ändern. :ka:
 
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Womit hat Kate denn im Gegenzug die Sonderbehandlung verdient?

Edit: Warum sind die Klagen der Frauen wegen Benachteiligung weniger wert als die Klagen wegen Benachteiligung von Transsexuellen?

Kate bekommt keine Sonderbehandlung sie tritt unter den gleichen Regeln wie alle anderen Frauen an. und überspitzt gesagt findet ihr das hier Ungerecht weil sie etwas größer als die restlichen Frauen ist... DAS ist jedoch schlicht kein Kriterium, weder bei den Männern noch bei den Frauen.

und ehm welche Frauen klagen nochmal wegen Benachteiligung?
 
Kate bekommt keine Sonderbehandlung sie tritt unter den gleichen Regeln wie alle anderen Frauen an. und überspitzt gesagt findet ihr das hier Ungerecht weil sie etwas größer als die restlichen Frauen ist... DAS ist jedoch schlicht kein Kriterium, weder bei den Männern noch bei den Frauen.

und ehm welche Frauen klagen nochmal wegen Benachteiligung?

Keine der anderen Frauen im Teilnehmerfeld ist als Mann aufgewachsen!!!!!!!! Entwicklung in der Pubertät!! Hatten wir schon 1000 x im Thread!

Frag mal die Starterinnen bei den neuseeländischen Meisterschaften.
 
Naja, wenn du den Bericht über Kate aus NZ liest, dann ist die zweitbeste nicht gerade amused darüber.

Diese Diskussion wird keinen Konsens bringen.

Du bist für maximale Inklusion im Zweifel zu Lasten der anderen Sportlerinnen. Andere sind für minimale Inklusion, wenn ein berechtigter Verdacht besteht durch welche auch immer andere körperliche Vergangenheit oder „Abweichung“ einen Vorteil zu haben.

Bei Kate tue ich mich etwas schwerer, bei Semanya ist es für mich ein schlechter Witz. Wobei die Fälle auch sehr unterschiedlich sind und Semanya wohl einen deutlich höheren Testosteronwert hat als Kate. Wobei ich trotzdem der Meinung bin, aufgrund der Leistungen in der Vergangenheit, dass Kate in irgendeiner Weise profitiert hat. Männer haben biologisch bei gleichem Gewicht und Trainingsumgang normalerweise mehr Muskeln, weniger Fett. Ob dieser Vorteil nach so kurzer Zeit des testosteronabsenkens schon weg ist, ost zumindest fraglich. Und wenn du eine 5 jährige Übergangsphase nimmst ist die Karriere im Sport meistens sowieso vorbei, da du ja nicht ohne Sponsoren usw. einfach mal in der Zeit volle Konzentration auf den Sport hast.
 
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@Sadem und zum 1000. mal hat keiner von euch irgendeinen Anhaltspunkt was Kate für eine Leistung auf die Kette bringt, noch wieviel sie dafür Trainieren muss, noch das es mehr ist als z.b. Rachel Atherton zustande bringt.

Wohingegen es genügend Quellen gibt, die sich Online finden oder die ich persönlich kenne, die sagen, dass die Leistung von Transfrauen innerhalb von ein paar Jahren Hormontherapie Signifikant abnimmt und in etwa das Niveau von Cisfrauen erreicht.
 
http://lili-elbe.de/leseecke/transgender-sport/transsexuelle-und-intersexuelle-sportler/
Stella Walsh

Stella Walsh (auch Stanisława Walasiewicz), 1911 in Polen geboren, 1980 in den USA gestorben, war eine polnisch-US-amerikanische Leichtathletin. Als sie 2 Jahre alt war, emigrierten ihre Eltern in die USA. Dort errang sie als Stella Walsh 1932 bei den olympischen Spielen in Los Angeles die Goldmedaille über 100 Meter in Weltrekordzeit. Auch in den nachfolgenden Jahren war sie noch sehr erfolgreich über 100 Meter, 200 Meter, in der 4x-100-Meter-Staffel und im Weitsprung. Sie starb 1980 bei einem bewaffneten Raubüberfall. Bei der Obduktion der Leiche wurde festgestellt, dass sie intersexuell war.

war Zeitlebens eine Frau und hatte evtl. körperliche Vorteile gegenüber anderen Frauen, ist ihre sportliche Leistung deshalb jetzt unrechtens? je nach ausprägung ihrer Intersexualität wusste sie evtl. nichtmal was davon

https://www.queer.de/detail.php?article_id=30721
Der Transmann/-junge der ein paar Seiten früher angeführt wurde der alle Mädchen platt macht beim Ringen, wird dazu genötigt, weil er nicht bei den Jungs antreten darf.

https://www.sciencemag.org/news/201...nsitions-alter-athletic-performance-including
This scientist is racing to discover how gender transitions alter athletic performance—including her own
wenn wer ein bisschen darüber lesen will wie es sich mit der Leistungsfähigkeit und Hormontherapie verhält
 
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hab mein Schlüsselbein durch und hocke notgedrungen auf der Couch

Steuererklärung hab ich auch schon fertig, übliche Arztbesuche (Zahnarzt, Augenarzt usw.) auch
... bleibt viel Zeit sich mit Themen auseinander zu setzen die einen persönlich interessieren
 
@Sadem und zum 1000. mal hat keiner von euch irgendeinen Anhaltspunkt was Kate für eine Leistung auf die Kette bringt, noch wieviel sie dafür Trainieren muss, noch das es mehr ist als z.b. Rachel Atherton zustande bringt.

Wohingegen es genügend Quellen gibt, die sich Online finden oder die ich persönlich kenne, die sagen, dass die Leistung von Transfrauen innerhalb von ein paar Jahren Hormontherapie Signifikant abnimmt und in etwa das Niveau von Cisfrauen erreicht.
Glaubst du, dass Kate jetzt gleich gut wäre, wäre sie immer eine Frau gewesen? (sorry, wenn das vielleicht nicht korrekt ausgedrückt ist. Ich kenn mich mit den Formulierungen wirklich nicht aus)

Wenn das wirkich so ist, spricht gegen das alles überhaupt nix.
 
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