Wie war eure Lernkurve als ihr mit dem Biken angefangen habt?

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Mich würde mal interressieren wie eure Lernkurve so war bzw. wie lange es gedauert hat bis ihr das Gefühl hattet Fahrtechnisch gut aufgestellt zu sein.

Habe das Gefühl dass bei mir trotz regelmäßiger Touren alles nur sehr schleppend vorran geht. Als ich vor einem Jahr vom Sportmuffel zum Mountainbiken gekommen bin war ich sehr verkrampft unterwegs und habe mich gefühlt jede zweite Tour irgendwo am Trail abgelegt. Habe wohl Glück gehabt dass ich bisher mit Verstauchungen davon gekommen bin.

Seitdem ich Anfang des Sommers mal einen Fahrtechnik Kurs mitgemacht habe kommen so langsam die Fortschritte. Das Gleichgewicht auf dem Bike wird immer besser und etwas steilere Stücke mit kleinen Stufen funktionieren jetzt auch immer besser und die Angst bzw. Verkramfteit lässt nach.

Trotzdem habe ich das gefühl dass das alles echt weig bei mir dauert wenn ich da Kollegen seh die kaum dass sie sich ein Fully zugelegt haben mit ordentlich speed irgendwelche Downhill Tracks runter ballern bei denen ich noch oft absteige.

Wie sieht das bei euch so aus ? Wie lange habt ihr gebraucht bis ihr alles für euch zufriedenstellend beherrscht habt ?
 

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Re: Wie war eure Lernkurve als ihr mit dem Biken angefangen habt?
Warst du schon immer ein sportmuffel und wie alt bist du jetzt?
er ist vermutlich 28

Das hängt immer stark vom Alter ab und was man so davor sportmäßig gemacht hat.
Außerdem spielt es eine große rolle, was man so fährt.
Wenn man viel Jumplines fährt macht man nicht unbedingt Fortschritte, was steile und verblockte Trails angeht und andersrum.
Andererseits hilft Abwechslung auch viel beim Fortschritt.
Was viel Hilft, ist sich einen Kreis mit Leuten zu suchen, die ungefähr ähnlich gut fahren, sodass man sich gemeinsam steigern kann.
 
Ich denke mal jeder lernt anders. Bei manchen Leuten macht es früher klick und andere brauchen etwas mehr Übung.
Ich z.B. musste viele Sektionen oft wiederholen, bis ich es richtig hinbekommen habe. Dabei ist aber enorm wichtig, dass dir ein anderer über die Schulter / auf den Lenker guckt. So hast du noch eine zusätzliche Meinung. Manch anderer hat das Radfahren einfach im Blut.

Trotzdem habe ich das gefühl dass das alles echt weig bei mir dauert wenn ich da Kollegen seh die kaum dass sie sich ein Fully zugelegt haben mit ordentlich speed irgendwelche Downhill Tracks runter ballern bei denen ich noch oft absteige.
Zu viel Federweg kann auch Schwächen verbergen. Mit einem Enduro / Freerider fährt es sich natürlich entspannter, aber einige verlassen sich stumpf auf den Federweg. Dabei werden auch einige Basics in den Hintergrund geschoben ("der Federweg regelt das schon").
Das soll nicht heißen, dass ein Fully schlecht für die Fahrtechnik ist, aber es kann durchaus dazu führen, dass man sich auf das Rad verlässt.

Es gibt auch Ausnahmen, also bitte nicht falsch verstehen.

An deiner Stelle würde ich einfach so viele Strecken (von flowig bis verblockt/rumpelig) fahren wie möglich. Auch gerne mal in absolut widerlichen Bedingungen (Matsch, Regen etc..).
 
Interessant wäre natürlich auch zu wissen was für ein Rad du fährst und wo du meist fährst.
Um die Technik zu verbessern sind natürlich Bikeparks ideal. Hier kann man viele Tiefenmeter auf durchgehend fordernden Trails machen und die Elemente gut mehrfach fahren. Außerdem sind dort meist viele Leute unterwegs, von denen man immer mal wieder etwas abschauen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja bei mir war's so: Anfang gings zügig (wenn man jünger ist scheißt man sich nix) aber jetzt teils langsamer als früher :D Vor allem wenn man mehrmals dumm stürzt hintereinander ist man dann ne Krücke

Jetzt komme ich mit Glück etwa 1x im Monat zum Biken (in den Sommerferien öfters)... Da geht dann auch absolut nix voran.... Kotzt mich auch extrem an

Übung macht den Meister- ich kenne viele die wirklich schnell gelernt haben.

Am wichtigsten ist: Sich selber keinen Stress machen, das macht fehleranfällig und macht keinen Spaß.
 
bin wahrscheinlich auch so wie du, mitten drin im lernprozess, und hab ähnliche erfahrungen. am anfang macht man mal einen sprung, wenn man die trails ein paar mal gefahren ist, und dann bleibt man an irgend einen punkt hängen und entwickelt sich schwer weiter, wenn man nicht einerseits wirklich dran arbeitet, bzw. öfter fährt.

vor allem wenn man "nur" fahren geht ohne training geht wenig weiter.. da ich aber auch in einem alter bin, wo ich nicht daheim in der einfahrt 7/woche manuals und andre sachen trainier, ist ein "urlaubskurs" sicher nicht das schlechteste da man dann fokusiert ist, und auch seine trainings + sicherheitsgewinn direkt machen kann.

im normalen leben ist halt neben job und familie selten die zeit dass man trainiert bzw ist dann eher der wunsch schnell eine runde biken/laufen gehen anstatt den abend lang irgendwas zu üben.

da ich mich heuer bewusst sportlich aufs biken konzentier, merk ich schon dass ich "besser" werde, doch ich bin noch einiges davon weg s3 stellen zu fahren, im S2 modus gehts schon ganz ok, muss halt dann bei zu steilen stückerl oder drops die ich mir nicht zutrau ausweichen.
mein persönliches ziel f 2019 ist eben das zu erlernen, wobei ich das ohne fremde hilfe wohl nicht dapackn werde.
 
Ich kann mir gut vorstellen, dass, wenn man erst mit 28 radfahren lernt, das einem nicht so leicht von der Hand geht.
Kommt drauf an was du vorher gemacht hast oder welche Sportarten du sonst noch betreibst. Wenn du mit 28 überhaupt erst mit Sport und intensiver Bewegung anfängst hast du wohl eher schlechte Karten. Da macht dir allein schon die nicht vorhandene Ausdauer einen Strich durch die Rechnung. Dadurch bleibt dann die Motivation auf der Strecke und die Lernkurve ist eine senkrechte Linie nach unten.
 
Ich überlege nur, wie das wäre, wenn ich das auf meinem riesigen, 23' 29er lernen müsste und nicht wie früher relativ nah am Boden mit dem Kinderrad. Alleine beim Umfallen kann man sich schon richtig wehtun.
 
Ich überlege nur, wie das wäre, wenn ich das auf meinem riesigen, 23' 29er lernen müsste und nicht wie früher relativ nah am Boden mit dem Kinderrad. Alleine beim Umfallen kann man sich schon richtig wehtun.
Fallen gehört dazu ;) klar fährt man viel im Wohlfühlmodus! Aber wenn man sich nicht selbst mit neuen schwereren stellen herausfordert und diese auch wiederholt fährt, kommt man kaum weiter. Mir hat es sehr geholfen mit anderen zu fahren die eine bessere Technik hatten, da hab ich mir viel anschauen können. Ach ja je weniger man darüber nach denkt wie man eine Stelle fährt, je leichter ist es oft!
Auf der letzten bikepacking Tour fuhr ich z.b. auf eine Lehre zu in der Auch noch ein Baumstamm lag, und dachte in der Einfahrt schitt, dann aber fahr einfach... Ich war schneller Rum als ich dachte ..
 
Ja Fallen ist teil der Sache, als ich mit DH angefanegn habe hat es mich eigentlich bei so gut wie jedem Bikepark besuch mindestens einmal abgeschmissen. Aber nach etwa zwei Jahren verging das. Ich glaube ich hatte mich damals einfach enorm überschätzt. Nun 5 Jahre später flieg ich nur noch sehr selten.
Jedoch muss ich sagen dass mir all die Stürze als junger hüpfer gut getan haben, da waren die dinge noch nicht gefählich und ich ziemlich dehnbar. Habe wirklich gut gelernt wie man richtig fallen tut, ohne dabei viel zu riskieren- was mir heute bei den spektakuläreren stürzen doch echt von vorteil ist :D.
 
Ich hab mit 30-31 mit Mountainbiken angefangen, was ja relativ spät ist und davor nicht wirklich viel von Ausdauersport etc. gehalten. Allerdings hab ich nicht das Gefühl langsam zu lernen. Wenn man für etwas brennt und sich intensiv damit befasst, lernt man ja bekanntermaßen schneller. Das hat also nicht unbedingt was mit dem Alter zu tun. Der Mann ist 28 und keine 70.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja gut, ich habe damals mit 14 angefangen. Und werfe meinen Eltern heute schon vor, das sie mich da schon früher hätten zu motivieren sollen.
 
Ja klar, das ist nur meine sicht von jetzt als voller Draufgänger. Zu der Zeit habe ich mich gerade davon verabschieded bei allem gefählichem zu kneifen :D
 
Ich überlege nur, wie das wäre, wenn ich das auf meinem riesigen, 23' 29er lernen müsste und nicht wie früher relativ nah am Boden mit dem Kinderrad. Alleine beim Umfallen kann man sich schon richtig wehtun.
Kinderrad gab es bei uns nicht. Entweder war mal stundenweis ein damenrad verfügbar (Super!!! :hüpf:), der kinderkopf war dann etwa in lenkradhöhe, die arme nach oben gehalten oder wir mussten mit einem herrenrad vorlieb nehmen. Dann fuhr man mit dem rechten bein unter der stange auf dem schiefen hängendem rad. Man lernte also das perfekte koordinationspektrum für das spätere mountainbiken.
Mit 28 bekam ich dann mein erste eigenes rad gegen einen kasten bier. Mit dem mountainbikern als sportliche betätigung habe ich mit 68 angefangen. Vorher habe ich nur meinen hund mit einem solchen bike ausgeführt. Für den sport hatte ich ab 30 ein RR.
Und jetzt hört auf, auf euren eltern rum zu hacken. :D
 
Was viel Hilft, ist sich einen Kreis mit Leuten zu suchen, die ungefähr ähnlich gut fahren, sodass man sich gemeinsam steigern kann.
was noch viel mehr hilft, ist (OK, da gehört schon ne Menge Glück oder n Kontakt dazu) sich Leute zu suchen, die es wirklich drauf haben.
Ich seh sehr oft "neue Leute", die innerhalb von recht kurzer Zeit auf einmal brutal gut fahren können.
Regional bedingt können die manchmal aber auch schon vorher Skifahren, Snowboarden, Kiten oder sonstwas...

zur Eingangsfrage:
Meine Lernkurve als Kind war sehr flach. Ich musste mir mit meinem Kumpel ALLES (Wheelie, Bunnyhop, HR Versetzen, Stoppie, Springen, Drops, Trackstand...) selbst beibringen. Da gab es noch keine Fahrtechnikvideos oder ähnliches. Im Internet (hatte ich damals glaub nicht mal) war wohl auch nix.
Wir haben mal die kompletten Sommerferien Wheelies und Bunnyhop geübt. Die Schritte waren sehr klein, aber es ging vorwärst.
Heute bringe ich das wem in recht kurzer Zeit bei.
 
Ich habe ja erst mit 2017 (mit 37) angefangen mit dem MTB fahren. Da ich vorher lange Zeit Trial gefahren bin, konnte ich schon einiges, womit andere MTB-Anfänger große Probleme hatten/haben.

Mein großes Problem am Anfang war die Geschwindigkeit. Einen Drop mit dem Trial-Rad aus dem Stand von einer 2m Mauer auf die Straße war kein Problem, ein 1m Drop in eine schön schräge Landung mit Geschwindigkeit war eine andere Geschichte.

Ich habe es dann wie beim Trial gemacht und klein angefangen. Was meiner Lernkurve aber wirklich viel gebracht hat war viel zu fahren und auch mal an einem Hindernis 1h oder mehr zu verbringen. An die Geschwindigkeit musste ich mich auch erst einmal gewöhnen und da half eben, dass ich 3-4x die Woche auf dem Rad saß.

Durch das viele Fahren denke ich schon, dass meine Lernkurve sehr steil verläuft (bin mit dem Hardtail immerhin bei meinem ersten Enduro Rennen auf Platz 38/81 gelandet ohne irgendwelche Rennerfahrung zu haben).

In einem muss ich meinen Vorrednern widersprechen. Fahren mit Leuten die das gleiche Level haben wie man selbst mag schon was bringen aber wenn man mit n+1* Fahrern fährt, lernt man viel schneller. Habe ich selbst erlebt. Ich bin jemanden auf einer Enduro Strecke hinterhergefahren, die wirklich nicht einfach war, konnte das aber ohne Absteigen oder Angst tun. Als ich zwei Tage später noch einmal die selbe Tour fuhr, musste ich absteigen und hatte teilweise Kopfkino. Für mich heißt das, dass ich versuchen werde mit besseren Fahrern zu fahren.

*n = eigenes Können, +1 eben etwas besser als man selbst, dass man es sich auch trauen kann.
 
Es ist ja nicht so dass ich jetzt erst angefangen habe Radfahren zu lernen, dass konnte ich als Kind schon. Damals bin ich mit meinem Hardtail auch noch kleine Rampen gesprungen. Sowas hab ich mich bis jetzt noch nicht wieder getraut :D

Merke aber dass es langsam aber stetig wirklich besser wird und auch irgendwie das leise Gefühl von etwas Flow aufkommt.

Hatte wohl Anfangs durch meine Sport muffelei etwas Koordinationsprobleme in den Bewegungen und bin dann oft wirklich Steif auf dem Rad gewesen wenn das alles zu viel auf einmal wurde. Das geht mittlerweile auch schon deutlich spielerischer vond er Hand.

Momentan fahre ich ein Scott Genius 720 von 2014 dass ich mir vor gut einem Jahr als ich angefangen habe gebraucht zugelegt habe.
 
Es ist ja nicht so dass ich jetzt erst angefangen habe Radfahren zu lernen, dass konnte ich als Kind schon. Damals bin ich mit meinem Hardtail auch noch kleine Rampen gesprungen. Sowas hab ich mich bis jetzt noch nicht wieder getraut :D

Merke aber dass es langsam aber stetig wirklich besser wird und auch irgendwie das leise Gefühl von etwas Flow aufkommt.

Hatte wohl Anfangs durch meine Sport muffelei etwas Koordinationsprobleme in den Bewegungen und bin dann oft wirklich Steif auf dem Rad gewesen wenn das alles zu viel auf einmal wurde. Das geht mittlerweile auch schon deutlich spielerischer vond er Hand.

Momentan fahre ich ein Scott Genius 720 von 2014 dass ich mir vor gut einem Jahr als ich angefangen habe gebraucht zugelegt habe.
Sobald die lernkurve beginnt anzusteigen, ist der wesentliche schritt getan. Der rest ist begabung, physische veranlagung und durchhaltevermögen. Und eigentlich ist das auch der schönste teil des lernens: wenn es fortschritte gibt, neues dazu kommt, die sicherheit und selbstverständlichkeit steigt.
Zum schluss bleibt dann im plateau das gute gefühl, dass das gelernte zuverlässig beherrscht wird.
Und irgendwann geht´s bergab. Ist halt beim mountainbiken so. :ka:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja nicht so dass ich jetzt erst angefangen habe Radfahren zu lernen, dass konnte ich als Kind schon. Damals bin ich mit meinem Hardtail auch noch kleine Rampen gesprungen. Sowas hab ich mich bis jetzt noch nicht wieder getraut :D

Merke aber dass es langsam aber stetig wirklich besser wird und auch irgendwie das leise Gefühl von etwas Flow aufkommt.

Hatte wohl Anfangs durch meine Sport muffelei etwas Koordinationsprobleme in den Bewegungen und bin dann oft wirklich Steif auf dem Rad gewesen wenn das alles zu viel auf einmal wurde. Das geht mittlerweile auch schon deutlich spielerischer vond er Hand.

Momentan fahre ich ein Scott Genius 720 von 2014 dass ich mir vor gut einem Jahr als ich angefangen habe gebraucht zugelegt habe.

Mach mal funktionelles Kraft- und Mobilitätstraining. Sobald das anzieht geht die Lernkurve steil nachoben. Inspiration dazu findet man im Internet und auf den Socialmedia-Seiten von spezialisierten Trainern wie point1athletic oder fit4racing. Wenn du nie Sport gemacht hast und vielleicht noch im Büro arbeitest wird dir so einiges an Rumpfstabilität fehlen und du wahrscheinlich auch schon diverse Fehlhaltungen entwickelt haben. Beschäftige dich damit diese Fehlhaltungen und muskulären Defizite zu identifizieren und loszuwerden und deine Muskulatur ganzheitlich zu stärken, aber vorsichtig und langsam. Gehst du nur biken und das viel, besteht die Chance das alles nur noch schlimmer zu machen. Ich spreche da aus Erfahrungen. Mittlerweile kann ich behaupten recht fit und recht fortgeschritten und flott unterwegs zu sein. Und vor allem sicher! Ich hab das leider alles durch viele Unfälle und Verletzungen lernen müssen.
 
Mach mal funktionelles Kraft- und Mobilitätstraining. Sobald das anzieht geht die Lernkurve steil nachoben. Inspiration dazu findet man im Internet und auf den Socialmedia-Seiten von spezialisierten Trainern wie point1athletic oder fit4racing. Wenn du nie Sport gemacht hast und vielleicht noch im Büro arbeitest wird dir so einiges an Rumpfstabilität fehlen und du wahrscheinlich auch schon diverse Fehlhaltungen entwickelt haben. Beschäftige dich damit diese Fehlhaltungen und muskulären Defizite zu identifizieren und loszuwerden und deine Muskulatur ganzheitlich zu stärken, aber vorsichtig und langsam. Gehst du nur biken und das viel, besteht die Chance das alles nur noch schlimmer zu machen. Ich spreche da aus Erfahrungen. Mittlerweile kann ich behaupten recht fit und recht fortgeschritten und flott unterwegs zu sein. Und vor allem sicher! Ich hab das leider alles durch viele Unfälle und Verletzungen lernen müssen.

Genau damit hab ich vor ca. einer Woche angefangen... Hab da auf irgend einer MTB Seite Übungen zur Rumpfstabilität gefunden und die teilweise in ein kleines Morgentraining eingebaut. :) Denke da ist bei mir noch viel zu tun.
 
E-MTB zulegen bringt auch sehr viel für den schnelleren Lernerfolg!
Erstens is man viel öfter damit unterwegs und zweitens gibt der tiefe Schwerpunkt viel Vertrauen ins Bike und erleichtert so manches.
 
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