- Registriert
- 23. September 2018
- Reaktionspunkte
- 5
Hallo zusammen
Ich habe hier etwas Unterhaltung mitgebracht
Ich finde leider nicht genügend Informationen zu diesem Problem, was ich hier schildere und hoffe, dass speziell Nicolai Besitzer mir helfen können. Aber auch allgemein würde ich mehr über die Fahrtechnik wissen!
Ich bin letztens mit einem guten Freund, der endlich wieder mit dem MTB angefangen hat ein paar seiner Trails gefahren. Er ist ein begeisterter Enduro Fahrer, noch mit einem XC Bike von Bulls. Doch er weiß genau, dass er sich einen Canyon Strive AF 8.0 2018 kaufen wird. Aber das ist jetzt nebensächlich.
Nun zu meinem GROßEN Problem. Ich kann mit meinem Helius echt schlecht irgendwelche Abfahrten meistern. Das Ding ist wahnsinnig träge in den Kurven, ich brauche etwa 3 Meter Platz (Kreisdurchmesser) um eine 180° Wendung zu machen (Das Hinterrad versetzen wird bereits gelernt). Wenn ich runter fahre, dann kann ich dem Trail nicht immer folgen, da dieses Ding echt stur ist. Das Gefühl sagt mir eben, dass wenn ich jetzt noch mehr einschlage, ich mich auf die Seite legen werde. Ich kann der Linie fast gar nicht folgen! Ich habe keine Vario stütze, stehe bei dem Anfahrten aber meistens auf. Im stehen merke ich, dass das Rad irgendwie schwabbelig ist (das Hinterrad rutscht öfters aus, wenn ich schnell etwas kurviges runter heize und der weg nur knappe 20-30cm breit ist. Sobald ich mich auf den Sattel setze, ist dieses Gerät wieder voll unter der Kontrolle.
Habt ihr eine Vermutung, was fehlerhaft sein könnte? Ihr könnt mir alles direkt sagen, falls ihr den Fehler wisst, ich nehme nichts böse. Kritik existiert um sich zu verbessern, auch wenn es nicht jeder so äußern kann, wie man es gern hätte
Kann es sein, dass XC Bikes einfach zu schwer zu bändigen sind? Habe paar Mal gelesen, dass mein CC "zu" CC sei, was immer es auch bedeuten soll...
An Paar anderen Stellen sagen die Leute, dass sich das CC vom XC bis hin zu leichtem Enduro eignet. Also ein Allrounder. Liegt es wirklich komplett an meiner Fahrtechnik?!
Oder kann man mit den Enduros (auch Helius AM) wegen dem tieferen Oberrohr einfach besser "im" Bike sitzen und es dadurch besser kontrollieren?
Die Meisten Enduros von anderen Herstellern kommen bei mir leider nicht in Frage, dafür ist mir der Umwerfer zu wichtig. Ich nutze immer wieder alle Gänge. Steile Auffahrten oder lange, kurvige und "strassige" Abfahrten, wo man dann 20 Minuten seine 40-50KMH mit dem Bike halten kann. Ich sage nichts gegen das 1x System, es hat halt eben seinen Einsatzgebiet, wo es gut ist und das 3x nicht mithalten kann. Doch ich bin aus der anderen Fahrerabteilung
Achja, auf geraden Strecken, normalen schotter-straßen) ist dieses Ding einfach ein Traum. Vor allem bei den langen Abfahrten fühle ich mit 50kmh mich immer noch sicher auf dem bike, weil es alles auf dem Untergrund wegbügelt und sich sehr stabil verhält. Kein wippen oder wackeln. Einfach wir ein Panzer den Berg runter
Ebenso der Vortrieb lässt mich jedes Mal erstaunen... Das bike will sich einfach nur nach vorne wegreißen, wenn man in die Pedale tritt.
Nur eben bei technischen Sachen fehlt irgendwie die Agilität... Bei steilen und kurzen Auffahrten hebt das Vorderrad immer wieder ab, wobei ich schon versuche das Gewicht auf das Lenkrad zu verlagern. Mein Vater kommt mit seinem 11 Kilo XC hardtail da besser zurecht.
Sehr steile Stücke langsam runter fahren ist auch gut. Vom sattel aufstehen und mit dem Po fast auf dem Hinterrad sitzen und man kommt gediegen runter. Nur wenn es um die kurven geht, dann tut es weh...
Habe mich gestern 3 mal hingelegt. 2 mal ist das Hinterrad "weg geschwommen" und ich habe mich sanft auf die Seite gelegt.
Doch einmal habe ich einen ast zu spät gesehen und bin mit dem Lenker dagegen gekommen, dadurch ein Salto über das Rad gemacht. Viele Kratzer und einen leichten Knieschlag eingeholt.
Ich habe generell fast gar keinen Fett am Körper und betreibe ständig Aktivitäten, wodurch ich relativ "athletisch" bin, Beine sowohl als auch Oberkörper. Es ist kein Angeben. Will nur wissen, ob ich eben noch mehr Körperspannung für die Abfahrten trainieren sollte.
Oder limitierten mich eben die Klickies? (zu wenig Bewegungsfreiheit)
Werde heute es mal mit den Flats probieren.
Falls du jemanden kennst, der sich bei diesem Thema gut auskennt, teile mir bitte seinen Namen mit. Ich will mich bessern!
Mein Ziel ist es zum Teil das Niveau von Danny Macaskill zu erreichen. Diese Beherrschung des Fahrrads ist für mich einfach nur erstaunlich. Er ist natürlich nicht der einzige... Es gibt viel mehr coole Fahrer, doch zuerst strebe ich auf sein Niveau, danach sehe ich weiter. Auch wenn es nur ein Traum bleiben mag, ist es mir egal. Ich werde weiter probieren und fallen, bsi ich ed kann
Rahmengröße ist hierbei L.
Pedalen, SPD von Shimano.
500mm FOX 120 RL Gabel
Meine Körpergröße 176cm
Gewicht 67-68 Kilo ohne Rucksack
Bei mehr Infos einfach fragen.
Ich bin ein blutiger Anfänger und WILL mehr lernen! Ich freue mich, wenn ihr mich etwas unterstützen könnt
Ich habe hier etwas Unterhaltung mitgebracht
Ich finde leider nicht genügend Informationen zu diesem Problem, was ich hier schildere und hoffe, dass speziell Nicolai Besitzer mir helfen können. Aber auch allgemein würde ich mehr über die Fahrtechnik wissen!
Ich bin letztens mit einem guten Freund, der endlich wieder mit dem MTB angefangen hat ein paar seiner Trails gefahren. Er ist ein begeisterter Enduro Fahrer, noch mit einem XC Bike von Bulls. Doch er weiß genau, dass er sich einen Canyon Strive AF 8.0 2018 kaufen wird. Aber das ist jetzt nebensächlich.
Nun zu meinem GROßEN Problem. Ich kann mit meinem Helius echt schlecht irgendwelche Abfahrten meistern. Das Ding ist wahnsinnig träge in den Kurven, ich brauche etwa 3 Meter Platz (Kreisdurchmesser) um eine 180° Wendung zu machen (Das Hinterrad versetzen wird bereits gelernt). Wenn ich runter fahre, dann kann ich dem Trail nicht immer folgen, da dieses Ding echt stur ist. Das Gefühl sagt mir eben, dass wenn ich jetzt noch mehr einschlage, ich mich auf die Seite legen werde. Ich kann der Linie fast gar nicht folgen! Ich habe keine Vario stütze, stehe bei dem Anfahrten aber meistens auf. Im stehen merke ich, dass das Rad irgendwie schwabbelig ist (das Hinterrad rutscht öfters aus, wenn ich schnell etwas kurviges runter heize und der weg nur knappe 20-30cm breit ist. Sobald ich mich auf den Sattel setze, ist dieses Gerät wieder voll unter der Kontrolle.
Habt ihr eine Vermutung, was fehlerhaft sein könnte? Ihr könnt mir alles direkt sagen, falls ihr den Fehler wisst, ich nehme nichts böse. Kritik existiert um sich zu verbessern, auch wenn es nicht jeder so äußern kann, wie man es gern hätte
Kann es sein, dass XC Bikes einfach zu schwer zu bändigen sind? Habe paar Mal gelesen, dass mein CC "zu" CC sei, was immer es auch bedeuten soll...
An Paar anderen Stellen sagen die Leute, dass sich das CC vom XC bis hin zu leichtem Enduro eignet. Also ein Allrounder. Liegt es wirklich komplett an meiner Fahrtechnik?!
Oder kann man mit den Enduros (auch Helius AM) wegen dem tieferen Oberrohr einfach besser "im" Bike sitzen und es dadurch besser kontrollieren?
Die Meisten Enduros von anderen Herstellern kommen bei mir leider nicht in Frage, dafür ist mir der Umwerfer zu wichtig. Ich nutze immer wieder alle Gänge. Steile Auffahrten oder lange, kurvige und "strassige" Abfahrten, wo man dann 20 Minuten seine 40-50KMH mit dem Bike halten kann. Ich sage nichts gegen das 1x System, es hat halt eben seinen Einsatzgebiet, wo es gut ist und das 3x nicht mithalten kann. Doch ich bin aus der anderen Fahrerabteilung
Achja, auf geraden Strecken, normalen schotter-straßen) ist dieses Ding einfach ein Traum. Vor allem bei den langen Abfahrten fühle ich mit 50kmh mich immer noch sicher auf dem bike, weil es alles auf dem Untergrund wegbügelt und sich sehr stabil verhält. Kein wippen oder wackeln. Einfach wir ein Panzer den Berg runter
Ebenso der Vortrieb lässt mich jedes Mal erstaunen... Das bike will sich einfach nur nach vorne wegreißen, wenn man in die Pedale tritt.
Nur eben bei technischen Sachen fehlt irgendwie die Agilität... Bei steilen und kurzen Auffahrten hebt das Vorderrad immer wieder ab, wobei ich schon versuche das Gewicht auf das Lenkrad zu verlagern. Mein Vater kommt mit seinem 11 Kilo XC hardtail da besser zurecht.
Sehr steile Stücke langsam runter fahren ist auch gut. Vom sattel aufstehen und mit dem Po fast auf dem Hinterrad sitzen und man kommt gediegen runter. Nur wenn es um die kurven geht, dann tut es weh...
Habe mich gestern 3 mal hingelegt. 2 mal ist das Hinterrad "weg geschwommen" und ich habe mich sanft auf die Seite gelegt.
Doch einmal habe ich einen ast zu spät gesehen und bin mit dem Lenker dagegen gekommen, dadurch ein Salto über das Rad gemacht. Viele Kratzer und einen leichten Knieschlag eingeholt.
Ich habe generell fast gar keinen Fett am Körper und betreibe ständig Aktivitäten, wodurch ich relativ "athletisch" bin, Beine sowohl als auch Oberkörper. Es ist kein Angeben. Will nur wissen, ob ich eben noch mehr Körperspannung für die Abfahrten trainieren sollte.
Oder limitierten mich eben die Klickies? (zu wenig Bewegungsfreiheit)
Werde heute es mal mit den Flats probieren.
Falls du jemanden kennst, der sich bei diesem Thema gut auskennt, teile mir bitte seinen Namen mit. Ich will mich bessern!
Mein Ziel ist es zum Teil das Niveau von Danny Macaskill zu erreichen. Diese Beherrschung des Fahrrads ist für mich einfach nur erstaunlich. Er ist natürlich nicht der einzige... Es gibt viel mehr coole Fahrer, doch zuerst strebe ich auf sein Niveau, danach sehe ich weiter. Auch wenn es nur ein Traum bleiben mag, ist es mir egal. Ich werde weiter probieren und fallen, bsi ich ed kann
Rahmengröße ist hierbei L.
Pedalen, SPD von Shimano.
500mm FOX 120 RL Gabel
Meine Körpergröße 176cm
Gewicht 67-68 Kilo ohne Rucksack
Bei mehr Infos einfach fragen.
Ich bin ein blutiger Anfänger und WILL mehr lernen! Ich freue mich, wenn ihr mich etwas unterstützen könnt
Zuletzt bearbeitet: