Hallo Bastler und Technikfans,
kann mir vielleicht jemand mit Tipps und Infos weiterhelfen?
Es geht um einen Bremsenumbau.
D.h. die Vorderradbremse soll gleichzeitig vorne und hinten wirken und dabei soll die Bremskraftverteilung möglichst einstellbar sein.
Die rechte Hinterradbremse soll unangetastet bleiben und konventionell funktionieren.
Hintergrund ist ein Handicap an der rechten Hand. Jahrelang bin ich einigermaßen klar gekommen, wenn es aber mal etwas zügiger bergab geht und ruppig wird, verliere ich den sicheren Halt am Lenker und kann hinten nicht mehr richtig Bremsen.
Das Rad ist ein Enduro mit XT-Scheibenbremsen.
Die Technische Lösung stelle ich mir so vor:
1. Zweiter Bremssattel an der hinteren Bremsscheibe. (mit modifiziertem Halter lösbar, würde ich vermutlich selber hinkriegen)
2. Abzweigung der vorderen Bremsleitung nach hinten.
Wer vertreibt solche Teile, Verbinder, Y-Stücke…?
3. Einstellbarkeit der Druckverteilung per Druckminderer.
Gibt es Druckminderventile für diese Art von leichter Hydraulik?
Mit welchen Drücken muss man bei einer Fahrradbremse überhaupt rechnen?
Weitere Fragen
4. Ist das Volumen des Ausgleichbehälters des Bremshebels dann noch ausreichend?
5. Die verbleibende Bremswirkung vorne wird reduziert sein.
Wie kann man dies ausgleichen?
Ist die Verwendung eines längeren Bremshebels und entsprechend verschobener Montageposition am Lenker eine Lösung?
Jetzt ist ein Einfingerhebel montiert, gibt es überhaupt längere für eine XT?
Gäbe es hier elegantere Lösungen?
6. Gibt es evtl. Bremshebel mit zwei Druckkolben?
Hat jemand vielleicht eine bessere Idee wie man so eine Funktion bewerkstelligen könnte?
Gibt es etwas ähnliches vielleicht schon fertig aus dem Karton, vielleicht aus dem Bereich Rollstuhl oder so?
Wer macht solche Umbauten?
Wäre toll wenn mir jemand helfen könnte einen Ansatzpunkt zu finden.
Vorab schon Vielen Dank für eure Hilfe
Gruß
Nolo
kann mir vielleicht jemand mit Tipps und Infos weiterhelfen?
Es geht um einen Bremsenumbau.
D.h. die Vorderradbremse soll gleichzeitig vorne und hinten wirken und dabei soll die Bremskraftverteilung möglichst einstellbar sein.
Die rechte Hinterradbremse soll unangetastet bleiben und konventionell funktionieren.
Hintergrund ist ein Handicap an der rechten Hand. Jahrelang bin ich einigermaßen klar gekommen, wenn es aber mal etwas zügiger bergab geht und ruppig wird, verliere ich den sicheren Halt am Lenker und kann hinten nicht mehr richtig Bremsen.
Das Rad ist ein Enduro mit XT-Scheibenbremsen.
Die Technische Lösung stelle ich mir so vor:
1. Zweiter Bremssattel an der hinteren Bremsscheibe. (mit modifiziertem Halter lösbar, würde ich vermutlich selber hinkriegen)
2. Abzweigung der vorderen Bremsleitung nach hinten.
Wer vertreibt solche Teile, Verbinder, Y-Stücke…?
3. Einstellbarkeit der Druckverteilung per Druckminderer.
Gibt es Druckminderventile für diese Art von leichter Hydraulik?
Mit welchen Drücken muss man bei einer Fahrradbremse überhaupt rechnen?
Weitere Fragen
4. Ist das Volumen des Ausgleichbehälters des Bremshebels dann noch ausreichend?
5. Die verbleibende Bremswirkung vorne wird reduziert sein.
Wie kann man dies ausgleichen?
Ist die Verwendung eines längeren Bremshebels und entsprechend verschobener Montageposition am Lenker eine Lösung?
Jetzt ist ein Einfingerhebel montiert, gibt es überhaupt längere für eine XT?
Gäbe es hier elegantere Lösungen?
6. Gibt es evtl. Bremshebel mit zwei Druckkolben?
Hat jemand vielleicht eine bessere Idee wie man so eine Funktion bewerkstelligen könnte?
Gibt es etwas ähnliches vielleicht schon fertig aus dem Karton, vielleicht aus dem Bereich Rollstuhl oder so?
Wer macht solche Umbauten?
Wäre toll wenn mir jemand helfen könnte einen Ansatzpunkt zu finden.
Vorab schon Vielen Dank für eure Hilfe
Gruß
Nolo