Enduro World Series #7 – Northstar: Federweg, wir brauchen Federweg – Videos der heftigen Stages

Die EWS-Strecken im und um den Northstar Bikepark dürften in die Geschichte der härtesten Stages der Geschichte eingehen – denn in dieser Region Kaliforniens regieren drei Zutaten, die in Kombination für viel Anti-Flow sorgen: Felsen, Steilheit und viel, viel Staub. Viel Spaß bei den Videos.


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Ich kapier es nicht. Ich dachte die Idee von Enduro Rennen ist es auf Sicht zu fahren. Deswegen fand ich das Format so interessant. Das der Lokalmatador Vorteile hat ist eben so. Jetzt gibt es bei der EWS Trainingsläufe.
Dann sind wohl doch nur noch Sachen wie die Trans Provence (gibt's nicht mehr nur als Beispiel) spannend.
 
DH Lenzerheide nehmen sie den Rock Garden raus weil anscheinend zu gefährlich
und im Enduro Race Northstar bauen sie diese gleich reihenweise ein !
da versteh einer die Welt :ka:
 
Naja, bei der EWS gibt's ja einen Trainings-Run und den Track-Walk für ne recht ausgedehnte Strecke, das kann man dann doch noch nicht so ganz mit Downhill-Rennen vergleichen
 
DH Lenzerheide nehmen sie den Rock Garden raus weil anscheinend zu gefährlich
und im Enduro Race Northstar bauen sie diese gleich reihenweise ein !
da versteh einer die Welt :ka:

naja, das steinfeld in lenzerheide war schon ziemlich kacke. steinfeld ist ja nicht gleich steinfeld. es war kurz und die fahrer mussten gefährliche hucks machen, um vorne mitzufahren. mir als zuschauer hat das nichts gebracht, den fahrern noch weniger. außerdem ist in north star anscheinend die hälfte des untergrundes steinfeld, da häutte man ja das ganze rennen knicken können :D
 
Ich kapier es nicht. Ich dachte die Idee von Enduro Rennen ist es auf Sicht zu fahren. Deswegen fand ich das Format so interessant. Das der Lokalmatador Vorteile hat ist eben so. Jetzt gibt es bei der EWS Trainingsläufe.
Dann sind wohl doch nur noch Sachen wie die Trans Provence (gibt's nicht mehr nur als Beispiel) spannend.

Theoretisch funktioniert das vielleicht. hat aber mMn auch keinen Sinn. Und ist auch viel zu gefährlich weil die den Speed trotzdem fahren würden und nicht genau wissen was kommt. Training auf den Strecken ist schon gut. Ist ja auch Profisport und nicht TrailTrophy, Enduro1 etc., wo das mit dem "spiritofenduro" -sprich blind fahren auch eher in der Theorieschublade hängen geblieben ist... :)

- ad Transprovence - hat so richtig wohl auch keinen super ernsthaft interessiert, als Urlaub/Spass/Adventure Rennen ok. TransMadeira seh ich da ähnlich... ob das als Rennformat wirklich so spannend ist?
 
Theoretisch funktioniert das vielleicht. hat aber mMn auch keinen Sinn. Und ist auch viel zu gefährlich weil die den Speed trotzdem fahren würden und nicht genau wissen was kommt. Training auf den Strecken ist schon gut. Ist ja auch Profisport und nicht TrailTrophy, Enduro1 etc., wo das mit dem "spiritofenduro" -sprich blind fahren auch eher in der Theorieschublade hängen geblieben ist... :)

genau das ist der punkt!

und als rennveranstalter musst du dich entscheiden wie das niveau der strecken ist. auf sicht fahren bedeutet relativ ungefährliche trails mit maximal s2. je nach speed wird alles andere schon zu gefährlich. und du hast immer leute mit speed am start. daher würde sich auch immer die frage nach der verantwortung gegenüber den startern stellen...

ich bin absolut kein wirklicher freund von fahren auf sicht. ich befürworte ganz klar das ews modell der besichtigung. von mir aus auch nur zu fuß! dann kann man noch immer stages ausschließlich im rennen fahren/freigeben. aber der fahrer weiß was ihn erwartet. ich fahre schon sehr, sehr lange rennen. enduro seit anbeginn. ich habe schon zu viele vermeidbare unfälle aufgrund von unkenntnis erlebt. das muss meiner meinung nach nicht sein. für viele leute ist racetempo absolut nicht machbar auf sicht!

kommt hinzu, dass es immer leute gibt die eh trainieren. hat ja auch keine folgen. bei der e1 gibt es eine verwarnung. so what? interessiert diesen personenkreis nicht. macht also keinen sinn das modell!

mal ausgehend von diesem event: wer bitte möchte so etwas auf sicht fahren? da kannst du gleich ein örtliches krankenhaus einrichten ...
das ist auch so schon schwer genug und bei einem sturz eher glückssache nicht so zu crashen das es folgenlos bleibt.

recht gut gelöst ist das in der cz bei der enduroserie. da ist die runde so lang und hat zusätzlich so viele höhenmeter, dass beim training am samstag ein einmaliges abrollen möglich ist. trainieren kostet zu viele körner. man hat so einmal alles gesehen und weiß ob, und wenn wo, stellen sind die etwas heikler sind. mehr nicht. merken kannst du dir das absolut nicht alles. das thema der locals brauchen wir nicht zu diskutieren. das hat es immer ...
 
Ich kapier es nicht. Ich dachte die Idee von Enduro Rennen ist es auf Sicht zu fahren. Deswegen fand ich das Format so interessant. Das der Lokalmatador Vorteile hat ist eben so. Jetzt gibt es bei der EWS Trainingsläufe.
Dann sind wohl doch nur noch Sachen wie die Trans Provence (gibt's nicht mehr nur als Beispiel) spannend.

Jetzt? Willkommen in 2019!
 
Was mich da wundert ist, dass einige ohne Ellbogenschützer gefahren sind. Das würde mir bei solch einem Geballer nie in den Sinn kommen.

Ganz einfach: Ich z.B. habe noch keine Ellbogenschoner gefunden, die mir taugen. Die irritieren/nerven/zwicken mich so viel, dass es meine Konzentration stört (habe stark behaarte Arme). Fahre seit Jahren ohne, ~20 Endurorennen, etliche harte Biketage, einige harte Abflüge, die Ellbogen haben nie was abbekommen. Und wenn es bei mir nach vorne rausgeht kommen eigentlich immer die Hände nach vorne und dann geht's in so ne Art Liegestütz. Das nimmt sehr viel Energie auf. Am Ende geht's dann auf die Unterarme. Die haben genug Fleisch um Schläge aufzunehmen. Mit Schürfwunden kann ich leben. Klar, es gibt sicher ein Restrisiko, dass der Ellbogen doch was abkriegt. Aber das tiefe Loch an meinem Ellbogen habe ich mir damals trotz Ellbogenschonern zu gezogen.
 
und als rennveranstalter musst du dich entscheiden wie das niveau der strecken ist. auf sicht fahren bedeutet relativ ungefährliche trails mit maximal s2. je nach speed wird alles andere schon zu gefährlich. und du hast immer leute mit speed am start. daher würde sich auch immer die frage nach der verantwortung gegenüber den startern stellen...

Sag das mal den Leuten vom HelvetiCup...
 
ich finds klasse. ist ja keine trailbike wm von durchschnittsfahrern sondern enduro weltelite. so sehn unverbaute trails nunmal aus. mir gefällt wie sich mancher mit einer leichtigkeit durchwuselt.

Ich war eher erstaunt wie unkontrolliert und hakelig viele der Profis da durchgestolpert sind. Da hat man wirklich gesehen dass die trotz der beinharten Strecke auf/über dem Limit fahren und jederzeit den Abflug machen können (vgl. Eddie Masters).
Gilt übrigens auch für den großen nassen Rockslab bei der EWS in Whistler, da waren auch viele der Pros alles andere als sicher.
 
ich liebe es solche stellen anzuschauen . die so unrythmisch und deppert zu fahren sind. wo du mit gewalt versuchen musst irgendwie speed in die nächste kurve mitzunehmen. ich finde bei einigen klappte das sehr gut. anders als hakelig kanns nicht aussehn. anders als bei gebauten strecken kann man steinfelder nicht überspringen. zu lang.
 
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