Trailbike goes Enduro: Pivot Trail 429 in abfahrtsorientierter Ausstattungsvariante

Trailbike goes Enduro: Pivot Trail 429 in abfahrtsorientierter Ausstattungsvariante

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Abfahrtsorientierte Mountainbikes mit wenig Federweg liegen gerade voll im Trend – so verwundert es nicht, dass die Amerikaner von Pivot Cycles ihr Trailbike ab sofort auch in einer Enduro-Version anbieten. Die Infos zur neuen Pivot Trail 429-Ausstattungsvariante!

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Trailbike goes Enduro: Pivot Trail 429 in abfahrtsorientierter Ausstattungsvariante
 
hast du noch mehr davon? :)
solltest unbedingt nochmal erwähnen dass 9000€ viel geld ist und alle die soviel geld ausgeben sowieso kein rad fahren können, achja, für den groben einsatz sind die nicht gemacht, nur für eisdiele und bäcker, vielleicht noch zu hause an die wand hängen..

Hoch lebe die unverbindliche Preisempfehlung !!
würde eben gerne wissen ob die luxusschlitten richtig gefahren werden bzw. von wieviel prozent der käufer - ist das so abwegig?
ausser blöde komentare (nehme mich nicht aus) kommt ja leider nix
 
würde eben gerne wissen ob die luxusschlitten richtig gefahren werden bzw. von wieviel prozent der käufer - ist das so abwegig?
ausser blöde komentare (nehme mich nicht aus) kommt ja leider nix

ja, es ist abwegig. Vielleicht fährst du z.B. mal nach Finale, da gibt es genug Luxusschlitten die dir davon düsen ;)
Sicher gibt es auch jene, die Ihr teures Bike weniger artgerecht bewegen, aber die gibt es auch bei billigen Bikes, E-Bikes, etc.

Preisdiskussionen bringen einfach nix!

"Leben und leben lassen"
 
Menschen, die einen Reliant fahren, gehören zu den mutigsten überhaupt. Chapeau!

vor allem: WIE o_O

Wen ich mit dem Bike so fahren könnte wie um Video, ich würde sofort zuschlagen....
das musst du anders sehen: dem kerr kannst du auch 'ne kiste bier unter den allerwertesten schieben ....

ich glaube die masse derer die sowas kauft wills nur haben und dann stehrt es rum und wird nicht artgerecht bewegt
das wäre eine klassische win win situation: eine seite befiedigt den must have trieb und ist glücklich, die andere muss sich keine gedanken über reklas, beanstandungen, ... machen. wenn du nur so kunden wie kerr hast, musst du deine rekla abteilung personell ganz stark aufrüsten :mad: .
 
@walkingsucks
So ein teures MTB zwar nicht, aber ich haben einen annähernd so teueren Randonneur. Maßgefertigter Titanrahmen, paar teure Parts. Inzwischen knapp 30 000 km gefahren, hat auch einen heftigen Sturz besser wie ich verkraftet. Finde ich immer noch so geil wie vor vier Jahren als ich es gekauft habe und bereue keinen Euro den ich in das Rad versenkt habe
 
Wen ich mit dem Bike so fahren könnte wie um Video, ich würde sofort zuschlagen....

Kann man sich nicht dazukaufen. Trotzdem wird einem aufgezeigt was möglich wäre.
Top fahrer der alles fährt und viele seiner skills dann nur auf die karegorien überträgt. Vieles das er zeigt macht er auf insta auch regelmässig mit dem shuttle.
Schon geil wie er durch den lockeren waldboden carved. Und wie schnell bei dem speed die abfahrt wohl vorbei ist!
 
würde eben gerne wissen ob die luxusschlitten richtig gefahren werden bzw. von wieviel prozent der käufer - ist das so abwegig?
ausser blöde komentare (nehme mich nicht aus) kommt ja leider nix

Wo Luxus anfängt und aufhört ist doch sehr individuell. Für den einen/die eine ist ein Bike für 2500 Euro schon absoluter Luxus, während für andere der Luxus erst jenseits der 6000 Euro Marke beginnt oder noch höher liegt. Dann gibt es wiederum welche, die für ihr Hobby (in dem Fall MTB) gerne auf andere Dinge verzichten und das gesparte Geld lieber in ein teures Rad investieren. Wiederum andere - nehmen wir mal solche, die richtig gutes Geld verdienen (und dafür in der Regel im Job richtig ranklotzen müssen), legen die Preislatte vielleicht gerne etwas höher, vielleicht aber auch nicht.

Was ich nicht verstehe: weshalb sollte der Käufer/die Käuferin eines solchen Rades damit zu einer Eisdiele fahren, um mal bei dem schon zigfach und immer wieder gerne bemühten Klischee zu bleiben? Welchen Sinn sollte das ergeben? Oder es sich an die Wand zu hängen?
Und selbst wenn es Zeitgenossen gibt, die das machen (zur Eisdiele fahren, an die Wand hängen): wen juckt das?

Zu hinterfragen sind meiner Ansicht nach eher die Gründe und Ursachen, die Leute zu dieser Denkweise mit der Eisdiele und dem Nagel in der Wand verleiten.
 
Wo Luxus anfängt und aufhört ist doch sehr individuell. Für den einen/die eine ist ein Bike für 2500 Euro schon absoluter Luxus, während für andere der Luxus erst jenseits der 6000 Euro Marke beginnt oder noch höher liegt. Dann gibt es wiederum welche, die für ihr Hobby (in dem Fall MTB) gerne auf andere Dinge verzichten und das gesparte Geld lieber in ein teures Rad investieren. Wiederum andere - nehmen wir mal solche, die richtig gutes Geld verdienen (und dafür in der Regel im Job richtig ranklotzen müssen), legen die Preislatte vielleicht gerne etwas höher, vielleicht aber auch nicht.

Was ich nicht verstehe: weshalb sollte der Käufer/die Käuferin eines solchen Rades damit zu einer Eisdiele fahren, um mal bei dem schon zigfach und immer wieder gerne bemühten Klischee zu bleiben? Welchen Sinn sollte das ergeben? Oder es sich an die Wand zu hängen?
Und selbst wenn es Zeitgenossen gibt, die das machen (zur Eisdiele fahren, an die Wand hängen): wen juckt das?

Zu hinterfragen sind meiner Ansicht nach eher die Gründe und Ursachen, die Leute zu dieser Denkweise mit der Eisdiele und dem Nagel in der Wand verleiten.

Hinterfragt man das, entdeckt man Neid und/oder Missgunst. Von latent bis stark ausgeprägt.
 
Na ja. Wenn du solche Bike siehst, denkst du dir doch zwangsläufig, dass es nicht gerade der beste bag for the buck ist.
Für jemanden mit einem Einkommen von > 100k mag's egal sein. Aber für die meisten Menschen ist Ressourcenallokation durchaus ein Thema. ;)
Vergönnen tu' ich's jedem.
 
Dachte zuerst, das könnte von Grinsekater inspiriert sein. Aber beim Blick auf die Geometrie blieb nichts außer dem geringen Federweg und der Laufradgröße übrig. Und das, wo sie so begeistert vom Frankentrail waren. Entweder die übliche Oberflächlichkeit der Amis, oder sie haben Bedenken, dass der Markt es sonst nicht annimmt...

Trotzdem schickes Bike, auch wenn es für mich völlig außer Reichweite ist. :)
 
Wo Luxus anfängt und aufhört ist doch sehr individuell. Für den einen/die eine ist ein Bike für 2500 Euro schon absoluter Luxus, während für andere der Luxus erst jenseits der 6000 Euro Marke beginnt oder noch höher liegt. Dann gibt es wiederum welche, die für ihr Hobby (in dem Fall MTB) gerne auf andere Dinge verzichten und das gesparte Geld lieber in ein teures Rad investieren. Wiederum andere - nehmen wir mal solche, die richtig gutes Geld verdienen (und dafür in der Regel im Job richtig ranklotzen müssen), legen die Preislatte vielleicht gerne etwas höher, vielleicht aber auch nicht.

Was ich nicht verstehe: weshalb sollte der Käufer/die Käuferin eines solchen Rades damit zu einer Eisdiele fahren, um mal bei dem schon zigfach und immer wieder gerne bemühten Klischee zu bleiben? Welchen Sinn sollte das ergeben? Oder es sich an die Wand zu hängen?
Und selbst wenn es Zeitgenossen gibt, die das machen (zur Eisdiele fahren, an die Wand hängen): wen juckt das?

Zu hinterfragen sind meiner Ansicht nach eher die Gründe und Ursachen, die Leute zu dieser Denkweise mit der Eisdiele und dem Nagel in der Wand verleiten.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es auch an der leichten Vergleichbarkeit der hier besprochenen Produkte liegt. Ist Rahmenbau tatsächlich rocket science und ein gut gemachter Rahmen einen (auch erfahrbaren) Aufpreis von 3-6.000€ wert? Die Anbauteile sind eh austauschbar und so auch an einer Vielzahl anderer Fahrräder (noch so ein Punkt: es geht nicht um hochtechnisierte Rennwagen oder Space Shuttles, sondern um Fahrräder) montiert, sehr oft sogar in besserer Qualität/höherwertigerer Ausstattung an günstigeren Rädern.

Qualtitätsunterschiede sind mit Sicherheit gegeben, aber fallen die tatsächlich so hoch aus, dass sich diese enormen Preisunterschiede, die Fahrräder in Preisregionen von gut ausgestatteten Kleinwagen katapultieren, wirklich relativieren?

Und da gehöre ich dann auch zu den Neidern und Missgünstlern, die vermuten, das dem in so ausgeprägter Art und Weise wohl eher nicht so ist. Und wenn im Pinkbike Field Test dann ausgerechnet eines der teuersten Räder aus einer renommierten Manufaktur mit ach so hohen Qualitätsstandards bricht in einer Situation, die Räder überstehen, deren Komplettpreis noch weit unter dem Rahmenpreis des Nobelherstellers liegt, dann kratzt das natürlich auch an dem Mythos "aber die Qualität, diese alles überragende Qualität!".

Glückwunsch und viel Spaß an jeden, der sich ein Pivot o.ä. leisten kann. Aber bitte auch Verständnis in die andere Richtung, wenn "normale" Menschen sich ob dieser Preisentwicklung echte Sorgen machen, ob sie dieses Hobby noch werden ausüben können, wenn immer mehr Hersteller anfangen, solche preisliche Grenzen auszuloten und dies auch noch in Foren wie diesen als "ist doch ok, ihr seid doch nur neidisch" abgenickt wird als sei ein Fahrrad zum Preis eines Autos das normalste der Welt.
 
Das Fahrrad ist vollkommen egal :) ....der Style und der Fahrstil von Bernhard Kerr würde mir vollkommen reichen.
Spaß beiseite...

Einmal wieder Student sein.. :wut:
Komisch ich studiere, fahre aber nur alte 26 Zoll Fahrräder. Das liegt bestimmt daran das ich Wirtschaftsinformatik studiere. Vielleicht wäre BWL besser gewesen :) (nichts gegen die anwesenden BWL Studenten).

Die Preise die für manche Kompletträder ausgerufen werden, sind für mich jenseits von gut und böse. Der Service und die gebotene Leistung (lebenslange Garantie auf Lager, Rahmen usw..) sind zwar durchaus lobenswert. Aber ein Fahrrad für +10k ist für mich rausgeschmissenes Geld. Ein Mensch der sich so ein Fahrrad leisten kann, denkt vielleicht anders. Das ist für mich auch in Ordnung. Jeder kann frei entscheiden was er / sie für nötig hält.
 
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es auch an der leichten Vergleichbarkeit der hier besprochenen Produkte liegt. Ist Rahmenbau tatsächlich rocket science und ein gut gemachter Rahmen einen (auch erfahrbaren) Aufpreis von 3-6.000€ wert? Die Anbauteile sind eh austauschbar und so auch an einer Vielzahl anderer Fahrräder (noch so ein Punkt: es geht nicht um hochtechnisierte Rennwagen oder Space Shuttles, sondern um Fahrräder) montiert, sehr oft sogar in besserer Qualität/höherwertigerer Ausstattung an günstigeren Rädern.

Qualtitätsunterschiede sind mit Sicherheit gegeben, aber fallen die tatsächlich so hoch aus, dass sich diese enormen Preisunterschiede, die Fahrräder in Preisregionen von gut ausgestatteten Kleinwagen katapultieren, wirklich relativieren?

Und da gehöre ich dann auch zu den Neidern und Missgünstlern, die vermuten, das dem in so ausgeprägter Art und Weise wohl eher nicht so ist. Und wenn im Pinkbike Field Test dann ausgerechnet eines der teuersten Räder aus einer renommierten Manufaktur mit ach so hohen Qualitätsstandards bricht in einer Situation, die Räder überstehen, deren Komplettpreis noch weit unter dem Rahmenpreis des Nobelherstellers liegt, dann kratzt das natürlich auch an dem Mythos "aber die Qualität, diese alles überragende Qualität!".

Glückwunsch und viel Spaß an jeden, der sich ein Pivot o.ä. leisten kann. Aber bitte auch Verständnis in die andere Richtung, wenn "normale" Menschen sich ob dieser Preisentwicklung echte Sorgen machen, ob sie dieses Hobby noch werden ausüben können, wenn immer mehr Hersteller anfangen, solche preisliche Grenzen auszuloten und dies auch noch in Foren wie diesen als "ist doch ok, ihr seid doch nur neidisch" abgenickt wird als sei ein Fahrrad zum Preis eines Autos das normalste der Welt.

Du hast in Deiner Argumentation und Denkweise aber einen komplett anderen Ansatz, als derjenige, der die Käufer eines solchen Rades damit nur vor einer Eisdiele sieht bzw. sich daran auf der heimischen Couch sitzend vermutet, wie sie sich sabbernd an ihrem Wandschmuck ergötzen;)
 
Ein Mensch der sich so ein Fahrrad leisten kann, denkt vielleicht anders. Das ist für mich auch in Ordnung. Jeder kann frei entscheiden was er / sie für nötig hält.

Zum einen spiegeln Listenpreise nicht immer die Realität. Zum anderen sind 10000€ nicht für alle Menschen das gleiche, für einige ist das wie 1 Cent, für andere wie 1€ und viele andere müssen sehr lange dafür sparen. Warum soll sich jmd der über viel Geld verfügt kein Rad für 10000€ leisten dürfen. Ich denke man tut Ihm Unrecht ihn automatisch als Eisdielenfahrer oder jemanden abzustempeln der es nicht artgerecht fährt.

Die ganze Diskussion ist eigentlich totale Zeitverschwendung, weil es sich durch alle Konsumgüter zieht.
Soll jeder einfach kaufen was er will. Spaß und Glück ist jedenfalls nicht zwingend abhängig vom Kaufpreis.
 
IBC at its best. Gibts eigentlich ein Forum für Besserverdiener, in dem die dann darüber ablästern, wie andere nur für unter 100 EUR/h arbeiten können? Das wäre in etwa der Gegenpol, zu dem was hier abgeht - aber ähnlich souverän und reflektiert. Weiter so :rolleyes:

Wer lästert? Hab noch nie erlebt das jemand mit teurem Bike über jemanden mit günstigem Bike lästert, ihn belächelt, sich darüber lustig macht oder gar angreift. Es ist genau anders herum, wie man mal wieder sieht.
 
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