Trailbike goes Enduro: Pivot Trail 429 in abfahrtsorientierter Ausstattungsvariante

Trailbike goes Enduro: Pivot Trail 429 in abfahrtsorientierter Ausstattungsvariante

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Abfahrtsorientierte Mountainbikes mit wenig Federweg liegen gerade voll im Trend – so verwundert es nicht, dass die Amerikaner von Pivot Cycles ihr Trailbike ab sofort auch in einer Enduro-Version anbieten. Die Infos zur neuen Pivot Trail 429-Ausstattungsvariante!

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Trailbike goes Enduro: Pivot Trail 429 in abfahrtsorientierter Ausstattungsvariante
 
Die persönlichen Prioritäten und die jeweilige Lebenssituation sind natürlich bei jedem anders. Das ist klar, das man diese Lebensumstände nicht miteinander vergleichen kann! Das war nur meine Sicht der Dinge. Wird sicher viele geben, die ebenfalls so leben wie ich. @petejupp: Finde deinen Ansatz sehr gut und denke, dass ist eine sehr vernünftige Variante! :daumen: Wenn man sich auf sein Bike schaut und dieses gut behandelt, wird man im Wiederverkauf natürlich wesentlich mehr rausholen. So möchte ich es auch die nächsten Jahre machen! :)
 
Den Vergleich wollte ich auch schon mal bringen. Ich weiß aber, da ich in der Werbebranche arbeite und sehr viele Autokunden betreue, dass sicher 80-90% finanziert werden. Haben sich im Bikebereich solche Finanzierungsmöglichkeiten durchgesetzt? Wenn ja, hat man dann auch Vollkasko? :lol: Der Einsatzbereich eines MTB ist doch wesentlich materialintensiver als beim Auto.
 
Also die, die ich kenne, und teures Zeug fahren, mich eingeschlossen, verdienen alle nicht wirklich überdurchschnittlich. Man setzt sich die Prioritäten anders, ....
@HelselotIch zum Beispiel habe keine Familie zu versorgen, fahre einen billigen Dacia
Mit einer Familie ist das halt schwieriger. Bei Dingen, die alle in der Familie betreffen zu sparen, um sich dann ein teures Hobby zu leisten, ist dann grenzwertig.
 
Wenn man sich auf sein Bike schaut und dieses gut behandelt, wird man im Wiederverkauf natürlich wesentlich mehr rausholen. So möchte ich es auch die nächsten Jahre machen!
Noch besseres Preis-/Leistungsverhältnis: Fahr es, bis es auseinanderfällt. Dann hast Du das Maximum herausgeholt.

Was die Finanzierung angeht, spielen Jobrad & Co. sicherlich eine gewichtige Rolle, um heftige Preise eher akzeptieren zu können. Und ja, da ist dann schon viel mit abgedeckt, auch Verschleißteile usw.
 
Genau. Und deshalb wird es dann bei entsprechendem Lohn halt kompliziert.
Beo 100€/ Monat sparst du an einem 3k€ Bike 2,5y. Keine Ewigkeit, aber lange.
Natürlich kann es sich nicht jeder leisten. Kann sich auch nicht jeder Urlaub oder ein Auto leisten. Gar einen Neuwagen. Oder Eigentum. Oder einen Privatjet. Ist halt so. Jeder wie er kann und mag. Aber das Geheule ist und bleibt unnötig.
 
Aber das Geheule ist und bleibt unnötig.

Genau so ist das. Und nochmal: Der Preis eines Bikes entscheidet nicht über Spaß & Glück. Geld macht eh nicht glücklich, und wer sich ständig ein Luxusrad hinstellt, der wird deutlich schneller gelangweilt sein als jene die darauf sparen müssen, es mit einer großen Portion Leidenschaft aufbauen und sich eben über solche Anschaffungen noch freuen können weil es etwas besonderes ist.

Mal davon abgesehen, auch das Pivot wird sich preislich nach unten einpendeln und wird früher oder später mit erhöhtem Wertverlust irgendwo im Gebrauchtmarkt aufploppen.
 
Aber das Geheule ist und bleibt unnötig.
Das Geheule über das Geheule und die Diffamierung einer kritischen Einstellung der aktuellen Preisentwicklung ggü. als puren Neid und Missgunst braucht aber eigentlich auch kein Mensch. Guck dir petejupp an, der diskutiert vernünftig, bleibt sachlich, stellt seinen Standpunkt dar, alles gut. Du sagst "hör auf zu heulen Neider, ist halt normal das Fahrräder heutzutage sauteuer sind und wenn du es dir nicht leisten kannst, lass' es halt". Da ist ein leichter, qualitativer Unterschied erkennbar... Der eine lebt halt sein Hobby, der andere spuckt auf den Pöbel und tut dabei auch noch so, als wäre dem nicht so und eigentlich wäre es ja genau andersherum. Kann man beides machen, aber nur eines davon ist mir sympathisch.
 
Das Geheule über das Geheule und die Diffamierung einer kritischen Einstellung der aktuellen Preisentwicklung ggü. als puren Neid und Missgunst braucht aber eigentlich auch kein Mensch. Guck dir petejupp an, der diskutiert vernünftig, bleibt sachlich, stellt seinen Standpunkt dar, alles gut. Du sagst "hör auf zu heulen Neider, ist halt normal das Fahrräder heutzutage sauteuer sind und wenn du es dir nicht leisten kannst, lass' es halt". Da ist ein leichter, qualitativer Unterschied erkennbar... Der eine lebt halt sein Hobby, der andere spuckt auf den Pöbel und tut dabei auch noch so, als wäre dem nicht so und eigentlich wäre es ja genau andersherum. Kann man beides machen, aber nur eines davon ist mir sympathisch.
Vielleicht liegt das daran, dass diese Beiträge nichts mit dem speziellen Rad zu tun haben und ziemlich redundant sind. Man muss nur die letzten Vorstellungen der etwas teureren Räder anschauen, um sich das zu vergegenwärtigen. Letztlich hat es wenig-nichts mit dem Bike, sondern viel-alles mit dem persönlichen Lebensweg/-entwurf etc. zu tun.

Viel interessanter wäre doch, wie sich der "spezielle" Dämpfer Tune vom normalen unterscheidet, um mal wieder on topic zu kommen.
 
Das Geheule über das Geheule und die Diffamierung einer kritischen Einstellung der aktuellen Preisentwicklung ggü. als puren Neid und Missgunst braucht aber eigentlich auch kein Mensch. Guck dir petejupp an, der diskutiert vernünftig, bleibt sachlich, stellt seinen Standpunkt dar, alles gut. Du sagst "hör auf zu heulen Neider, ist halt normal das Fahrräder heutzutage sauteuer sind und wenn du es dir nicht leisten kannst, lass' es halt". Da ist ein leichter, qualitativer Unterschied erkennbar... Der eine lebt halt sein Hobby, der andere spuckt auf den Pöbel und tut dabei auch noch so, als wäre dem nicht so und eigentlich wäre es ja genau andersherum. Kann man beides machen, aber nur eines davon ist mir sympathisch.
Du interpretierst da viel zu viel hinein. Oder falsch. Oder siehst es zu emotional. Tangiert mich ehrlich gesagt aber auch wenig, bis gar nicht.
 
Pivot ist schon high end. Es ist nicht sowas wie die grundversorgung für fahrradfahrer. Gebt den wirtschaftlichen erfolgreichen menschen doch die möglichkeit sich vom durchschnitt abzusetzen.
Ich glaub das ist evtl. so ein generationen ding. Ich fall grad noch in die generation mit der schlechten work live balance rein, die sich dann mit sowas belohnen wenn sie drei wochenenden hintereinander durchgearbeitet haben. Die jammern nicht über preise, sondern über zuwenig zeit. Siehe @RockyRider66 .
Ich stell in meinem job fest das manche viel vorraussetzen. Einfach automatisch. Es ist und war ja immer alles da und schliesslich hat das jeder.
Aber wenn man nichts dafür erbringen muss hat es keinen wert und keine freude. Egal wie teuer.
Pivot übrrtreibts schon ein wenig, ja. Aber das ist eine händlermarke die auch viele fahrer unterstützt. Das ist der zweite mögliche weg. Bissl besser fahren lernen und mikebike anschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit es eBikes gibt, haben sich die Preise doch stark relativiert.

Was macht Pivot zur High End Marke? Was machen die besser als Scott oder Specialized?

Ich bin immer erstaunt, wenn ich mir die Umfragen auf Pinkbike ansehe. Die Befragten fahren fast so oft Santa Cruz wie Specialized.

Die jüngere Generation ist im Wohlstand aufgewachsen. Wer 1.000 Euro für ein iPhone hin legt, legt auch 10.000 Euro für ein Mountainbike hin. Woher auch immer das Geld kommen mag.
 
Was macht Pivot zur High End Marke? Was machen die besser als Scott oder Specialized?

Die anderen sind vollsortimenter. Und sind sie günstiger? Pivot ist innovativ mit fox live. Wenig stückzahl heisst teure entwicklung.

Gerade die bikes der woche zeigen doch wieviel marktpotential im oberen bereich zu holen ist. Oder die zahlreichen user die drei hochwertige bikes im keller stehn haben. Wo man sich jedes jahr wieder nicht entscheiden kann welches man im winter nach la palma mitnimmt. Am besten das alte 2018er. Das hat sich in whistler schon bewährt und wird eh bald getauscht. Wer dabei sein will muss dat einfach leben.
 
Was macht Pivot zur High End Marke? Was machen die besser als Scott oder Specialized?

Ich bin immer erstaunt, wenn ich mir die Umfragen auf Pinkbike ansehe. Die Befragten fahren fast so oft Santa Cruz wie Specialized.

Wenn du Carbon-Rahmen diverser Hersteller mal von innen gesehen hast oder vergleichst wer wie viel Entwicklungsaufwand reinsteckt (die Entwickler und dieser Prozess muss eben auch mehr oder weniger Finanzaufwand über den Bikeverkauf wieder reingeholt werden), dann wird dir ein gewisser Preisunterschied schon klar.
 
Na ja. Das sind überschaubare Kosten, weil hier Skaleneffekte ziehen.
Teuer ist alles, was mit QS zu tun hat, gerade bei Carbon. Wenn dann wirklich jede Lage exakt dort hin muss, wo sie hin soll, wird's richtig teuer.
Sieht man schön am Nicolai Video. Rohre zusammen schweißen kann gleich mal einer. Aber die Präzision, mit der Nicolai das macht, ist schon ein wenig speziell. ;)
 
Wenn du Carbon-Rahmen diverser Hersteller mal von innen gesehen hast oder vergleichst wer wie viel Entwicklungsaufwand reinsteckt (die Entwickler und dieser Prozess muss eben auch mehr oder weniger Finanzaufwand über den Bikeverkauf wieder reingeholt werden), dann wird dir ein gewisser Preisunterschied schon klar.
Ja so ist es.
Ich habe mir ein Firebird aufgebaut und vorher genau angesehen.
Wirklich alles tip- top.
PressFit Lager passen sauber, Steuersatz geht schön saugend rein, Sattelrohr sauber, keien Grate- und das Hinterrad steht gerade in der Mitte.
Ob das den Preisaufschlag wert ist möchte ich nicht diskutieren.
 
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