Monstergravel - let's call it "Trekking"

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Re: Monstergravel - let's call it "Trekking"
Also ich brauche:
eine Schmuddelwetterbike um zur Arbeit zu fahren.
ein Fatbike um mit dicken Reifen durch den Schnee zu fahren. Ok, ich fahre damit auch längere Touren und Alpencross.
ein Enduro um damit Trails von Murmenbahn bis verblockt abzureiten. Ok ich fahre damit auch Alpencross.
ein XC-Rennfeile um damit, ähhh, hängt schon länger im Arbeitszimmer an der Wand.
ein Crosser oder Gravelbike brauch ich nicht, da könnte ich mit der Rennfeile fahren.
ein Rennrad brauche ich noch weniger.

Ich habe noch eine Antiquität, San Andreas damit bin ich seit 2009 12.000 km gefahren

So hat halt jeder andere Anforderungen.
 
also das mit den hörnchen am mtb lenker habe ich unlängst probiert... mit gemischten ergebnissen.
habe ich in erster linie gemacht, weil mir mit kurzem vorbau und mtb lenker, der hebel für bergauf fehlt bzw. die ganze kiste dann zu kurz ist. bei eingang bzw. starrgang und rampe bringe ich da nicht genug kraft auf.
ganz außen am 780er lenker war es etwas zu breit, oh wunder.
mit einem abstand zwischen den hörnchen von ca. 560 war es ganz ok im wiegetritt und bergauf.
aber ich vermisse den unterlenker, also die möglichkeit in der höhe zu wechseln.
und ohne federgabel ist die hand/armhaltung bei dropbar einfach beweglicher.
kann mit dropbar bis auf wüst verblocktes zeug alles fahren, habe dadurch keinen wirklichen nachteil.
 
An sich ist Gravel auch nichts neues, aber es freut mich das es was gibt, das ich mir so von der Stange kaufen würde: Stahl, Starrgabel, 2" Reifen, Rennlenker(vor allem wegen den Hoods) und Ösen für alles. Hat über die letzten Jahre so bei mir herauskristallisiert
 
Wenn man ein MTB mit einem Dropbar ausstattet, beschneidet man es einfach nur in seiner Geländegängigkeit, gewinnen kann man dadurch eigentlich gar nichts, außer ein paar zusätzliche Griffpositionen. Dazu kann man sich aber auch ein paar Barends montieren, aber das ist halt nicht mehr modern.

es gibt keine beschneidung der geländegängigkeit durch dropbar, nur fehlende skills, möglicherweise

hingegen ist der dropbar eine erleuchtung an griffmöglichkeiten, im gegensatz zu den genau zweieinhalb griffpositionen mehr durch hörnchen
 
Weiß nicht so recht - ein gutes XC Bike ist so verdammt nah dran an einem Graveler , addier noch den Rennlenker dazu - hoppla , das ist ja ein Gravelbike :)
am besten mit federweg vorne und popofön hinten, dann machts auch keinen unterschied mehr

gibt ja doch eher drei sorten von gravelbikes, die eine mehr mtb geo, die andere mehr rr geo

und mehr, ...
 
häßlich, sinnlos:

B2A1458-1024x683.jpg


bin mehr so der open wi.de typ, wenn ich so ein gravel kaufen müsste: https://bikeboard.at/Board/OPEN-WI.DE.-Gravelbike-th250483#lg=1&slide=7
 
Stimmt . Ist doch aber völlig schnuppe , da es hier um die Summe der Eigenschaften geht .
Ob jetzt jemand einen Dropbar an seinen XC Racer schraubt oder einen Flatbar ans Gravelbike ist letztlich Geschmackssache und verschiebt den Einsatz etwas - ein bißchen gewinnt man auf der einen Seite um es auf der anderen wieder abzugeben .
Was bleibt ist aber eine sehr große Überschneidung der beiden .
Und genau da liegt die Vielseitigkeit begraben , zusammen mit einem Schuss Rennrad :)
 
Ja, ist klar, dann fahre doch mal mit einem 46cm Dropbar eine DH-Strecke herunter, mit DH-Rad natürlich. Und danach machst du das Ganze noch einmal mit einem MTB-Lenker und schreibst noch einmal, dass ein Dropbar die Geländegängigkeit nicht begrenzt. Die drölfzig Griffmöglichkeiten am Dropbar durchzuprobieren ist auf längeren Strecken angenehm, das war's aber auch. In Sachen Radbeherrschung geben die null Benefit, eher im Gegenteil, die einzig sinnvolle Griffposition im richtigen Gelände fällt beim klassischen Dropbar weg, weil man nicht an die Bremsen kommt. Darum gibt es ja solche optisch fragwürdigen Konstrukte wie Dirtdrops.

Wo ging es hier um Downhill bzw. dem TE? Habe ich was überlesen?

Ah, irgendwann tauchte ja das Wort "Gelände" auf. Das muss man aber nicht zwingend und stur mit DH verknüpfen.

Da gibt es ebenso viele Nuancen wie inzwischen Bikegattungen. ;)

Über Sinn- und Sinnhaftigkeit bei einem Hobby zu diskutieren, ist doch eher müßig. Eher zählen die Erfahrungen, getestete Varianten, Empfehlungen, das Selbstausprobieren und einfach auch mal das Rumspinnen. ;)

Ich wünschte mir an meinem "MonstercrossraceMTBgravelbike manchmal auch einen etwas flacheren LW, also ein Gravelbike, das mehr in Richtung XC als in die Racecke geht - und das Ganze natürlich mit Dropbar. :)

Damit wäre ich auf Asphalt für mich gesehen (bin nicht auf der Flucht und fahre keine Rennen) immer noch zügiger unterwegs als mit meinem Plusser, kann aber jederzeit die befestigten Straßen verlassen und damit im Gelände auch noch Spass haben, Gepäcktouren inbegriffen.

Einen reinen Racer hatte ich auch mal, brauche ich persönlich nicht - ist mir zu speziell, genau wie ein reiner DHiller.
 
my2cent:
Hörnchen in allen Ausgestaltungen könnten für mich niemals einen guten Dropbar und STIs ersetzen. Mir geht es da wie @a.nienie: bergauf kann ich mit einem Dropbar deutlich mehr Kraft und Kontrolle aufbringen und hab dabei sogar noch die Bremse im direkten Zugriff, wohingegen Hörnchen da nicht wirklich viel bringen und dann auch noch die Bremse außer Griffweite ist. Mit dem Gravel komme ich mit annähernd 1:1 Übersetzung dieselben Stiche hoch an denen ich mit dem Mountainbike mit annähernd 1:1,5 Untersetzung mit dem Vorderrad kämpfe, nur wenn's zusätzlich holprig wird hat das vollgefederte Mountainbike dann irgendwann deutliche Traktionsvorteile. Am Rollwiderstand oder generell der Bereifung liegt's sicher nicht. Auf Flachstücken gegen den Wind ducken kann man mit Hörnchen auch vergessen, mit Dropbar geht das prima. Wenn es bergab ruppig ist mit der Starrgabel habe ich in den Drops eines guten Carbonlenkers deutlich mehr Komfort und weniger ermüdende harte Vibrationen und bekomme auch Dank der Handposition schon weniger Schläge auf die Handgelenke as mit einem Flatbar, und die Hörnchen bringen da garnichts weil man von dort aus nicht an die Bremse kommt.
Ein XC Mountainbike könnte für mich niemals ein Gravelbike ersetzen. Ein Gravelbike kann aber für mich das XC Mountainbike soweit ersetzen, dass zweiteres überflüssig wird. Beides, Hörnchen und das XC Mountainbike, habe ich schon lange abgeschafft, es stand nur in der Ecke. Das Gravel war immer da, ist geblieben und wird geliebt und ständig gefahren.
Ein Gravelbike kann für mich niemals ein Rennrad ersetzen, dazu bin ich mit dem Ding schon zu oft auf zügigen >150km Asphalttouren auf den letzten km tausend Tode gestorben, trotz eigentlich gut straßentauglicher schmaler Gravelreifen.

Klar setzt ein Dropbar irgendwann Limits bei schwierigen und steilen Trailabfahrten und eine Downhillstrecke oder einen XCO Weltcup würde damit niemand ernsthaft fahren wollen, ich glaube darüber muss man hier keine Pseudo-Diskussion anfangen, das ist doch jedem klar. Genauso wenig wie man sich einreden müsste, dass man mit einem Gravel genauso schnell und effizient wäre wie mit einem Rennrad, außer man macht Rennradreifen dran. Und dann wären wir auch schon wieder bei den Reifen. In welcher Richtung man die Eierlegendewollmilchsau Gravel definieren will, ob lieber mit komfortorientierten breiten Mtb-Schlappen, mit Gravel-Minimalprofil, mit grobstolligen Cyclocrosser Matscheifen, oder mit Straßenslicks, liegt im Gusto jedes einzelnen. Das ist auch nur eine weitere Anpassungsmöglichkeit des Rads an das eigene Anforderungsprofil, wie Pedale, Sattel, Lenkerband, etc.
Es gibt auch genug Leute, die mit Dropbar garnichts anfangen können und auch an ein Gravel lieber einen Flatbar montieren. Wenn's besser gefällt ist das auch erlaubt. Die komplett verschiedenen Ausgestaltungen zeigen doch eigentlich alle nur, wie unglaublich breit der Einsatzbereich von diesen Rädern ist. Sinnlos ist jedenfalls garnichts davon, außer der Annahme, dass nur die eigene Auslegung die einzig sinnvolle wäre :)

Übrigens schönes Filmchen https://www.mtb-news.de/news/video-i-just-want-to-ride-tour-divide-bewegend-erzaehlt/
Man achte auf die unterschiedlichen Räder, die dort gefahren werden. Ist ja auch irgendwie "Gravel", nur halt die Ultra-Endurance/Bikepacking Variante davon.

Themenwechsel: Felgen

Ich brauch mal ein paar Meinungen. Wie breit wäre der beste Kompromiss um einen recht großen Bereich an Reifenbreiten bis sagen wir mal 45mm oder 50mm und als unteres Limit 35mm abdecken zu können?
Da ich mir im Black Friday Kaufrausch :rolleyes: auch gleich noch einen Satz schöner Naben bestellt habe, denke ich gerade daran, einfach einen ganz neuen Laufradsatz fürs Monstergravel aufzubauen und die Laufräder im alten Rad zusammen zu lassen (müsste eh mindestens die HR-Nabe umspeichen wegen Boost und keinen Bock auf zweifelhaftes Adaptergefummel). Momentan fahr ich 38er Gravelkings oder 40er Nanos auf Kinlin Felgen mit 21mm Maulweite. Bei den Gravelkings passt es imo sehr gut von der Reifenform her, die Nanos sind mir aber schon deutlich zu eckig, da fehlt quasi eine ganze Reihe Außenstollen (liegt aber denke ich auch eher an den Reifen als an den Felgen). Mein Mann hat DT R500 Felgen mit 22mm Maulweite und 43er Gravelkings, das schaut auch gut aus.
Ich hab da die Spank Ozzy Trail 295 29er Felgen im Blick, die gibt's gerade für sinnvollen Preis im Abverkauf, und Spank sind ja auch immer schön steif. Gewicht 490g, Maulweite 24,5mm :ka:
Die DT R500 wären natürlich auch eine Option. Gewicht 495g, Maulweite 22mm.

Sonstige heiße Tipps für nicht allzu teure aber auch nicht allzu schwere "Brot und Butter" Alu-Felgen?

PS: Tubeless ist mir wichtig
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Diskussionen gibt es leider immer wenn die Industrie ein Produkt aus der Nische, den breiten Markt zugänglich machen will. Es ist sicherlich hilfreich fürs Marketing wenn es klare Kategorien und Einteilungen gibt, auch für Einsteiger die das erste mal in Gruppen fahren und das Terrain noch nicht richtig einschätzen können. Für alle die schon länger dabei sind sind solche Kategorien viel zu grob und unnötig, immerhin geht es hier um die kleinen Details.

Felge: Die Ozzy wird das Problem mit den Nanos eher verschlimmern, ansonsten spricht nichts dagegen. Die DT gibt es aber auch schon für 35€
 
Felge: Die Ozzy wird das Problem mit den Nanos eher verschlimmern, ansonsten spricht nichts dagegen. Die DT gibt es aber auch schon für 35€

Das ist klar, die Nanos kauf ich aber eh nie wieder, werden nur noch runter gefahren.

Ich habe gute Erfahrungen mit den NoTubes Felgen gemacht
ZTR Arch Maulweite 26mm 453g
ZTR Crest Maulweite 23mm 364g

Am 27,5er Mountainbike fahr ich die Flow auch sehr gerne.
Wie schaut das im 29er Durchmesser aus mit dem sehr flachen Profil der ZTR MK3 Felgen, sind die noch (seiten)steif genug um auch mal eine Asphalt-Tour "Rennradstyle" mit 3 Bar in den Reifen wegzustecken, ohne beim Rad in die Kurven legen rumzueiern und aufzuschaukeln?
Und bei dem vorgesehenen Reifenbreiten-Bereich dann eher Arch oder Crest?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber die Ausführungen zum Dropbar lesen sich für mich wie reine Esotherik. Bei der Hälfte der Griffpositionen kommt man da auch nicht an die Bremse, warum wird das Argument also immer als Nachteil bei den Barends angeführt? Am Flatbar mit Barends ist die Bremsposition wenigstens gut, am Dropbar entweder zu weit nach vorn geneigt (Unterlenker) und/oder mit ungünstiger Handstellung zum Bremsen (auf den Hoods). Nimmt man einen Dropbar mit viel Flare, wird der Lenker breiter und die Bremsposition besser, dafür wird die Griffposition auf den Hoods unbrauchbar und die Bremse lässt sich von dort auch nicht mehr vernünftig bedienen. Die Unterlenkerposition ist in dem Falle auch ein Witz. Man sitzt zwar etwas weiter nach vorn geneigt, aber dafür wie ein Segel im Wind.


Warum Esotherik? Ich hab's einfach ausprobiert -> meine Erfahrungswerte, müssen ja nicht für dich und auch für sonst niemanden gelten.

Ungefähr 90% der Leute, mit denen ich Mountainbiken geht, argumentieren genauso wie du, und das ist ja auch okay so. Andere wiederum, wie man hier auch lesen kann, mögen die Dropbars auch im Gelände. Hat eben alles sein für und wieder. Jeder Jeck ist anders ...
 
lucie schrieb: Habe ich was überlesen?
Ja.

Denke nicht. Vielleicht schaust Du noch einmal auf Seite 1 des Threads vorbei, liest den Eingangspost und vergisst dabei den Threadtitel nicht.

Nun lass doch mal jedem sein Pläsierchen. Ich fahre die Sqlab Innerbarends am Flatbar beim Franzosen:

DSC00016.JPG

und einen Dropbar mit viel Flare am Koga.

Es ist einfach nicht zu vergleichen. Die Barends ermöglichen zwar auch eine andere Griffposition, aber das Greifen auf den Hoods im Sitzen und im Wiegetritt ist für mich einfach definierter, kann mich dort bei Anstiegen quasi besser in den Lenker ziehen, um möglichtst viel Kraft über die Pedale in Vortrieb umzusetzen - aber bitte immer in dem Kontext sehen, dass ich beide Bikes auf/in vergleichbarem Terrain (nicht Downhill :D) bewege.
 
Bei mir geht langsam auch in die heiße phase, Rolling Chassis wird diese woche verschickt, Lenker, Bremsgriffe, Zangen und kleinkram liegt schon, überleg noch welches Griffband ich nehmen soll und dann kann es auch schon los gehen, bin sehr gespannt :D

Ach ja, hier die Basis, bin schon gespannt ob die Hammerschmiedt ausreichend ist was Uphill und Endgeschwindigkeit betrifft :)

img_20191201_161424-jpg.945786
 
Ach ja, hier die Basis, bin schon gespannt ob die Hammerschmiedt ausreichend ist was Uphill und Endgeschwindigkeit betrifft :)

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Ach je die "gute" alte Hammerschmidt, dass es die überhaupt noch gibt... hatte ich auch mal vor einer halben Ewigkeit. Sehr gemischte Erfahrungen, mit allgemeiner Tendenz zu ziemlich schlecht. Nach nicht mal zwei Jahren war das Getriebe so verschlissen, dass quasi das gesamte Innenleben ausgetauscht werden musste (für ziemlich teuer Geld). Der Zusatzwiderstand im Overdrive war auch nicht von schlechten Eltern, sogar mit sowieso schlecht rollender Endurobereifung lästig. Ich bin deswegen meistens so viel wie es irgendwie ging mit Nähmaschinentrittfrequenz im Grannygang gefahren statt hochzuschalten. Auf der Positivseite war die Bodenfreiheit natürlich genial, was aber halt eher an einem fetten Enduro-Fully interessiert.
Also wenn's mein Radl wäre würde ich sie gleich vertickern und eine normale Kurbel dran machen, oder die Hammerschmidt zumindest an ein Mountainbike umziehen wo sie ihre paar wenigen positiven Eigenschaften wenigstens ausspielen kann :ka:

Lenkerband schwöre ich ja auf Cinelli Gel Kork. Ist nicht das haltbarste, aber für mich gibt es nichts komfortableres, finde ich nochmal deutlich angenehmer als normales Korkband.

Dein Aufbau ist im Stahlrudel-Thread? Da guck ich doch auch mal zu :bier:
 
Ach je die "gute" alte Hammerschmidt, dass es die überhaupt noch gibt... hatte ich auch mal vor einer halben Ewigkeit. Sehr gemischte Erfahrungen, mit allgemeiner Tendenz zu ziemlich schlecht. Nach nicht mal zwei Jahren war das Getriebe so verschlissen, dass quasi das gesamte Innenleben ausgetauscht werden musste (für ziemlich teuer Geld). Der Zusatzwiderstand im Overdrive war auch nicht von schlechten Eltern, sogar mit sowieso schlecht rollender Endurobereifung lästig. Ich bin deswegen meistens so viel wie es irgendwie ging mit Nähmaschinentrittfrequenz im Grannygang gefahren statt hochzuschalten. Auf der Positivseite war die Bodenfreiheit natürlich genial, was aber halt eher an einem fetten Enduro-Fully interessiert.
Also wenn's mein Radl wäre würde ich sie gleich vertickern und eine normale Kurbel dran machen, oder die Hammerschmidt zumindest an ein Mountainbike umziehen wo sie ihre paar wenigen positiven Eigenschaften wenigstens ausspielen kann :ka:

Lenkerband schwöre ich ja auf Cinelli Gel Kork. Ist nicht das haltbarste, aber für mich gibt es nichts komfortableres, finde ich nochmal deutlich angenehmer als normales Korkband.

Dein Aufbau ist im Stahlrudel-Thread? Da guck ich doch auch mal zu :bier:
Ja genau Bau im Rudel Thread auf.

ich hab mir jetzt mal EsiRct lenkerband angesehen, evtl teste ich dieses.

japs Hammerschmidt, ich weis auch nicht recht, möchte es aber dennoch testen, wer weis :)
 
Ich habe gute Erfahrungen mit den NoTubes Felgen gemacht
ZTR Arch Maulweite 26mm 453g
ZTR Crest Maulweite 23mm 364g
arch + cx bzw gravelreifen hat bei mir nie gut funktioniert. also wenn sie dann mal gerade drauf waren war es ok. spüli und viel druck bei der montage. aber ich wechsele oft die reifen je nach wetter/einsatz daher fand ich das anstrengend.
für tubeless aber sicher gut.

die wtb i25 kom habe ich aktuell auf der liste, da newman nur 28 loch felgen der 25er macht und ich noch was feines mit 32 loch liegen habe.
vom gewicht her würde ich aber nicht über die 25er maulweite gehen wollen.
 
Mein Ding wäre es nicht 500g Felgen zu fahren an so einem Rad , wozu auch , ich wiege 80 kg und werfe meine Räder nicht aus dem 4 Stock :) Bei leichten Durchschlagen bei unter 2 bar hatte die Felge keine Probleme .
Als nächstes werde ich vermutlich leichte Carbonfelgen Probieren .
Derzeit fahre ich 25mm Newman sub 400g und 43mm Gravel King . Das geht gut .
Viele Hersteller optimieren um Felgen mit 21-23mm herum .
Hatte extra mit WTB geschrieben . Basis für die 40er Reifen sind 21er Felgen .
Der von WTB empfohlene Bereich ist aber sehr weit gefasst .
 
Ach ja Band - Specialized S-Wrap HD , deutlich griffiger und angenehmer als das Cinelli , auch ohne Handschuhe ,dämpft besser und man könnte damit auch ein Auto abschleppen :D
Danke :)

hab das Cinelli jetzt bestellt, herrlich dieser Kork in Kork Farbe :D ich teste einfach mal.

Pedale bin ich noch am überlegen, hab noch XT klick ohne Käfig und hoffe das läuft mit den Five ten Falcon. Mal testen

will am Hardtail auch Klick testen, insofern wäre da natürlich ein kompatibles System von Vorteil. Am mtb braucht es aber auch noch Pedale haha
 
Mein Ding wäre es nicht 500g Felgen zu fahren an so einem Rad , wozu auch , ich wiege 80 kg und werfe meine Räder nicht aus dem 4 Stock :) Bei leichten Durchschlagen bei unter 2 bar hatte die Felge keine Probleme .
Als nächstes werde ich vermutlich leichte Carbonfelgen Probieren .
Derzeit fahre ich 25mm Newman sub 400g und 43mm Gravel King . Das geht gut .
Viele Hersteller optimieren um Felgen mit 21-23mm herum .
Hatte extra mit WTB geschrieben . Basis für die 40er Reifen sind 21er Felgen .
Der von WTB empfohlene Bereich ist aber sehr weit gefasst .

Leichter ist immer besser. Ich krieg es nur nicht über mich 300€ aufwärts für eine Felge zu bezahlen.
Die Newmen A.25 finde ich auch ganz geil, leider gibt's in 32Loch nur die A.30 und die sind vermutlich zu breit (und eh dann auch wieder schwerer). Meine Disc-Naben haben aber alle 32Loch, da bleib ich auch dabei aus Kompatibilitäts-Gründen. Mein Mann und ich spielen soviel rum mit dem Material und tauschen es von hier nach dort und wieder zurück, da mag ich keinen Ausreißer drin haben der dann alles verkompliziert.

Taugt die WTB i23 was? Innenbreite 23mm, Gewicht 430g, Preis unschlagbar
https://www.cnc-bike.de/product_info.php?cPath=39_187_1256&products_id=18502
@Seppl- dein Bild aus #275 ist leider immer noch kaputt :(

Pedale musst halt imo erst mal überlegen und testen auf welches System du dich einschießen willst. Probier erst mal an einem Rad ob du gut damit zurecht kommst und kauf dann erst fürs zweite Rad was mit demselben System. Ich hab letztes Jahr von SPD auf Crank Brothers gewechselt, am Gravel die Eggbeater und am HT die Mallet E. Hab's bisher nicht bereut. Ist halt ziemlich anders von der Handhabung her, mit Kraft nach oben rausrobben wie bei den SPDs geht damit nicht.
 
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