Der Herr ziehrt sich immer noch eine eine Antwort zu geben.
Scheinbar werden nur genehme Antworten beachtet. ???
Hallo,
um auch die kritischen Nachfrager nicht frustriert zurück zulassen.
Also, ersten keiner unterliegt einer Pflicht dieses Thema zu beantworten, im Gegensatz zur Radwegebenutzungspflich die gilt für jeden Radfahren. (bis auf weniger Ausnahmen, STVO§27 Verbände ab 15 Radler oder Radweg zu geparkt oder Fahrrad passt nicht auf den Radweg...….).
Welches Ziel verfolge ich! Gute Frage!
Nun bevor man Ziele benennt, muss erst einmal der Sachstand bekannt sein. (Ich glaube den kennen wir nicht, gilt auch für die Verantwortlichen in den Behörden!)
Da ich zwar viel unterwegs bin, aber bei weitem nicht überall, kann ich diesen Sachstand nicht kennen.
Ein Ziel wollte ich nicht vorgeben, um Ergebnis offen zu arbeiten.
Es sollte wertfrei an die Frage herangegangen werden.
Mit dem Ziel, das in eine Richtung weist, ist der Weg vorgegeben.
Dann habe ich überlegt, wie ich das möglichst offen halten kann.
Somit kam ich auf diese positive Frage, die oben im Thema steht.
Mir ist klar das diese Fragestellung, viele überfordert und sie immer ein Ziel brauchen.
Radfahren ist für mich, wenn ich nur für das Erlebnis unterwegs bin, Freiheit. (Im Gegensatz zum Autofahren wird das Radfahren wie auch das Gehen zu den Handlungsfreiheiten aus dem GG gezählt)
Ich suche Wege und finde ständig neue, auch nach über 30Jahren, hier bei mir vor der Tür. (umkreis bis zu 100km)
Schon ein Navi, das mir sagt, wo ich links oder rechts fahren soll, engt das ein. Immer gleich Wege fahren auch.
Aber gut, das Ziel ist eine Sammlung guter Straßenbegleitender und damit benutzungsfähiger Radwege.
Sollten wir gemeinsam erkennen, das es einen Handlungsbedarf gibt, könnten wir diesen zusammen entwickeln.
Andersherum:
Hätte ich die Frage gestellt, zeigt mal schlechte Radwege, wäre bestimmt schon viele Beispiel hier genannt worden!(Danke an die die ernsthaft mitmachen)
Meckern ist halt einfach. Und genau das wollte nicht erreicht.
(Wer öffentlich fragt muss mit Gegenwind und Kritik umgehen, auch wenn sie das Thema nicht voranbringt)
Hier bei uns:,
kann ich feststellen, dass auch ganz neue Radwege in für den Radverkehr nicht förderlichen Art und Weise geplant und umgesetzt werde.
Die Gefahrenlage wird oft größer z.B.: Die Landstraße wird mehrfach gekreuzt oder der Radweg endet abrupt in einer Kurve.
Das aber kann meine persönliche Wahrnehmung sein. (deshalb eine Frage ohne benanntes Ziel)
Warum hier und nicht unter den Rennradfahrern: Hey ich weiß, die wollen alle keine Radwege, was aber das Ergebnis schonmal in eine Richtung zieht!
Und ich denke, dass es fast keine Hausrunde MTB gibt, die ohne Radwegebenutzungspflicht und ihrer Folgen auskommt!
Es sei denn, ihr fahrt mit dem KFZ zum Start, kurvt immer die gleiche Strecke und fahrt mit KFZ zurück.
Ach da war doch was, richtig, die anderen Radfahrer, die auf der Straße fahren dürfen/müssen oder den Radweg nutzen müssen, wenn er denn da ist.
Somit betrifft es euch als KFZ Fahrer auch, denn ihr müsst die Radfahrer sehen um ihnen ggf. Vorfahrt zu gewähren.
Warum hier:
Es gibt doch Rennradforen …...
Wer 150km Rennrad fährt und gut 100mal zwischen Straße und Radweg wechseln muss, da die Radwege scheinbar nicht stetig sind, geht an die Frage voreingenommen heran.
Es wurden auch die Radschnellwege genannt.
Gut hier gibt es den RS1, nun dieser geht von Mülheim nach Essen, etwas mehr als 10km zur Zeit.
Aber auch dieser ist nur gut 5km "Radschnellweg" und danach "gemeinsamer Rad-Fußweg".
Ab und an gibt es auf RS1 Rüttelfelder (Kopfsteinpflaster).
Ein MTB Fahrer, der meist doch nur die nötigen Wege/Radwege nutzt, geht somit freier an die Sache heran, so dachte ich, ist da die bessere Quelle.
Außerdem sind 40%-60% der MTB Fahrer auch Rennradfahrer/Tourenfahrer/mal schnell zum Pub-Fahrer.
Eine Idee:
Mit hier ggf. gefundenen Radwegen könnte man zeigen, das sowas möglich ist..
Wann denn? Wenn in einer Gemeinde, mal wieder ein Plan für den nächsten Radweg öffentlich ausgelegt wird und der Bürger mitreden darf, hätte man was zur Hand, um ggf. bestehende Missstände aufzuzeigen und das mit konstruktiven Vorschlägen. (oh Mist, ein Ziel wollte ich doch nicht)
Hier in NRW wird ein Rad-Gesetzt kommen, das das Radfahren sicherer machen soll, nur was heißt das.
Auch hier möchte ich jetzt wieder nichts vorgeben! Außer was ich sagte, mitreden können bei Plänen der Behörden.
Aber das muss keiner machen, es steht jedem frei es zu lassen. Gehört auch zu den Handlungsfreiheiten aus dem GG.