Gesucht ist der beste Wohnort für Mountainbiker

Ich würde jetzt mal den Pfälzerwald vorschlagen.
Feinste Trails in Hülle und Fülle.
Der Vorschlag Leipzig kann dagegen nur als Witz gemeint sein. Habe (leider) 3 Jahre in Leipzig/Engelsdorf Beruflich zu tun gehabt.
Für MTB ist das der absolute Horror. Auch Rennrad ist im Umland eher öde.
Jena dagegen taugt da schon mehr.
 
Schon mal an den Taunus gedacht?
im Raum FFM gibts Jobs und wenn Du am Taunusrand wohnst bist Du ruckzuck in einem sehr schönen Reviere.

Taunus ist voll! Im Sommer kloppen sich die Städter am Fuchstanz um die Sonnenplätze oder jagen ihrem freilaufenden Hund nach.
Armadas von Wanderern und Schneckenpickern sind unterwegs.

Harvester verwüsten ab Herbst alle Wege, Bäume sind seit diesem Jahr Mangelware (fühle mich manchmal wie Baumbart, als er gen Isengard wandert...), großflächige "Ernte".

Und Frankfurt sucht Banker, keine Ingenieure. Ok, Bau-Ing. ginge wohl noch...

Grüße,
Axel
 
München? Vollgestopfte Straßen am Wochenende in den Süden, die Fahrt in den Bikepark dauert dann schnell mal dopelt so lange! Kaum anständige Trails vor der Nase, die Isartrail sind nett, aber keine Vergleich mit z.B. dem Fichtelgebirge. Der Blick auf die Alpen ist cool und das Klima auch recht nett, aber schnell auf den Trails ist man halt nicht.
Wenn Großraum München, dann direkt in die entsprechenden Gegenden, Chiemgau, Allgäu etc. Aber die Naturtrails am WE fahren macht da auch immer weniger Spaß, zumindes die wo man vernünftig einkehren kann. Die sind hoffnungslos überlaufen. Wenn man jedoch bisschen in den Wanderkarten sucht und bereit ist Zeit in Planung zu investieren, gibt's natürlich mehr als genug Trails.
Aber dann ist es hier immer noch unverhältnismäßig teuer.
Franken ist eine top Alternative, sowohl Fichtung Fränkische Schweiz als auch Fichtelgbirge.
 
Es wirkt geradezu so, als werde mancher hier gezwungen in München zu leben?!
Stimmt. Grund 1: Man wohnt sowieso hier, hat Verwandschaft oder Freunde. Grund 2: Hier hat's Jobs, die sich vielleicht wo anders nicht so gut finden lassen.
Was noch ein Thema ist, ist die rasante Veränderung hier in der Gegend. Vor 10 Jahren waren weder der Verkehr noch die Wohnungspreise so durchgeknallt wie jetzt. Auch die "Produktion" von Jobs, die hier läuft, ist dramatisch. Das haben auch die Gemeinden nicht begriffen, dass "hurra, wir bekommen eine große Firma mit entsprechender Gewerbesteuer" zwangsläufig auch entsprechenden Verkehr und Wohnungsknappheit bringt. Im Mietwohnungsmarkt für Neuvermietungen im Bereich zwischen Tölz und Bernau (das, was ich seit ein paar Jahren beobachte) kannst du fast durchgängig mit jenseits der 10 €/m² rechnen, je nach Lage erheblich darüber. Und es gibt immer noch genügend, bei denen Geld ohne Ende da ist. Einer Freundin ist es passiert, dass sie ein Haus kaufen wollte, schöne Lage, und halbwegs bezahlbar (wobei das schon sehr relativ war). Und dann hat ihr der Makler mitgeteilt, das Haus ist verkauft. Jemand hat gesagt, er kauft das Haus, und egal was sie bietet, er überbietet sie. Und er will das Haus als Wochenend- und Ferienwohnung verwenden. Entsprechend explodieren momentan hier die Preise.
 
Manche können sich nicht komplett frei aussuchen wo sie wohnen. Würde ich bei null anfangen, würde ich wohl anders denken.
Aber es ist eben so, dass die Metropolregion München viele Nachteile hat (wie auch andere Gegenden) und wenn es ums MTB geht sicherlich nicht die beste Basis ist. Wobei in 2h nach Südtirol ist schon auch cool.
 
Muss auch zugeben, dass am Wochenende bei schönen Wetter hier unten die Hölle los ist und das Biken dann auch Teilweise keinen Spass mehr macht. Da ist einfach alles unterwegs was Füsse und Räder hat.
Mit dem Wohnungsmarkt und Grundstückpreisen ist auch der Wahnsinn aber wo ist das nicht?
In fast allen Großstädten, wo ein Arbeitsüberangebot und die dazugehörigen Firmen ansässig sind, explodieren doch gerade die Preise.
Selbst in rund um Leipzig ist Wohnraum mittlerweile auch unbezahlbar geworden.
Ich finde es hier in den Bayrischen Voralpen einfach nur Geil...
Aber jeder hat seinen eigenen Geschmack und es muss auch nicht jeden gefallen.

Gruß Ralf
 
München? Vollgestopfte Straßen am Wochenende in den Süden, die Fahrt in den Bikepark dauert dann schnell mal dopelt so lange!

Oh ja, wie recht du hast. Entweder sehr früh los und sehr spät zurück oder mindestens die doppelte Fahrtzeit einplanen. Das ist leider die Realität. Im Sommer zum Biken und im Winter zum Skifahren ist's auch nicht besser. Die Stadt selbst und die umliegende Infrastruktur ist dem wahnsinnig starken Wachstum der letzten Jahre einfach nicht mehr gewachsen.

Kaum anständige Trails vor der Nase

Das würde ich jetzt nicht so stehen lassen.
Klar, Isartrails sind nett für eine Feierabendrunde, aber im Umkreis von 30min. gibts schon durchaus noch mehr lohnenswerte Trails. Ich war oft an den umliegenden Seen (Starnberger See, Ammersee, etc.) oder an der Amper unterwegs. Und alles weiter raus Richtung Isarwinkel, Tölzer Land, Lenggries, usw. ist auch klasse.

Wenn Großraum München, dann direkt in die entsprechenden Gegenden, Chiemgau, Allgäu etc.

Ja, würde ich auch so machen. Vorausgesetzt der Job zwingt einen nicht, täglich in die Innenstadt zu fahren. Sonst stehst du da wieder täglich im Stau. (Alles im Bereich der S-Bahnen, wo man auf's Auto zum Pendeln verzichten könnte, ist übrigens kaum günstiger als München bzw. teilweise sogar teurer)

Einen gewissen Leidensfähigkeit braucht's heuer für München definitiv. Trotzdem eine sehr lebenswerte Stadt mit Top-Chancen für junge Ingenieure und einer guten Ausgangslage für's Biken.
 
Ich war oft an den umliegenden Seen (Starnberger See, Ammersee, etc.) oder an der Amper unterwegs.

Auf einer Tour hat man vielleicht 5% Trails wenn man sich gut auskennt, da hilft auch die schöne Gegend nicht drüber weg. Es sei denn man zählt S0 als Trail. Und man kann noch von Glück reden wenn die Harvester nicht das bißchen auch noch ausradieren.
 
Und alles weiter raus Richtung Isarwinkel, Tölzer Land, Lenggries, usw. ist auch klasse.
Ich gehe einfach mal von mir aus. Wenn ich wenig Zeit habe (z.B. Abends nach der Arbeit oder am WE - mit Familie habe ich eben auch nicht unbegrenz Zeit), wie weit möchte ich zum Trail fahren? Eigentlich möchte ich vor der Haustür starten. Da sind Starnberger See und Ammersee von München aus keine Alternativen. Nach Herrsching, z.B. brauchts du mit der S-Bahn ne knappe Stunde. Mit dem Auto abends eh. IN München gibt's da eben nur die Isartrail und die sind stellenweise auch stark überlaufen und Konfliktbehaftet.

Wenn es darum geht sein Leben nach dem MTB Sport auszurichten sollte man in den wenigsten Fällen in eine Stadt ziehen. Da ist es auf dem Land eben besser. Und da gibt es himmelweite Unterschiede. Ob ich im Nord-Ost-West Dunstkreis von München bin oder in einem Mittelgebirge wie Fichtelgebirge etc.
Irgendeinen Tod muss man immer sterben. Ist halt die Frage wie wichtig einem (und seiner Familie) das Biken wirklich ist und welche Prioritäten man sich setzt. Ich bin quasi zeitgleich mit dem Berufseinstieg zum MTB gekommen und in die Nähe vom Ammersee gezogen. Könnte ich nochmal frei entscheiden wäre ich wohl woanders hin, wenn möglich. Aber auch mir gefällt es hier, ist sicherlich kein schlechter Kompromiss!
 
@ yo Eddy..
Auf den ausgetretenen Pfaden magst Du Recht haben, aber wenn man/frau Local ist, dann gibt es auch schöne leere Trails.
Fahr mal am WE Richtung Eppstein/Langenhain, da hat man keinen Stress mit Wanderern...An schönen WE Tagen, meide ich den Hochtaunus...
Aber grundsätzlich ist das Rhein-Main-Gebiet sehr lebenswert. Egal ob Wiesbaden, Main-Taunus-Kreis, Frankfurt, Darmstadt, wenn man da einigermaßen geschickt wohnt, ist man in 5 min im Wald und hat Spaß...und die Vor - und Nachteile eines großen Ballungsraums....
Und Jobs gibt´s auch. Gerade hat die Bahn wieder inseriert, daß sie Ingenieure für den Standort FFM suchen!. Nicht nur Banker werden hier gesucht :)

Aber jeder wie er will....
Ist ja nur ein Vorschlag...wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich in den Voralpen leben... :)

Grüße
Tom
 
Wurde schon mehrmals genannt: Rhein-Neckar Region!
Siehe Anmerkungen:
Hallo zusammen,

ich überlege demnächst umzuziehen und suche dafür ein paar geeignete Wohnorte. Folgendes sollte dabei vorhanden sein
  • legale oder geduldete Trails fürs Enduro Biken --> gibt genug legale und selbst die illegalen werden geduldet.
  • nahezu das ganze Jahr die Möglichkeit zu fahren (wenig Schnee) und Trails/Parks die auch schlechtes Wetter abkönnen und im Winter offenbleiben --> kaum Schnee und mildes Klima
  • Bikepark(s) im Umkreis von 2-3 Autostunden --> Beerfelden, Lac Blanc, La Bresse, Wildbad, Todtnau, Trippstadt, Albstadt, usw. alles innerhalb von 3h
  • Jobs für Ingenieure (sollte aber nahezu überall möglich sein denke ich Mal) --> BASF, John Deere, Vögele, SAP, Heidelberger Cement, Daimler, Fuchs Petrolub, Roche usw. Gute Tarifverträge für Metall und Elektro, Pharma und Chemie. Und zumindest wenn der Betrieb in Ba-Wü ist, viele Feiertage ;-)
  • innerhalb von Deutschland oder deutsch bzw englischsprachigen Ausland wo man es auch hin schafft, sprich gute permanente Aufenthaltsmöglichkeiten und Jobs für Ausländer

Gibt es sowas? Der erste Punkt schließt ja schon De größtenteils aus, selbst dort wo es legale trails gibt z.b. Freiburg gibt es behinderte Regelungen wie die 2m Regel welche das fahren außerhalb der legalen trails kriminalisiert...
Am liebsten wäre mir ja Kanada aber dafür müsste ich zunächst noch einiges an Zeit und geld investieren um die Vorraussetzungen für die Green Card zu erfüllen, eventuell gibt es ja auch ähnliche Paradiese näher am Zuhause...
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf den ausgetretenen Pfaden magst Du Recht haben, aber wenn man/frau Local ist, dann gibt es auch schöne leere Trails.
Fahr mal am WE Richtung Eppstein/Langenhain, da hat man keinen Stress mit Wanderern...An schönen WE Tagen, meide ich den Hochtaunus...
Aber grundsätzlich ist das Rhein-Main-Gebiet sehr lebenswert. Egal ob Wiesbaden, Main-Taunus-Kreis, Frankfurt, Darmstadt, wenn man da einigermaßen geschickt wohnt, ist man in 5 min im Wald und hat Spaß...und die Vor - und Nachteile eines großen Ballungsraums....
Und Jobs gibt´s auch. Gerade hat die Bahn wieder inseriert, daß sie Ingenieure für den Standort FFM suchen!. Nicht nur Banker werden hier gesucht :)

Aber jeder wie er will....
Ist ja nur ein Vorschlag...wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich in den Voralpen leben... :)

Hallo Tom,

ja, da war ein bisschen Ironie in meinem Beitrag drin ... stimme Dir aber zu, hier kann man schon wohnen. Und fahren.
Ich vergleiche aber immer zu vergangenen Zeiten, 25, 30 Jahre und das ist schon irre, wie voll das mittlerweile ist. Wird aber wohl überall so sein, denke ich.

Eppstein schau ich mir mal an, bin bislang bis Glashütten plus ein Stück gekommen, das sind von mir aus schon knapp 30km.

Grüße,
Axel
 
Also generell die ganze Achse Heidelberg bis Freiburg kann was. Bikeparks und viele Trails und Alpennähe. Wetter prima. Könnt ich´s mir aussuchen sind Zermatt und Davos aber schon das Ultimo. Gruß aus Karlsruhe / Ettlingen ?
 
Ich überlege auch gerade meinen Wohnort zu ändern. Nen Job finde ich in meiner Branche so ziemlich in jeder Gegend.
Diesen Thread hier finde ich sehr interessant.

Wie schauts Eurer Meinung mit Erfurt, Nürnberg oder Dresden aus?
Wobei Dresden nicht so in der engeren Wahl wäre wegen möglicher Überschwemmungen.
 
Ich hatte vor kurzem genau die gleiche Überlegung angestellt und hab mich vorerst dazu entschlossen, in den Raum Nürnberg zu ziehen. Fränkische Schweiz vor der Haustür, Fichtelgebirge nicht weit, und auch das Erzgebirge und CZ sind noch "erreichbar". Wobei für mich auch immer die Heimatnähe eine Rolle spielt, daher schließe ich sowas wie die Schweiz aktuell aus.
 
Nürnberg ist ne coole Stadt in angenehmer Größe. Direkt im Zentrum gibt es jetzt keine Trails aber rundherum, besonders im Nordosten schaut’s top aus.
 
Schon mal an den Taunus gedacht?
Ja, der Taunus ist sicherlich nicht das übelste Revier zum Biken. Gibt schon Einiges. Großer Feldberg hat gebaute Strecken. Gravity Trail in Wiesbaden gibts auch und ja, Stromberg ist auch nicht weit. Aber wie oft fährt man da tatsächlich hin. Ich z.B. ein bis zweimal im Jahr. Naturtrails gibt es auch Einige. Aber: Hab ein paar Jahre im Untertaunus gewohnt, da gibt es fast gar keine Trails. Jetzt im Bereich Wiesbaden/Frankfurt sieht das schon besser aus. Harvester machen hier allerdings eine ganze Menge kaputt. Gefühlt wird das von Jahr zu Jahr schlimmer. Meine Hausrunde ist z.T. schon seit längerem nicht mehr komplett fahrbar. Der Harvester hat den (ausgeschilderten) Wanderpfad in eine Schlammwüste verwandelt. Wenn ich schon überlege, um des Bikereviers Willen den Lebensmittelpunkt zu verlegen, dann doch dahin, wo es richtig klasse ist. Sooo toll ist es hier jetzt auch nicht. Wenn ich familiär und beruflich nicht gebunden wär (und mir das Bikerevier so wichtig wär) würde ich mich entlang das Rheins Richtung Süden orientieren. Übergang Pfälzer Wald / Schwarzwald oder gleich der Schwarzwald. Vogesen und Alpen sind da quasi ums Eck und das Revier ist fantastisch. Probleme mit Wanderern sind, soweit ich das aus den Gesprächen mit Freunden, die da wohnen, wahrnehme, eher theoretischer Natur. In der Praxis gibts wenig Probleme. Vogesen sind ohnehin Bikers-Paradise. Der Winter ist natürlich ein Thema, v.a. in den höheren Lagen. Aber das wird auch immer weniger ein Problem. Ansonsten, falls es auch weiter weg sein darf: Südtirol, Frankreich oder Schweiz. Im Grunde alles südlich der Alpen. Gucke gerade den Wetterbericht für Riva an. Nächste Woche zwischen 12 und 17 Grad und viel Sonne...
 
Da hier ja öfters München erwähnt wird.
Ich habe 7 Jahre am Rand gewohnt.
Klar, die Alpen sind nahe, im Alpenvorland gibt es viele Möglichkeiten,

Aber: München ist pickepackevoll und wird noch voller.
Das Thema Wohnraum ist ein sehr großes. Dazu kommt, dass Dir überall die Leute auf de Füßen stehen.
Versuche mal einen Handwerker zu finden oder am Wochenende ins Schwimmbad zu gehen.
Das drückt enorm auf die Lebensqualität.
Und versuche mal am Wochenende an einem schönen Tag ohne Horden von Wanderern zu biken.

Und wenn man dem entgehen will, indem man in eine der südlichen Landkreise zieht, da ist die Situation nicht viel anders.
Und man hat weite Anfahrten im Stau oder der nicht funktionierenden S-Bahn. Viel Spaß mit der Lebensqualität.

Also, wenn das Thema so große Prio hätte, würde ich mir mal die Schweiz, hier die südliche Seite anschauen,
Klar, die sprechen französisch, aber mit Englisch und Deutsch kommst Du da gut klar.
Ist zwar auch schweineteuer, aber das Gehalt steigt entsprechend, was in München nicht der Fall ist.
 
auch wenn an anderer stelle von biken in österreich im allgemeinen und der steiermark im speziellen abgeraten wird, trifft dein anforderungsprofil ziemlich genau auf GRAZ zu.

-legale und geduldete trails gibts in direkter stadtnähe einige, mit dem schöckl einen ganzjährig geöffneten bikepark mit seilbahn, mit anspruchsvollen strecken und halbwegs geduldeten varianten.

-biketouren durchs nirgendwo, bikebergsteigen ist eh nicht so das thema? da hätten wir zwar wahnsinnig viele möglichkeiten, aber es ist bei uns teilweise echt heikel. und deutscher spracheinschlag kann bei begegnungen mit waldpersonal eher hinderlich sein. mit längerem aufenthalt wüsstest aber was wo wann halbwegs risikofrei geht...und könntest die notwendigsten vokabeln ;-)

-an den letzten schnee bei uns kann sich fast keiner mehr erinnern....derzeit staubtrockene trails bis über 1.500m höhe. generell haben wir schon eher mediterranes klima. die alpen schotten uns vor dem schlimmmsten ab

-klassische bikeparks in näherer umgebung: maribor, semmering, schladming. weiters trailscenter aflenz, wechsel, petzen

-jobs für ingenieure gibts bei uns mehr als genug, vor allem im automotive und maschinenbau bereich zb. magna, avl, andritz, knapp,.... und viele kleine.

-das mit der sprache kriegen wir auch hin: derzeit ziehen dermassen viele deutsche zu uns, dass wir das komische gerede langsam gewohnt werden. ich stell seit jahren nur deutsche an - meine kunden fangen das langsam an zu akzeptieren ;-)

-durch den zuzug gibts schon eine richtige deutsche community

-derzeit extremer bauboom - eine wohnung zu finden wird nicht schwer sein und die preise sollten langsam fallen
 
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