Banshee Titan im Test: Aluminium für alles

Banshee Titan im Test: Aluminium für alles

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Wer den Eindruck hatte, dass es etwas (zu) ruhig um die kleine kanadische Schmiede Banshee geworden ist, wurde im vergangenen Herbst eines Besseren belehrt. Nach langer Zeit ohne neue Räder ist neben dem runderneurten Rune auch ein 29er mit viel Federweg erschienen: Das Banshee Titan. Bereits der erste Blick offenbarte: Kritikpunkte der alten Modelle wurden ausgemerzt und Banshee ist sich in weiten Teilen treu geblieben. Kann das neue Banshee Titan auch auf dem Trail überzeugen? Wir haben es getestet!

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Banshee Titan im Test: Aluminium für alles
 
D.h. man kann nur Spaß haben, wenn man Vorurteile bedient und sich über bestimmte Gruppen lustig macht?


Du hast das scheinbar nicht verstanden. Es geht nicht darum, ob sich Zahnärzte beleidgt fühlen. Aber wo ziehst du die Grenze? Beim nächsten Mal ist es halt ein "Studenten-Rad", ein "Rentner-Rad", ein "Frauen-Rad" usw. Such es dir aus, in irgendeine Gruppe passt du bestimmt auch. Warum muss man "lustig" sein auf Kosten anderer?
Ach, solange sich nicht über Liteville lustig gemacht wird.

Liteville sind schließlich Räder für alte weiße Männer.
 
@Grinsekater

würdest du tendenziell behaupten (ich weiss hängt alles vom zusammenspiel vieler faktoren ab), dass ein langer hauptrahmen hinderlicher bzgl verspieltheit ist als lange KS?
 
@Grinsekater

würdest du tendenziell behaupten (ich weiss hängt alles vom zusammenspiel vieler faktoren ab), dass ein langer hauptrahmen hinderlicher bzgl verspieltheit ist als lange KS?
Das würde mich auch interessieren. Auf jeden Fall hat Banshee die Hauptrahmen so kurz wie irgendwie möglich gehalten. Die Sitzlänge (Abstand Sattel-Cockpit) ist bei den V3-Rahmen trotz größerem Reach kürzer als bei den V2-Rahmen.
 
Jo, bin ja mit meinen 181 schon am Überlegen, ob ich nicht das XL mal teste (geht sich sogar mit Sitzrohr aus). Wäre ja auch nicht wirklich länger als mein Mondraker in L ... (und nein, ich bin mir nicht sicher, ob das nicht ne blöde Idee ist ;) )

Schau mal nicht nur den Reach sondern auch den Stack an. 10mm Stack sind äquivalent zu ca. 4mm Reach wenn man sonst Lenker mit Rise oder Spacer unter dem Vorbau fahren müsste. Das Titan hat sehr hohe Stack-Werte, ist deshalb effektiv "größer" als der Reach vermuten lässt.
 
Das würde mich auch interessieren. Auf jeden Fall hat Banshee die Hauptrahmen so kurz wie irgendwie möglich gehalten. Die Sitzlänge (Abstand Sattel-Cockpit) ist bei den V3-Rahmen trotz größerem Reach kürzer als bei den V2-Rahmen.

Gut, das ist ja eine Frage des Sitzwinkels. Die Länge des Hauptrahmens ist immer noch der Reach.

@Grinsekater

würdest du tendenziell behaupten (ich weiss hängt alles vom zusammenspiel vieler faktoren ab), dass ein langer hauptrahmen hinderlicher bzgl verspieltheit ist als lange KS?

Was verstehst du unter verspielt?

Zirkusbiken? Oder dass es gut um die Kurven und in die Luft geht?
 
Da stellt sich mir doch als kleinerer Mensch (174cm) die Frage ob ich da nicht mit einem Rune besser bedient bin. Ich habe bei meiner Größe immer noch ein gespaltenes Verhältnis zu den 29ern. Das Rad ist ja sehr interessant aber wohl riesig. Ich glaube das gibt kein Bild.
 
Dem stimme ich zu. Der Rahmen ist geschätzt 150-200g leichter als ein Madonna gleicher Größe bei deutlich geringerem Preis und wahrscheinlich vergleichbaren Abfahrtsqualitäten.

Quelle sind die Herstellerangaben:
  • Madonna: 3.6 kg Größe S, inkl. Hardware, ohne Dämpfer
  • Titan: 3.95 kg Größe M mit Float X2, Achse, Sattelklemme
Der X2 wiegt ca. 500g
Aus einer anderen Perspektive könnte man allerdings auch behaupten...
mit 150-200g Gewichtsunterschied wiegen sie praktisch und auch in der Anwendung gleich viel,
und bei genauer Betrachtung lassen sich diese beiden Bikes eh nicht miteinander vergleichen.
 
Bei Bunnyhops und Manuals spielt auch die Tretlagerhöhe viel rein. Die ist beim Titan recht hoch und das Vorderrad ist dadurch ganz angenehm anzulupfen. Mein Aufbau wiegt 13.8kg mit Pedalen und jetzt im Winter Conti Baron 2.4. In der Welt von 29er Enduros fährt ist das Bike in meinen Augen auch ziemlich leichtfüßig unterwegs. man muss das alles immer ins richtige Verhältnis setzen. 3.5kg Rahmengewicht beim L sind absoluter Durchschnitt.

Btw würde ich mit 1.85 kein XL nehmen. Fahren könnte ich das wohl auch aber L passt mir sehr gut. Deutlich längere Bikes habe ich schon von anderen Herstellern durch, ich bin mir da ziemlich sicher.
Das Rahmengewicht ist ok, würde ich auch so sehen. Der getestete Aufbau ist halt eher nicht toll. Mein Rad mit gleichem Federweg wiegt auch komplett mit Pedalen 14,2 mit Assegai DD vorne und Kaiser projekt hinten. Das ist ja auch ok, wobei ich da bei Lenker (Alu) oder Schaltung (GX) auch noch Luft für ein paar Gramm Ersparnis hätte. Aber rund 2kg mehr mit weniger stabilen Reifen (gut, 29er sind etwas schwerer) ist halt schon ein Wort.

Klar beim ziehen aufs Hinterrad spielt einiges rein. Lenker und Vorbau (also die tatsächliche Länge der Griffe zum Steuerrohr, sowie Höhe), Verhätlnis von Reach (länger schwerer zu ziehen) und Stack (höher wird leichter zu ziehen), Tretlagerhöhe und eben Kettenstrebe (geht eben aber auch deutlich rein). Für einen 29er mag der Tretlagerdrop gering sein, für einen 27.5er nicht. Ist halt einfach Ansichtssache und auch eien Frage der Größe des Fahrers. Ich für meinen Teil habe einige 29er probiert, ich würde keinen (Enduro) davon als verspielt bezeichnen. Sie gehen schwerer aufs Hinterrad (größerer Tretlager-Drop, oft längere Kettenstreben), die Kreiselkräfte stellen das Rad in Kurven stärker auf, wodurch man sie stärker in Kurven legen muss, kurze, schnelle Haken auf der Strecke werden schwerer oder funktionieren ab einem gewissen Reifengewicht teilweise so richtig nicht mehr. Alles Geschmacksache, man kann auch damit fast alles machen, aber ich assoziiere mit verspielt auch damit, dass das Bike einen zu "Späßen animiert" und das heißt, diese benötigen wenig Input und Kraft und das hatte ich noch bei keinem 29er der Enduro-Klasse mit stabilen Reifen in dem Maß, dass ich das mit verspielt labeln würde.
Aber ich will jetzt aber eigentlich auch keine Laufradgrößen-Diskussion anfangen. Aber das, dazu die lange Kettenstrebe und das Gewicht. Ich kann mir halt beim besten willen nicht vorstellen, dass das verspielt ist. Ich zweifle nicht an, dass man das bike außerordentlich gut in Kurven schmeißen kann, es da absolut besticht und man das dann auch gerne tut. Aber das würde ich mal unter "gut ausbalanciert" einordnen und nicht unter "verspielt", ist aber wie schon geschrieben eine Frage der Begriffsdefinition.
 
Ich bin grad am hochrechnen, in welchem Jahr die All-Mountain/Enduros ohne Motor genau so schwer sind wie die E-MTBs mit 160mm/vo-hi.
Spass bei Seite. Ich hatte mal ein 27,5 Norco Killer Range mit je 160mm vorne und hinten. Es hatte eine sauschwere 2 stufige Federgabel mit Monsterschweren Rädern etc. Es waren stabile aber Einstiegskomponenten verbaut. Das Rad war eigentlich sehr günstig und kam in Alu gewogen auf 14,4Kg. Bikepark-Freigabe! Das war ein Downhill-Monster ohne Ende. Ich hatte damals die Meinung.... bei dem Gewicht ist es eher für Liftnutzung ausgelegt obwohl es super kletterte. Heute, ein paar Jahre später, bezhalt man das doppelte bis dreifache und kriegt noch 2-3Kg. oben drauf..... Nach Laufradkrieg 26->29>27,5>29 hat das Marketing für sich entdeckt, dass Gewicht absolut keine Rolle spielt...wichtig ist ein bald 80° Sitzwinkel und ein so flacher Lenkwinkel, dass man das Vorderrad nur mit Feldstecher sieht...... Damals war ein Downhiller 16Kg
 
Zuletzt bearbeitet:
@schmitr3 @Geisterfahrer

Ok. Verlagern wir die Diskussion dahin, dass Enduro-Fahrer von Downhillern belächelt werden, Endurofahrer über Lycra und Allmountain lachen und die CC-Fahrer die Fitness aller anderen Gruppen verspotten?

Das Banshee ist übrigens echt ein gutes Bike. Habt ihr noch Fragen dazu?



[***]
Eigentlich alles beantwortet, danke! :)

Sorry, dass die OT-Diskussion bezüglich des Social Justice Warrior - Bullshits etwas abgeglitten ist. Da ist allerdings auch alles gesagt, ich schreibe auch dazu nichts mehr.
 
Aus einer anderen Perspektive könnte man allerdings auch behaupten...
mit 150-200g Gewichtsunterschied wiegen sie praktisch und auch in der Anwendung gleich viel,
und bei genauer Betrachtung lassen sich diese beiden Bikes eh nicht miteinander vergleichen.
Perspektiven sind individuell, völlig korrekt. 1 g entspricht 1 Euro in dieser Branche fällt mir dazu noch ein.
Dem zweiten Satz kann ich leider nicht nachvollziehen. Aus meiner Sicht sind die beiden Bikes sehr wohl vergleichbar. Gleiche Federwegsklasse, Aluminium, MY2020 und für den gleichen Zweck gedacht.
 
In meiner Erfahrung ist es genau das: Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen vorne und hinten bewirkt, dass man zentral im Rad steht und der Körperschwerpunkt über der Drehachse verbleibt. Das konnte Banshee schon immer gut.

Im Gegensatz dazu stehen Bikes wie das Canyon oder das Commencal, die du mehr über das Hinterrad fahren musst.

Das ist jetzt aber schon viel zu stark vereinfacht. Schon immer gut deckt sich nicht mit der Anpassung von längeren Hauptrahmen zur relativ gleichbleibenden Kettensrebenlänge und BB-Höhe. Übers Hinterrad fährt man tendenziell Räder, bei denen der Reach auf der kurzen Seite ist, schlicht, weil es ein sichereres Fahrgefühl bietet. Die commencals hat man damals so brutal über das Hinterrad gefahren, weil sie elend kurz waren, was aber schon seit einigen Jahren nicht mehr so ist... Ich bin 2014 mein Banshee auch eher übers Hinterrad gefahren, weil es für mich gefühlt zu kurz war (L mit 415mm reach, 445cs). Heute hat ein normaler L Rahmen im Gegenzug um die 470mm reach (durch die Bank), die kettenstreben sind aber Immernoch 450mm lang.
Schönes Rad das titan, stimmiges Konzept und Bernhard ist als Ansprechpartner im Fall immer ein sehr korrekter und guter Typ.
 
Tolles Review, geiles Bike. Landet auf meiner Liste an Kandidaten fürs nächste Bike. Nachdem das Last Glen da auch draufsteht: Kann man da einen ungefähren Vergleich ziehen? Preislich schenken sich die 2 ja auch kaum etwas wenn ich's richtig im Kopf habe. Und das Banshee gefällt mir doch noch ein Hauseck mehr.

Moin, ich kann dir leider auch keinen Direktvergleich zwischen Titan und Glen bieten, aber ich bin das Rune V2 vier Jahre recht intensiv im Mittelgebirge und Alpen gefahren und jetzt in der zweiten Saison das Coal, nachdem ich das Glen auch ausgiebig Probe gefahren bin.
Ist wie gesagt nicht direkt vergleichbar, aber da die Hinterbaukonstruktionen zumindest ähnlich zwischen Rune/Titan sowie Glen/Coal sind, hilft es dir vielleicht trotzdem.
Das Rune hat mir sehr gute Dienste geleistet, aber irgendwann wollte ich etwas Neues haben mit einer etwas moderneren Geometrie. Dazu kam, dass der Hinterbau des Rune inzwischen extrem weich geworden ist (oder vielleicht auch schon immer war?). Die Lager hatte ich zwischendurch mal getauscht, und dabei festgestellt, dass die Lagersitze qualitativ nicht wirklich präzise bearbeitet waren. Man konnte doch recht tiefe Riefen erkennen und dazu waren die Lagersitze stellenweise gar nicht umlaufend bearbeitet, weil der Rohling wohl schon aus der Toleranz war. Die vielen Lagersitze in Kombination mit den kurzen Umlenkhebeln haben den Hinterbau deutlich seitlich ausweichen lassen, wenn man sich mit gezogener Bremse auf die Pedale gestellt hat.
Im Vergleich bei Last sind da die Lagersitze viel "maschinenbaulicher" ausgelegt und sehr sauber nachgefräst, und im direkten Vergleich merkt man den steiferen Hinterbau und die bessere Treteffizienz sehr deutlich.
Ich hatte erst Bedenken, dass der Wechsel von einem VPP Kinematik auf den deutlich einfacheren Eingelenker negativ zu spüren ist, was sich aber nicht bewahrheitet hat. Generell funktioniert das Coal super vom Hinterbau, wobei es deutlich mehr Pop hat, so dass ich bei kleinen Kickern schon etwas überrascht von der Sprungweite war. Wenn man in einen Wurzelteppich reinrauscht merkt man schon einen geringfügigen Nachteil beim Coal, dass man etwas mehr ausgebremst wird, aber das ist sehr gering. Aufgefallen ist mir allerdings, dass wenn man bei einem Gap zu kurz springt dar Hinterbau vom Last eher hängen bleibt, das Rune ist da deutlich fehlerverzeihender.
Insgesamt empfinde ich das so, dass das Rune deutlich bergablastiger ist, und sich auf schnellen Strecken in den Alpen wohler fühlt als das Coal. Das Coal fährt sich spaßiger und verspielter, was für mich auch genau der Grund war das Rad so aufzubauen, aber in den Alpen hat das Rune einfach mehr Reserven.

Zumindest beim RuneV2 und Coal hat man sehr unterschiedliche Charaktere, so dass du meiner Meinung nach sehr sorgfältig überlegen solltest was dir am besten taugt. Last bietet Probefahren über 3 Tage zu einem recht günstigen Kurs an, wobei der Betrag beim Kauf angerechnet wird (glaube das sind 50 EUR).

Nachdem ich mit dem Last in Sölden und Nauders gewesen bin, habe ich mir für die Alpen noch mal ein Nukeproof Mega 29 zugelegt, um da einfach mehr Reserven zu haben. Zu Hause fürs Mittelgebirge ist das Mega viel zu heftig, und da liebe ich das Coal.

Gruß

Stefan
 
@Grinsekater

würdest du tendenziell behaupten (ich weiss hängt alles vom zusammenspiel vieler faktoren ab), dass ein langer hauptrahmen hinderlicher bzgl verspieltheit ist als lange KS?
Das würde mich auch interessieren. Auf jeden Fall hat Banshee die Hauptrahmen so kurz wie irgendwie möglich gehalten. Die Sitzlänge (Abstand Sattel-Cockpit) ist bei den V3-Rahmen trotz größerem Reach kürzer als bei den V2-Rahmen.

Ein größerer Rahmen wird zumeist auch von größeren Menschen gefahren. Dadurch ändern sich die Angriffswinkel. Hier habe ich das auch ausführlich beschrieben. KLICK



Bikes sind länger geworden. Wir kommen aber erst langsam dahin, dass ein großer Rahmen sich unter einem großen Fahrer verhält wie ein kleiner Rahmen unter einem kleinen Fahrer. Während man früher auf zu kleinen Rahmen als großer Mensch am Lenker gezogen hat und fast eine Rückwärtssalto machte, so ist das heute sehr viel angenehmer.
 
So kann man mit Kritik natürlich auch umgehen.
Out.


Ich denke ihm fällt einfach auf, dass die Mehrheit bei der nun heiß diskutierten Anmerkung schmunzeln musste.
Soetwas nennt man Humor... und ja, der ist bei jedem etwas anders.

Nur gefällt nunmal vielen Satire, schwarzer Humor usw. ausgesprochen gut, einige sehr erfolgreiche Sendungen leben genau davon.

Aber natürlich gibt es ein paar Überempfindliche, die sich angesprochen fühlen oder zumindest diesen Sinm für Humor nicht teilen.
Grundsätzlich ist das Ok, aber versuch doch nicht dem Rest den Spaß zu verderben mur weil du ihn selbst nicht verstehst.

Und ein beliebtes Stilmittel dieses Humors ist auch mal das Spielen mit Vorurteilen oder Grüppcheneinteilung. Solange das deutlich als Spaß zu erkennen ist, ist das doch völlig in Ordnung.

Gerade da hier im Forum die Zahnarztsache solch ein Running Gag ist, macht's die Sache doch lustig... für die allermeisten.

Also einfach mal versuchen etwas lockerer zu werden, da macht das Leben gleich wesentlich mehr Spaß ;-)
 
Dieses Bike im Vergleich zum Privateer, Raaw Madonna V2 und das etwas ältere Pole Evolink 158? Kann mich gerade kaum entscheiden bei so viel Neuentwicklungen. Einsatzgebiet ist norddeutsches Flachland, Mittelgebirge (durchaus Touren auch aufwärts mit Trails) und ein wenig Bikepark....
 
Dem zweiten Satz kann ich leider nicht nachvollziehen. Aus meiner Sicht sind die beiden Bikes sehr wohl vergleichbar. Gleiche Federwegsklasse, Aluminium, MY2020 und für den gleichen Zweck gedacht.
Ich auch nicht (mehr, muss ich gestehen), deshalb ziehe ich die zweite Aussage zurück. Hatte die Geometrien im Kopf, aber abgesehen davon, dass sich das Madonna wohl noch eine Spur behäbiger und weniger agil fährt, wäre es das vermutlich auch schon gewesen. Teile deine Sicht.
 
Hat doch keiner was gegen Spaß. Aber nur, weil ein paar im Forum das Vorteil lustig finden und befeuern, muss man es sich nicht zu eigen machen. Da hätte ich mehr Fingerspitzengefühl erwartet.
Bist du Zahnarzt? - ist doch schön, wenn du das als Vorteil empfindest....

Falls du Vorurteil schreiben wolltest, hast du es falsch verstanden, da es doch eigentlich ein Kompliment ist...:bier:
 
Dieses Bike im Vergleich zum Privateer, Raaw Madonna V2 und das etwas ältere Pole Evolink 158? Kann mich gerade kaum entscheiden bei so viel Neuentwicklungen. Einsatzgebiet ist norddeutsches Flachland, Mittelgebirge (durchaus Touren auch aufwärts mit Trails) und ein wenig Bikepark....
Hättest du geschrieben: "Einsatzgebiet ist Alpenrand, North Shore und ein wenig Val di Sole", würde der Satz mehr Sinn ergeben. ;)
 
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