Vorsatz für 2020: Der Speck muss weg!

Kleiner Tip wegen Obst und KH: Die Insulin Ausschüttung, die auf den Verzehr von KH erfolgt, bewirkt, dass in der Zeit, in der Insulin im Blut ist, NULL Fett abgebaut wird. Nada. Nix. Und ja, der Körper benötigt Kh, kein Thema. Aber längere Zeiträume ohne KH Belastung sind echt hilfreich beim Abnehmen.
Zudem belastet Fructose aus dem Obst die Leber recht stark. Und die Leber+Galle ist entscheidend beim Abnehmen für den Fettabbau.
Leider haben über 50% der übergewichtige Menschen eh bereits eine Fettleber (meist die nicht Alkohol basierte Fettleber).
Das erschwert das Abnehmen leider ungemein.

Und dann fehlt noch mein Eintrag vom Montag ( ich werde schlampig :-( )

02. Januar 104,1kg
07. Januar 103,3 kg
13. Januar 103,8 kg
20. Januar 101,8 kg
27. Januar 101,4 kg
03. Februar 100,5 kg
10. Februar 99,5 kg
17. Februar 98,8 kg
24. Februar 98,2 kg
 
Wenn ich nur den Fruchtsmothi zum Frühstück trinke, komme ich mit deutlich weniger/keinem Hunger durch den Tag/Vormittag.
Kann ich subjektiv also nicht bestätigen.

Trotzdem Danke für Deine Einschätzung, ich werde das mal noch weiter beobachten, irgendwas mache ich ja "falsch". Heute Mittag war nix mit Salat, in der Kantine gab es einen Enchilada mit Beilagensalat und zum Nachtisch habe ich mir einen Schockopudding reingehauen....
Daher meine Bilanz für heute:

06:30 Uhr Frühstück 510 kcal:
2 Scheiben Graubrot 240 kcal
2 TL Erdbeermarmelade 90 kcal
1 Scheibe Gouda 120 kcal
1 Scheibe Räucherschinken 35 kcal
10 dünne Scheiben Salatgurke 5 kcal
1/4 Apfel 20 kcal

10:00 Uhr 1. Zwischenmahlzeit 95 kcal:
1 große, rote Paprika 75 kcal
1 Möhre 20 kcal

12:00 Uhr Mittagessen 1120 kcal:
1 Enchilada mit Mais und Hackfleisch 600 kcal
1 Eisbergsalat mit Ölfreiem Dressing und 3TL Körnermischung 150 kcal
1 Schockopuddingdesert 250 kcal
2 Knüppelbrotscheiben 120 kcal

Geplant 15:30 2. Zwischenmahlzeit 175 kcal:
1 Apfel 75 kcal
1 Banane 100 kcal

Macht dann noch 600kcal für das Abendessen, wenn ich meine 2500kcal nicht übersteigen möchte.
Heute Abend steht noch ca. 60min Sport auf dem Program. Mich ärgern die unnötigen Kalorien mittags, durch den Nachtisch und das Knüppelbrot...
Aber der Tag kann noch gut enden.

Es liegt nur an mir!
Du isst zu viele Mahlzeiten. Ich hatte jahrelang das Problem in der Beziehung das es feste Zeiten gab. Mein Körper hat aber keinen Hunger zu festen Zeiten. Also habe ich zu viel gegessen. Zumal ich einen sehr schlechten Stoffwechsel habe. Deswegen bringen irgendwelche Angaben zum Grundumsatz wenig. Ist bei jedem total verschieden.
Jetzt Frühstücke ich morgens fast nur noch Porridge oder Haferflocken mit Früchten oder auch mal Zimt.
Vielleicht gegen 14 Uhr noch mal was kleines oder Obst und erst zwische 17 oder 19 Uhr wieder eine normale Mahlzeit. Fleisch gibt es auf meinem Speiseplan nicht.
Alles Süße fällt aus. Anfangs schwer, irgendwann vermisst man es nicht mehr.
Regelmäßiges Biken ist momentan schwierig bei dem Wetter. Normalerweise aber dann wieder 3 bis 4 Touren die Woche. Macht bei mir so zwischen 120 und 250km die Woche. Aktuell bin ich im Schnitt bei 50km die Woche. ?
Ich wiege mich vielleicht 1mal die Woche. Habe keinen festen Zeitplan wann ich was wiegen möchte. Ich möchte abnehmen weil ich mich dadurch besser fühle. Ich mach mir also keinen Stress durch Zeitvorgaben. Was ich auch für kontraproduktiv halte.
Abnehmen beginnt im Kopf. Ohne die richtige Einstellung kommt eh alles wieder. Eingach nur Diäten machen und sich dabei einschränken bringt nur kurzfristig Erfolg. Es muss wirklich gewollt sein und es muss zum Leben dazu gehören, dauerhaft und ohne Zwang.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kleiner Tip wegen Obst und KH: Die Insulin Ausschüttung, die auf den Verzehr von KH erfolgt, bewirkt, dass in der Zeit, in der Insulin im Blut ist, NULL Fett abgebaut wird. Nada. Nix. Und ja, der Körper benötigt Kh, kein Thema. Aber längere Zeiträume ohne KH Belastung sind echt hilfreich beim Abnehmen.


Hallo zusammen
Hänge mich hier mal an :D

Hab die letzten Seiten hier durch und da spiegelt sich durch die Bank einiges aus meinem Leben wieder. Vor allem die Fresserei am Abend..

Hab mich nach Weihnachten auf die Waage gestellt (vorher aus Verweigerung und eh wissen die waage vermieden) und es war mal wieder dreistellig mit 101kg.

Jetzt bin ich auf etwa 93 herunten - unter 90 sollten es wieder werfen da ich den 8ter vorne schon 15 Jahre (also vor dem kids) nicht mehr hatte

Den oben zitierten Spruch find ich super Intressant weil ich den vor kurzem auch wo gelesen hab und mich wirklich versuche daran zu halten.... Ist glaub ICH echt ein Schlüssel zum abnehmen
 
Abnehmen beginnt im Kopf. Ohne die richtige Einstellung kommt eh alles wieder. Eingach nur Diäten machen und sich dabei einschränken bringt nur kurzfristig Erfolg. Es muss wirklich gewollt sein und es muss zum Leben dazu gehören, dauerhaft und ohne Zwang.
+++:daumen:

Ich verbinde mit dem Wort "Diät" immer so etwas zeitliches. Danach würde doch alles wieder von vorn losgehen. Ich denke nur eine konsequente Änderung des Essverhaltens und der Nahrungswahl (Und das fängt wirklich im Kopf an) bringt langfristig was. Wenn man sich die ganze Zeit vor Augen hält wie lange man das ganze machen will und sich darauf freut wieder "normal" essen zu können, wird zum einen die Zeit unerträglich lang und es ist nur eine Frage der Zeit bis die Kilos wieder oben sind. Die "gesündere" Lebensweise sollte auch am Ende des Kaloriendefizits blieben und das "normal" werden. Nur dass man eben etwas mehr isst. Dann fühlt man sich auch dauerhaft besser.
 
+++:daumen:

Ich verbinde mit dem Wort "Diät" immer so etwas zeitliches. Danach würde doch alles wieder von vorn losgehen. Ich denke nur eine konsequente Änderung des Essverhaltens und der Nahrungswahl (Und das fängt wirklich im Kopf an) bringt langfristig was. Wenn man sich die ganze Zeit vor Augen hält wie lange man das ganze machen will und sich darauf freut wieder "normal" essen zu können, wird zum einen die Zeit unerträglich lang und es ist nur eine Frage der Zeit bis die Kilos wieder oben sind. Die "gesündere" Lebensweise sollte auch am Ende des Kaloriendefizits blieben und das "normal" werden. Nur dass man eben etwas mehr isst. Dann fühlt man sich auch dauerhaft besser.

So sieht es aus und so war es bei mir. Irgendwann gab es den Bruch wo ich meine Lebens- und Essgewohnheiten hinterfragt habe. Ich hab dann für mich entschieden, so möchte ich nicht weitermachen. Hab mich dann auch mit verschiedenen Ernährungsformen beschäftigt. Herausgekommen ist der Verzicht auf Fleisch, aber nicht auf alle tierischen Produkte. Aber eben als normale Ernährungsform. Zusätzlich zu einen aktiveren Lebensstil. So ist es jetzt seit 2 Jahren. Ohne Krampf uns Verzicht, einfach weil ich es für richtig halte.
 
Du isst zu viele Mahlzeiten. Ich hatte jahrelang das Problem in der Beziehung das es feste Zeiten gab. Mein Körper hat aber keinen Hunger zu festen Zeiten. Also habe ich zu viel gegessen. Zumal ich einen sehr schlechten Stoffwechsel habe. Deswegen bringen irgendwelche Angaben zum Grundumsatz wenig. Ist bei jedem total verschieden.
kann man so nicht sagen, was du selber eigentlich auch getan hast ;)
feste zeiten halte ich eh für den grössen unsinn, ist aber der gewollten gesellschafts und lebensform geschuldet, so dass es für die meisten gar nicht anders möglich ist. letztendlich sind viele kleinere mahlzeiten die bessere und gesündere wahl, aus vielerlei gründen.
lieber zwischen durch was kleines essen, als dann beim grossen hunger alles in sich reinzuschieben, wo man wieder beim insulin und co ist.
je ausgeglichener dieser ist, umso besser. auf und ab ist das böse was mit dem hungergefühl korreliert.
wenn man hunger verspürt, ne kleine portion aus protein/fett und gut is, bis zum nächsten mal. wenn man das ganze mit kh (u.a. = obst) macht, kommt das insulin jojo und die abstände verkürzen sich maximal.
 
kann man so nicht sagen, was du selber eigentlich auch getan hast ;)
feste zeiten halte ich eh für den grössen unsinn, ist aber der gewollten gesellschafts und lebensform geschuldet, so dass es für die meisten gar nicht anders möglich ist. letztendlich sind viele kleinere mahlzeiten die bessere und gesündere wahl, aus vielerlei gründen.
lieber zwischen durch was kleines essen, als dann beim grossen hunger alles in sich reinzuschieben, wo man wieder beim insulin und co ist.
je ausgeglichener dieser ist, umso besser. auf und ab ist das böse was mit dem hungergefühl korreliert.
wenn man hunger verspürt, ne kleine portion aus protein/fett und gut is, bis zum nächsten mal. wenn man das ganze mit kh (u.a. = obst) macht, kommt das insulin jojo und die abstände verkürzen sich maximal.

warum haben dann soviele gut Erfahrungen mit längeren Essenspausen?

ich habe auch erst gut abgenommen seitdem ich nicht dauernd was essen, drei Mahlzeiten dazwischen und nichts.

und das mit dem Hungergefühl ist halt auch trügerisch, meistens ist doch eher nur Appetit wenn man zwischendurch was rein schiebt.
 
keine ahnung ob ich es vorher mal erwähnt hatte, aber genau das ist ja der grosse unterschied zwischen hunger und appetit, welcher durch den insulin krempel kommt. der appetit ist weicht dann irgendwann da der stoffwechsel sich ja irgendwann auch umstellt.
inzwischen esse ich ohne hungerfühl deutlich weniger mit ebenfalls deutlich grösseren abständen.
hatte auch mal diese teilzeitdingens diät probiert, aber 16h so ganz ohne essen ging dann doch irgendwie nicht, aber das war auch noch in der zeit, wo ich noch nicht gänzlich gewillt war abzunehmen und es so kalt war, dass ich nicht zur übergangshose greifen musste, welche ja nicht mehr zu ging :)
vielleicht würde es jetzt besser klappen, aber so lange ich ohne grosse hungerunterdrückung jede woche 1kg abnehme, ist das ok für mich einfacher umzusetzen.
 
Im Grunde klappt mehr Kalorien abbauen als man zunimmt eh immer, egal auf welchem Weg :D

Manches geht leichter und manches schwerer aber wenn da bewusst und ehrlich zu sich ist funktioniert das schon
 
Update:

Startgewicht 01.01.2020 120kg
25.02. 106,7kg
03.03. 105,4kg

Sonntag morgen zeigte die Waage 105,0. Dann auf 52km MTB-Tour aufgebrochen, danach eiweißreich gegessen und viel getrunken. Montag früh dann 105,7. Die Waage zeigt bei mir übrigens jeden Montag 0,6-1kg mehr an, was ich bis Mittwoch dann wieder runterbekomme... Sonntag ist gewichtsmäßiger Tiefpunkt. Gibt es dafür eine Erklärung trotz gleichmäßiger Ernährung?

3x Wöchentlich mache ich jetzt noch zusätzlich ein kleines Kraftraining mit Kurzhanteln (2x10kg). Je 3 Sätze 12 Wiederholungen Bankdrücken, Rudern und Curls.

Grüße
Christoph
 
Der März ist da und ich melde mich auch Mal wieder.

1. Januar 88 Kg
1. Februar 85,5 Kg
1. März 82,3 Kg

Die Gewichtsabnahme im Februar ist für mich nicht nachvollziehbar, da es ein echter Seuchenmonat für mich war.
Erst zwei Wochen Grippe und seit zwei Wochen bin ich lahmgelegt durch einen leichten Bandscheibenvorfall. Sport war in den letzten Wochen also garnicht drin.

Die Ernährung war okay aber nichts besonderes. Morgens nur Kaffe, mittags gesund und Abends meist Eiweißbrot.
Naschereien gab es absolut keine und an Tagen, an denen ich Mittags Junkfood gesündigt hatte habe ich das Abendessen ausgelassen.

Problem ist, obwohl ich zwischenzeitlich fast 5 Kg abgenommen habe, bin ich mit dem optischen Erfolg alles andere als zufrieden. Der Bauch und besonders der Hüftspeck sind immernoch da. Ich vermutet ich habe in den letzten vier Wochen Muskeln abgebaut. ?
 
[...]
Sonntag morgen zeigte die Waage 105,0. Dann auf 52km MTB-Tour aufgebrochen, danach eiweißreich gegessen und viel getrunken. Montag früh dann 105,7. Die Waage zeigt bei mir übrigens jeden Montag 0,6-1kg mehr an, was ich bis Mittwoch dann wieder runterbekomme... Sonntag ist gewichtsmäßiger Tiefpunkt. Gibt es dafür eine Erklärung trotz gleichmäßiger Ernährung?

3x Wöchentlich mache ich jetzt noch zusätzlich ein kleines Kraftraining mit Kurzhanteln (2x10kg). Je 3 Sätze 12 Wiederholungen Bankdrücken, Rudern und Curls.

Grüße
Christoph

Nach dem Sport viel getrunken ist ja schon eine Antwort. Der Körper lagert ja schnell auch wieder Wasser ein. Um diese wöchentlichen Schwankungen würde ich mir keinen Kopf machen. Vergiss beim Krafttraining deinen Rumpf nicht. Der untere Rücken wird ja immer falsch belastet beim Sitzen und Radfahren. Bei mir ist der Montag übrigens normalerweise auch der Schlimmste Tag. Deswegen mein Update nur Dienstags :D ... Apropos:

07.01. 103,5
17.01. 103,8
27.01. 104,3
06.02. 103,5
15.02. 103,2
25.02. 103,5

03.03. 102,6
 
Der Bauch und besonders der Hüftspeck sind immernoch da. Ich vermutet ich habe in den letzten vier Wochen Muskeln abgebaut. ?

Bin jetzt von 92 kg auf 87,5 kg.
Also 4,5 kg runter - wobei ich sicherlich auch 1-2 kg Muskeln aufgebaut habe.
Der Hüftspeck will bei mir auch nur ganz langsam weichen.

In der Woche habe ich viel mehr Disziplin wie am Wochenende.
Bis 15:00 Uhr gibt es nur Kaffee, Wasser, Tee zu trinken und Skyr, Obst und ein paar Nüsse zu essen.
Ab 15:00 Uhr wir dann Sport gemacht und normal gegessen.
Nach dem Sport gibt es 30g Whey Protein - mal schauen, ob ich abends noch Casein dabei nehme.

Ich bin optimistisch, dass ich in den nächsten 8 Wochen mein 80-82 kg Ziel erreichen werde.
Mein Traum wäre es, bis zum Sommer unter die 80 kg zu kommen - da war ich das letzte mal vor 20 Jahren.
Das langfristige Ziel ist es, unter 82 kg zu bleiben.
 
Wie geht's euch denn mit dem Sport beim abnehmen?
Ich merk schon deutlich wie mir hier die Power fehlt wenn ich nicht "normal" esse
Energieriegel machen halt auch wenig Sinn wenn man abnehmen möchte
 
Wie geht's euch denn mit dem Sport beim abnehmen?
Ich merk schon deutlich wie mir hier die Power fehlt wenn ich nicht "normal" esse
Energieriegel machen halt auch wenig Sinn wenn man abnehmen möchte

Ich denke, dass es deswegen bei mir auch nur sehr langsam geht. Wenn ich wirklich ein krasses Kaloriendefizit einhalte (von dem ich persönlich, wegen JoJo usw eh nichts halte), dann kann ich mein normales Sportprogramm nicht halten. Ich geh normalerweise einmal die Woche in einen Kurs, Hot Iron ist das, so Langhanteltraining. Da muss ich 2 Stunden vorher ein paar Kohlenhydrate essen sonst bin ich nach der ersten Sequenz mit Kreuzheben/Rudern oder Kniebeugen/Ausfallschritten platt.
Wenn ich Cardio/Ausdauer Training im GA1/2 Bereich mache ist das hingegen kein Problem. Will ich auf dem Fahrrad im Schwellenbereich oder sogar Sprints anaerob trainieren muss ich auch da dafür sorgen, dass genug schnelle Energie da ist. Wobei das deutlich besser geht als im Kraftausdauerbereich.

Was ich immer merke: Am nächsten Tag habe ich deutlich mehr Hunger, welcher durch proteinreiche Ernährung besser gestillt wird als anders.
 
Für mich kann ich folgendes sagen:

Ich versuche nicht mehr als 20gr. KH am Tag zu mir zu nehmen. Zu Beginn dachte ich schon, dass etwas weniger Energie da ist, wobei sich das inzwischen finde ich wieder ganz gut eingependelt hat. Ich denke der Körper brauchte etwas, um sich auf die KH-arme Ernährung einzustellen.
Wenn ich aufs Fahrrad sitze oder Trailrun mache, merke ich während den ersten 5-10min, dass die Beine "schwer" werden. Sind diese 5-10min geschafft, kann ich zumindest auf dem Fahrrad "ewig" fahren (ca. 90% FTP).
 
Für mich kann ich folgendes sagen:

Ich versuche nicht mehr als 20gr. KH am Tag zu mir zu nehmen. Zu Beginn dachte ich schon, dass etwas weniger Energie da ist, wobei sich das inzwischen finde ich wieder ganz gut eingependelt hat. Ich denke der Körper brauchte etwas, um sich auf die KH-arme Ernährung einzustellen.
Wenn ich aufs Fahrrad sitze oder Trailrun mache, merke ich während den ersten 5-10min, dass die Beine "schwer" werden. Sind diese 5-10min geschafft, kann ich zumindest auf dem Fahrrad "ewig" fahren (ca. 90% FTP).
90%FTP sollte ja auch 90-120 Minuten machbar sein. Sonst hast du beim Test beschissen :D
 
FTB bedeutet?
Google sagt Feed The Beast... Zusammenhang könnte zwar zum Tread hier passen aber wohl nicht ganz :D
 
Zum Sport:

17-18 km Trailrunning mit 400 Höhenmetern in 1:50 Stunden mit nem 150-er Plus geht trotz Diät.
Mein VO² Wert liegt aktuell bei 43 ml/kg/min - Tendenz steigend.

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Ich versuche halt viel Eiweiß mit in die Ernährung einzubauen.
 
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