Hoher Kraftaufwand beim Pedalieren? Diverse Beobachtungen...

Kettenblatt, ggf. oval, 28 Zähne wird empfohlen?
Kannst ja mal mit dem Ritzelrechner (einfach danach googlen) probieren, was du brauchst bzw. was du für Vergleichsbikes hast.

Nur zum Vergleich: Ich hab auf dem 27,5"er zwei Kettenblätter: ein 32er und ein 24er, hinten eine 11-42 Kassette.
 
Hallo Jack,

hab schon mal geschrieben Du sollst die Kurbel messen...
https://www.bike-magazin.de/mtb_news/teile_zubehoer/neuheiten-2020-sram-sx-eagle/a41785.htmlAlso nur 170mm!
Hab früher mein DH Trek Session 1000Hm auf steilen Wegen hochgetreten
um dann auf teils verblockten Trails abzufahren.
Uphill war sehr mühsam.
Hab dann in ein 3,5kg leichteres(15kg) Allmountain investiert.
Doch zum Verzweifeln, das Teil fuhr sich keinen Deut leichter hoch.
Hab Reifen und Laufräder gewechselt, kein Erfolg.
Die Power ist einfach irgendwo verpufft....
Nach Wochen kam ich dann auf die Idee die Kurbellänge zu messen.
Die Kurbeln waren 170mm, also 5mm kürzer - Das wars dann.
175er Kurbeln und alles war gut.

Lieber Gruß
Sessiontrialer
 
Ist das hier wieder so´n Coronaichweissnichtwasichtunsolldannspaemmeichdasforumvoll" Faden?? Bin dabei!:daumen:?
Nein. Hier bekommt ein Anfänger ganz viel wertvolle Hilfe.

Und ein paar nette Leute, die ihr trauriges Ego über ihre Beitragsanzahl definieren und selbst niemals Anfänger waren, versuchen dabei zu stören und ihre schlechte Laune zu verbreiten. Danke dafür :daumen:
 
Hallo Jack,

hab schon mal geschrieben Du sollst die Kurbel messen...
--> Alles klar Chef :) Hatte ich kürzlich vergessen und gerade nachgeholt: Bei beiden Bikes 17,5cm.

Passt denn der SAG am Dämpfer? Wenn der SAG zu groß ist "kippt" das Rad zuweit nach hinten ab und man hat das Gefühl extrem von hinten zu treten.
--> Puh, da hast du mich eiskalt erwischt. Ich erinnere mich seit mehreren Monaten diesen nicht mehr geprüft zu haben, da sich Trail und Treppe runter alles soweit gut anfühlte. Ebenfalls habe ich nicht das Gefühl beim Pedalieren einzusinken (bzw. wenn gesperrt). Aber das ist ein guter Punkt, welchen ich sowieso unbedingt nachholen sollte. Irgendwie hatte ich immer wieder nur die Gabel vorne eingestellt, bis es mir wirklich gut gepasst hat und der Einschlag nicht zu "heftig" war. Ist ja schließlich nicht so einfach mit meinem Gewicht da einen guten Mittelweg zu finden :)

Nein. Hier bekommt ein Anfänger ganz viel wertvolle Hilfe.
Dafür bin ich auch wirklich sehr dankbar, auch wenn ich manche Themen rund um Technik immer wieder erst recherchieren muss. Als Anfänger ist das garnicht so einfach wenn man ein Problemchen hat. Ich hoffe die Reifen kommen bald, damit ich mich ans Werk machen kann (in der Hoffnung ich bekomme wieder alles zusammen lach)
 
hallo möchte mich auch noch ein bisschen einbringen, was mir bezgl der Bauchschmerzen in Verbindung mit Atmung einfällt, das könnte das Zwerchfell sein. Achte mal wo der Schmerz ungefähr liegt, ist er so in Höhe des Rippenbogens spricht das fürs Zwerchfell und könnte mit der Atmung zu tun haben.Vielleicht atmest du unter starker Belastung falsch. Überprüfe mal ob du in den Bauch atmest d h beim einatmen müsste sich der Bauch rauswölben. Kann man gut einleiten wenn man über die Nase einatmet und über den Mund aus. Natürlich noch möglichst entspannt und locker dabei bleiben. Am besten in Kombination mit einem leichten Lächeln :)
 
Hallo zusammen,

herzlichen Dank, für die Erklärungen, insbesondere. Wenn ich nun richtig verstanden habe, liegt es zum einen an der Übersetzung im Vergleich zu den Rädern und zum anderen an dem Reifenprofil.

A) Übersetzung
Um das zu ändern bzw. zu optimieren sprechen wir vermutlich von einem aufwändigeren Umbau, richtig?

B) Reifenwechsel
Z.b. auf die gleichen Maxxis Reifen wie beim Canyon?

C) Ggf. Sitzposition nochmal überdenken.
(das mit den Fotos fällt erstmal flach, aber Danke für den Hinweis! :) )

Mit den drei Punkten sollte dann eine deutliche Verbesserung beim Lapierre zu spüren sein?

D) Natürlich schadet noch mehr Training nicht (!), es sollte nur nicht Frust auslösen wie im Moment - und ggf. unnötige Schmerzen bereiten bzw. Gelenke grundlos belasten.

Grüße
Jack

Nachtrag @Bedarfskeks: Mit „vorsichtig“ auf dem Canyon meinte ich lediglich, dass ich damit keine Treppen fahre, oder den ein oder anderen kurzen (Corona sicheren, ohne Verletzungsgefahr) Trail hier fahre. Beim normalen Fahren bin ich da nicht vorsichtig, im Gegenteil, ich erreiche ja viel schneller und einfacher eine höhere Geschwindigkeit.


Wenn Du nur vorne auf ein 28 Kettenblatt wechseln würdest dann ist das nicht so aufwendig.
Und andere Reifen, die scheinen eher zu kleben als zu rollen. Es gibt viele Infos zur
richtigen Sitzposition, wenn Du keine Bilder hast. Sattelhöhe, Sattelposition, Vorbau usw.
?
 
Ich hatte Mal Michelin hinten aufgezogen, während andere ein Teertstück runter rollten musste ich ordentlich treten, um mitzuhalten.

Jetzt einen sehr gut rollenden Reifen drauf und ich Rolle vorn weg... ohne das am anderen Rad was geändert worden wäre...

Am Referenzaufstieg statt über 35 min nur noch 28 min und das Gefühlt bei weniger Anstrengung...

Achja ovales Kettenblatt würde ich auch Mal versuchen! Das reduziert die Lastspitzen am oberen Totpunkt , so als hätte man 2 Zähne weniger.
 
Wenn Du nur vorne auf ein 28 Kettenblatt wechseln würdest dann ist das nicht so aufwendig.
Und andere Reifen, die scheinen eher zu kleben als zu rollen. Es gibt viele Infos zur
richtigen Sitzposition, wenn Du keine Bilder hast. Sattelhöhe, Sattelposition, Vorbau usw.
?
Ob das des Problems Lösung ist? Das Canyon, mit dem er gut zurecht kommt, hat im kleinsten Gang eine Entwicklung von 1,57 meter, das LaPierre, mit dem er Blut und Wasser schwitzt, hat im kleinsten Gang 1,51 meter Entwicklung, also eine kürzere Übersetzung. Wieso sollte man da ein noch kleineres Kettenblatt anbauen?
Ich würde auf Reifen und Sitzwinkel setzen und vielleicht die Sattelstütze wechseln, falls eine mit Offset nach hinten verbaut ist, eine ohne Offset verbauen.
Bei meinem Specialized hat das Wunder gewirkt, siehe meinen vorherigen Beitrag.
 
Hast mal nen wissenschaftlichen Ansatz gemacht?

Fahr doch mal 10 km mit beiden Rädern und gleicher Herzfrequenz bzw. Watt. Dann vergleichst du die Zeiten.

Es gibt Räder die fühlen sich schnell an sind aber genau so langsam wie andere.

Ich dachte auch mit dem 8,7 kg Race-Hardtail bin ich 2018 gefühlt schneller, wobei ich mit einem 14,5 kg Fully 2009 einen wesentlich besseren Schnitt hingelegt hatte, weil ich einfach fitter war und jünger,..
 
@mengelma Die im Nachgang entstehend Schmerzen liegen zum einen wirklich im Unterbauch und leicht iwo im Bereich der oberen Bauchmuskeln vllt könnte das tatsächlich auch eher Richtung Zwerchfell gehen. Das mit dem Lächeln versuche ich und achte beim nächsten Mal drauf. Habe mir mal eine Woche Pause verordnet seit der letzten Fahrt. Das Ganze soll sich auch etwas beruhigen dürfen. Die drei Tage Lapierre haben’s wieder ausgelöst.

@GarfieldII Vielen Dank für die Empfehlung. Ich starte nun mit den Reifen+Sitzposition (wie auch zuletzt von @Zucchi empfohlen) und gehe dann ggf. Richtung des Kettenblatts. Möchte den Effekt der Reifen abwarten.

@delphi1507 Ja...quasi genau so gehts mir aktuell. Danke für den Erfahrungsbericht!

@schobbeschorle Tatsächlich nicht nein, so professionell bin ich nicht unterwegs bisher, da bin ich ehrlich. Aber das ist definitiv nun ein Fall für den Vergleich Canyon und Lapierre mit neuen Reifen. Dazu werde ich mir die Uhr meiner Frau ausleihen und dann bin ich gespannt wie das mit den neuen Setup aussieht (und berichte dann!).

Das leitet auch zum aktuellen Stand: Das Lapierre steht auf dem Kopf. Die Räder sind abgebaut und bereit für den Reifenwechsel. Leider habe ich heute erst die Versandbestätigung bekommen :( ...was aber garnicht so wild ist, da ich gerade, wie oben erwähnt, eine kurze Pause einlege bevor das neue Setup auf dem Bike ist. Ich glaube das bietet sich gerade gut an, um dann einen neuen Vergleich zu ziehen. Ich hoffe, dass die Reifen bis zum We da sind und ich dann umbauen kann :)
 
Die Kurbel dreht sich normal, allerdings schwerer als auf dem kleineren Bike.
Hallo tausendnamen,
Eine Kurbel darf sich nicht "schwerer als" bei einem anderen Bike drehen. Nimm mal die Kette vorne runter und teste, ob die Kurbel am Zesty völlig fluffig dreht. Wenn nicht, hat das Tretlager gefressen, hatte ich auch schon als Garantieschaden.
Wenn es nicht das Tretlager ist, prüf mal, ob sich Hinterrad frei und locker dreht und dass der Freilauf nicht die Kassette mitdreht. Dann am besten das Rad noch ausbauen und mit den Fingern prüfen, ob die Nabe an sich frei dreht. Auch eine kaputte Nabe hatte ich schon vor Ablauf eines Jahres.
Was ich selbst noch nie hatte, waren bremsende Röllchen im Schaltwerk.
 
Hallo,

so, Zwischenbericht:

- Kurbel gecheckt, etwas schwerer als beim Canyon. Hatte ca. 2 Monate nach Kauf eine Reperatur, da das Tretlager angefangenen hatte zu klackern und wackeln. War wohl nicht richtig zusammen gepresst. Der Fehler wurde dann direkt behoben.

- Sitzposition gecheckt

- Federgabel und Dämpfer gecheckt

- Reifen sind nun drauf (man was ein Act ?). Die Hinterradbremse tut nicht mehr wirklich, erst nach vielen „Pumpen“ vorne am Hebel kommt die Bremsleistung und der Widerstand am Bremshebel langsam zurück - muss ich mir mal morgen anschauen was ich da verbockt habe. Tut aber erstmal nix zur Sache.

Bin paar mal die Straße vorm Haus hin und her gefahren: Ja, der Rollwiderstand ist deutlich geringer, das Bike viel agiler, was geil ist! Aber es fühlt sich an wie ein Panzer, gerade auf den „schwächeren Profilen“ merkt man das noch mehr finde ich. Die Stellen am Bauchbereich reagieren sofort. Das gleiche kurz mit dem Canyon - alles gut, ich merke nix davon.

Das Ding geht mir so langsam einfach nur noch auf den Sack, sorry für die Redewendung, aber ich glaube das beschreibt den Frust. Ich weiß nicht wann und wieso das angefangen hat, aber offenbar ist die Anatomie des Fahrrads einfach nichts mehr für mich.

- Besuch bei diversen Händlern habe ich leider nicht geschafft aktuell, das Berufsleben hat es die Tage nicht zugelassen. Muss wohl wirklich folgen.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Ein frustrierter User
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ding geht mir so langsam einfach nur noch auf den Sack, sorry für die Redewendung, aber ich glaube das beschreibt den Frust. Ich weiß nicht wann und wieso das angefangen hat, aber offenbar ist die Anatomie des Fahrrads einfach nichts mehr für mich.
Das würd ich doch mal positiv sehen. Du bist innerlich mit der Kiste endgültig fertig, und nun steht doch einer Neuinvestition nichts mehr im Wege. Das ist besser, als den Rest der Saison mit Rumbasteln und noch mehr Frust zu verbringen, um dann am Ende zum gleichen Ergabnis zu kommen. Oder anders ausgedrückt: Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Kauf Dir doch einfach was Gescheites. :)
 
Du hast ein viel zu grosses Rad bei dem du auch noch den Sattel maximal nach hinten geschoben hast. Viel mehr kann man nicht falsch machen die anderen Themen wie reifen verstärken das lediglich. Würde mich nicht wundern, wenn die patella sehne bei dir Probleme macht. Mach mal den Lot Test zur horizontalen Ausrichtung der sitzposition. Auch scheint mir der stützen Auszug für deine Daten bei L zu groß.
 
Du hast ein viel zu grosses Rad bei dem du auch noch den Sattel maximal nach hinten geschoben hast. Viel mehr kann man nicht falsch machen die anderen Themen wie reifen verstärken das lediglich. Würde mich nicht wundern, wenn die patella sehne bei dir Probleme macht. Mach mal den Lot Test zur horizontalen Ausrichtung der sitzposition. Auch scheint mir der stützen Auszug für deine Daten bei L zu groß.
Ich denke auch, dass die Sitzposition mit dem Sattel so weit hinten katastrophal ist, nicht zuletzt aufgrund meiner eigenen, oben beschriebenen Erfahrungen. Irgendwie interessant, dass er nicht einfach mal versucht, den Sattel probehalber so weit wie mechanisch Möglich nach vorn zu schieben. Wenn ich so über dem Hinterrad hing, könnte ich keinen Anstieg auch nur ansatzweise fahren und hätte nach ca. 200 Metern Kreuzweh. Statt dessen kauft man Reifen, Ketten Blätter und schmeißt dann vielleicht sogar das Bike weg.
 
Das habe ich mir kürzlich schon angeschaut, aber ausgehend von der Sattelklemme wie empfohlen (zu der Zeit war der Sattem bei beiden Bikes auch noch mittig eingestellt). Beim Canyon ist es so, dass viel mehr eine Gerade entsteht, also die Sattelklemme liegt eher zentrale über der Pedalachse/Kurbel bzw. ist nur leicht versetzt. Wohingegen die Position beim Lapierre viel weiter über dem Hinterreifen liegt.
Das bestätigt meinen vorigen Thread. Deine Sattel Position ist scheixxe. schrieb den Sattel soweit wie's geht nach vorn, auch über die markierte Grenze weg, zum ausprobieren kann man das machen. Und, falls Deine Stütze ein offset nach hinten hat, kauf eine ohne Offset und probiers mit dieser.
 
Den Sattel hab ich doch schon bis zum Anschlag nach vorne geschoben und habe davon berichtet :) soweit ich durch einlesen beurteilen kann, habe ich ebenfalls eine Stütze ohne Offset. Alle zuvor genannten Tests mit einem Lot wurden bereits durchgeführt und die Position erläutert :) Das beschreibt ja genau das hinten Hängende.
 
Den Sattel hab ich doch schon bis zum Anschlag nach vorne geschoben und habe davon berichtet :)
Also OK, hatte nur den Beitrag gesehen, einen der ersten, wo Du Bilder von der aktuellen Position zeigst und auf dieser ist der Sattel noch ziemlich weit hinten und auch vorn, aus meiner Sicht, viel zu hoch. Man sieht allerdings dass Deine Stütze leider kein Offset nach hinten hat, d. h. da gibt es nichts mehr rauszuholen. Welchen SAG hast Du denn hinten?
 
Den Sattel hab ich doch schon bis zum Anschlag nach vorne geschoben und habe davon berichtet :) soweit ich durch einlesen beurteilen kann, habe ich ebenfalls eine Stütze ohne Offset. Alle zuvor genannten Tests mit einem Lot wurden bereits durchgeführt und die Position erläutert :) Das beschreibt ja genau das hinten Hängende.
Bei der Lot Geschichte geht es um das Knielot! Dazu habe ich von dir noch nichts gelesen ;)
 
Danke dir den Hinweis! :) Da haben wir wohl von zwei Lot Themen gesprochen - kurz mal nebenbei recherchiert, den Knietest habe ich nicht gemacht. Da ich gerade auf dem Sprung bin - später mehr zu diesem Test und genauerem SAG :)
 
Danke dir den Hinweis! :) Da haben wir wohl von zwei Lot Themen gesprochen - kurz mal nebenbei recherchiert, den Knietest habe ich nicht gemacht. Da ich gerade auf dem Sprung bin - später mehr zu diesem Test und genauerem SAG :)
Über das Knielot kann man halt die Sitzposition bestimmen. Wobei es da auch unterschiedliche Meinungen gibt, der eine sagt die Kniescheibe sollte auf Höhe der Achse sein, der nächste bezieht es auf das Zentrum vom Kniegelenk.
 
Also Lot Test:
Um im „perfekten Lot“ zu sein bzw. die richtige Sitposition zu haben (wie auf diversen Seiten beschrieben) muss ich derzeit auf den Sattel noch Richtung Sattelspitze rutschen - perfekt eingestellt werden kann’s nicht (Vergleich: beim Canyon bin ich natürlich aufgrund der XS Größe zu weit vorne). Achte ich darauf beim Fahren und versuche das tatsächlich für ein paar Minuten durchzuziehen, fällt auf, dass ich einen ganz anderen Winkel habe und die Kraft sich nach unten überträgt und nicht in den Bauchraum.

Fazit zu den Reifen (ja ich bin dann doch gefahren gestern): Man merkt der Rollwiderstand ist viel geringer. Die Reifen wollen auch mal von alleine einfach rollen, auch bergab bzw. auf gerader Fläche benötige ich insgesamt weniger Kraft und kann das Rollen auch mal genießen. Auf Trails ist’s natürlich noch gewöhnungbedürftig, aber das passt alles soweit.

Ich glaube mittlerweile das große Problem liegt (nachdem die Reifen nun auch rollen wollen, man waren die Michelin Schlappen als die ab waren....) an der Sitzposition. Egal wie ich daran schraube, sie kann einfach nicht so eingestellt werden, dass der oben beschriebene positive Effekt eintritt. Das gepaart mit den Reifen war natürlich ein K.O. und hat klar zu diesen Problemen geführt. Den direkten Vergleich zum Canyon spare ich mir nun mal, da die Quellen identifiziert sind. Das Timing ist definitiv schneller geworden, alleine schon durch die Reifen - ich habe aufeinmal keinen „Gegenwind“ mehr.

Mein SAG liegt derzeit übrigens bei ca. 25%. Das passt ganz gut bei meiner Anatomie. Eingestellt nach Anleitungen von Fox und Rose Bikes + selbst etwas getestet, wie es gut passt.

Vielen Dank für die Hilfe.
 
Du kannst vorübergehend ja einfach den Dämpfer hinten richtig straff einstellen (10% sag oder noch weniger).
Das verbessert die Position und du hast etwas mehr Spaß auf dem Bike, bis es dann was neues gibt. Hat dann eben etwas mehr Hardtail Feeling aber besser als bergauf nach 20min keine Lust mehr zu haben.
 
Zurück
Oben Unten