Mein Highlight heute

...lecker...

20191031_135255.jpg
 
Zwar schon gestern, aber nach dem jammern im "doofen Tag" wollt ich noch los werden, dass sie gestern erfolgreich mein kreuzband geflickt haben.
... War ganz lustig sich das nur mit Spinalanesthesie live anzugucken.
... In zwei Wochen darf ich wieder voll auftreten und in ner woche direkt bis 90° beugen statt wie bei der klassischen methode 6-8 Wochen nur mit Krücken und auch erst nur 15grad, dann 30, dann 45 usw

Insofern bin ich hoffentlich schnell wieder auf dem Rad, wenn auch ohne Trails.
... Snowboarden und kitesurfen braucht wohl was länger
 

Anhänge

  • DSC_1474.JPG
    DSC_1474.JPG
    125,9 KB · Aufrufe: 128
Wird schon. Und immer schön auf die Physio hören.

Schicke Desinfektionspinselei übrigens. Ist ne ganz schöne Plage, bis man das einigermaßen runtergeschrubbt hat. Färbt ab und ist trotzdem kaum runterzukriegen.

Heute darf man ja fix wieder heim, vor über 30 Jahren musste man mindestens ne Woche drinbleiben. Aber ich hatte damals mit dem Oberarzt der Chirurgischen nen Deal. Soweit ich das Knie wieder soweit anwinkeln kann, dass ich den Fuß auf die Fußraste vom Motorrad stellen kann, entlässt er mich. Meistens war ich nach 7 Tagen soweit. Vorführung des Könnens vor der Chirurgischen Ambulanz. Dort hatte ich immer meinen Hobel geparkt, wenn ich mal wieder einrücken musste. Die Kniespezialisten in meinem Stammkrankenhaus waren damals echt entspannt. Und Stammkundschaft wurde im OP mit Handschlag begrüßt.
 
4x. Bänder, Menisken, Knorpelschäden. Handball hinterlässt Spuren. Nach dem 4. Mal habe ich mit dem Handball aufgehört und mich den mehr den verbliebenen anderen Sportarten gewidmet. Vornehmlich dem Motorrad, dem Laufen und dem Rennrad, später dann MTB. Naja, und im Damenhandball gibt (oder gab zu meiner Zeit) es auch keine "Alte Damen", so wie bei den Herren. Da war halt altersmäßig ohnehin recht früh Schluss. Also so vor dem 40sten.
 
Erstes Kletterwochenende der Saison in der Fränkischen! :love:

Kreative Übernachtungsgestaltung, aber mit dem KuK (Kaffee und Kuchen) und Essen hat es dank Heimvorteil hervorragend geklappt! Die Wirte scharren schon mit den Hufen und freuen sich, dass sie ab heute, bzw. ab Pfingsten, wieder Gastgeber sein dürfen! :daumen:
 
Ah, war schon lange nimmer da. Und ja, die Vögel werden gut geschützt... mehr oder weniger. Man hört ja genug von Leuten die das nicht interessiert und die Felsen trotzdem beklettern...
 
Unter normalen Umständen gibt es wohl auch weniger Probleme. Aktuell ist aber wohl alles etwas anders. Vor allem von Leute die von "außen" kommen (siehe dem Beitrag "Nach uns die Sinflut" auf der PK Seite).
 
Den Beitrag kenne ich.
Ich möchte hier keine OT-Debatte führen, nur so viel:
Klettern an wegen Vogelbrut gesperrten Felsen geht gar nicht!
Wildcampen im Bus ... naja.
"Halblegales" bouldern in der Kernzone (manche=Einheimische sind gleicher und dürfen, obwohl eigentlich verboten) ... hmm!
"Menschenansammlungen" am Fels: die Routen sind am Fels ja nicht wie in der Halle in 50cm Abstand, sondern eigentlich so eingebohrt/erstbegangen, dass eine eigenständige Linie mit eigentständigen Griffen/Tritten möglich ist, so dass der mindestabstand von 1.5m i.d.R. gut eingehalten werden kann. So können sich z.B. am Rindsberg Westpfeiler locker 7 Seilschaften (=14 Menschen) aufhalten (das war auch jetzt an Xpi Himmelfahrt nicht der Fall!), ohne sich zu nahe zu kommen und die Coronaregeln zu verletzen. Wo ist das Problem?
Ich sehe den Beitrag, genauso wie einen ähnlichen aus der Fränkischen, leider in der Reihe der ortsfremdenfeindlichen Reaktionen (Tegernsee, andere Orte in den bayerischen Voralpen, Dahn etc., allesamt hier im Forum dokumentiert), befeuert durch die "daheimbleiben" Aufrufe. Ja, die Einheimischen haben sich vielleicht gefreut, auch mal ihre Ruhe zu haben und wurden herb enttäuscht. Ich hab' auf jeden Fall beim Klettern während der Ausgagnsbeschränkungen keine Menschenansammlungen am Fels gesehen und nur rücksichtsvolle und besonnene Mitkletterer erlebt ...
 
Nur kurz: wenn wir als PK Mitglieder angemacht werden, weil andere sich nicht an die Vorgaben halten, dann habe ich damit durchaus ein Problem. Egal ob das dann "Wildcampen" mit Dreck im Wald oder verbotenes Bouldern in Sperrzonen ist. Die PK setzt sich dafür ein, dass überhaupt geklettert werden darf und es gibt viel Gegenwind. Jegliche Widerhandlung (egal von wem) macht es schwerer. Und wenn nur Seilschaften am Felsen wären es auch okay, oft genug haben auch wir schon Familien/Freundespartys am Wandfuß gesehen, was aktuell eben noch eine Problematik mehr ist.
Das ist nicht überall und immer so, aber wenn, dann fällt das eben auf und wirft ein schlechtes Licht auf alle.
 
Zurück
Oben Unten