MTB Reutlingen/Tübingen - Teil 2

Hi und ja, freu mich auch über deine Reaktion
schade nur, dass das Thema hier nicht arg populär ist...
Denke trotzdem dass Trailpflege hier bei uns auf der Lenninger, Neuffener und Uracher Alb dringend notwendig ist, vor allem dieses Jahr. Es fahren zur Zeit echt zuviel Bescheuerte rum, nicht zu fassen !
Wenn du magst kannst du mich gerne kontakten falls wir zusammen was auf die Beine stellen wollen. Ausrüstung und Material hab ich reichlich bzw läßt sich kurzfristig besorgen.
Wir können auch gerne vorab zum Kennenlernen ne gemeinsame Runde drehen, bin zwar so gar nicht der Rudelbiker, aber zu Zweit ist es schon cool...
:bier:
 
und da isser wieder der forumfaule. auch rechtschreibfaul. sollte es euch zu respektlos sein versuche ich mich in zukunft mal mit der unmschalttaste.
Ich lese das wir eigentlich alle einen wunsch haben: Trails befahren dürfen, Trails erhalten, gesundes Miteinander. Es gibt viele hallodris, ich bin von zeit zu zeit auch einer. dazu rechtfertige ich mich nicht. es geht aber darum wie man sich bei sozialen kontakten im wald verhält und ob man die verhältnisse hinnimmt oder sich in seiner mikrodemokratie einschalten mag.
Es fehlt an einer Struktur die es einfach macht sich zu engagieren. gibt es nicht direkt einen ansprechpartner sind vorallem oft jüngere bürger vor den kopf gestoßen: "Scheiss staat, fuck cops " etc.
Somit ist ein Anfang sich zu organisieren und diese möglichkeit publik zu machen. Dazu ist der DAV ein gelungener partner, das haben sie schon häufig unter beweis gestellt.
ein spezialeinsatzkommando aus 3-6 leute haben wir wie es aussieht so schon( alle die sich hier geäussert haben), die dunkelziffer von willigen ist exorbitant höher da bin ich mir sicher.
wir bewiesen wie trailcare aussehen und enden kann erweisen ir uns ggf als würdig unseren eigenen Sandkasten zu bekommen. Die ziel von gegnern und betroffenen(wir) sind eigentlich gleich. nur die lösungsansätze divergieren. benachteiligung der biker ist aber nicht gesetzlich vertretbar, denn naturverträgliche trails sind real. hersteller wie canyon beteiligen sich denn sie fluten ja auch die BRD mit potenten geräten(geschmackssache, offtopic nicht drauf eingehen). es gibt mehrere hersteller die das gleiche tun und santa cruz zb hat einen trailbuilding fund. also wir können hilfe bekommen.... in den nächsten wochen vertiefe ich meinen kontakt mit dem DAV. ich komme vom trail, seit ich 10 bin im pfälzer wald und nun mit 33 an der alb. dh und enduro gern auch. damit will ich sagen, für viele einsatzzwecke solte gedacht werden.
ich sammel hier bauwillige die den kopf nicht in den sand stecken wollen. dazu schreibt mir eine PN, ich liste euch, und wenn es soweit ist bekommt ihr bescheid.
einer für alle, alle für einen :)
 
und da isser wieder der forumfaule. auch rechtschreibfaul. sollte es euch zu respektlos sein versuche ich mich in zukunft mal mit der unmschalttaste.
Ich lese das wir eigentlich alle einen wunsch haben: Trails befahren dürfen, Trails erhalten, gesundes Miteinander. Es gibt viele hallodris, ich bin von zeit zu zeit auch einer. dazu rechtfertige ich mich nicht. es geht aber darum wie man sich bei sozialen kontakten im wald verhält und ob man die verhältnisse hinnimmt oder sich in seiner mikrodemokratie einschalten mag.
Es fehlt an einer Struktur die es einfach macht sich zu engagieren. gibt es nicht direkt einen ansprechpartner sind vorallem oft jüngere bürger vor den kopf gestoßen: "Scheiss staat, fuck cops " etc.
Somit ist ein Anfang sich zu organisieren und diese möglichkeit publik zu machen. Dazu ist der DAV ein gelungener partner, das haben sie schon häufig unter beweis gestellt.
ein spezialeinsatzkommando aus 3-6 leute haben wir wie es aussieht so schon( alle die sich hier geäussert haben), die dunkelziffer von willigen ist exorbitant höher da bin ich mir sicher.
wir bewiesen wie trailcare aussehen und enden kann erweisen ir uns ggf als würdig unseren eigenen Sandkasten zu bekommen. Die ziel von gegnern und betroffenen(wir) sind eigentlich gleich. nur die lösungsansätze divergieren. benachteiligung der biker ist aber nicht gesetzlich vertretbar, denn naturverträgliche trails sind real. hersteller wie canyon beteiligen sich denn sie fluten ja auch die BRD mit potenten geräten(geschmackssache, offtopic nicht drauf eingehen). es gibt mehrere hersteller die das gleiche tun und santa cruz zb hat einen trailbuilding fund. also wir können hilfe bekommen.... in den nächsten wochen vertiefe ich meinen kontakt mit dem DAV. ich komme vom trail, seit ich 10 bin im pfälzer wald und nun mit 33 an der alb. dh und enduro gern auch. damit will ich sagen, für viele einsatzzwecke solte gedacht werden.
ich sammel hier bauwillige die den kopf nicht in den sand stecken wollen. dazu schreibt mir eine PN, ich liste euch, und wenn es soweit ist bekommt ihr bescheid.
einer für alle, alle für einen :)
Danke! Hier beim DAV Reutlingen ist das Thema noch von keinem Mitglied angesprochen worden. Dennoch denke ich auch, dass der Alpenverein ein guter und richtiger Weg sein kann!!!
 
Ich will auf keinen Fall auf den DAV einprügeln, das ist eine anerkannte Organisation und den Bikern immerhin grundsätzlich wohlgesonnen. Wenn da was geht - sehr gut!
 
gute Idee dem ganzen eine Verbandstruktur zu geben
und gerne schick ich Dir ne PN...

zusätzlich möchte ich in meiner privaten
( ein wunderbars Wort, Danke dafür ! ) auch außerhalb von Vereinsstrukturen um Trailpflege werben. Da geht das sicherlich schneller und mindestens genauso gut.

Offizieller Trailbau ist meiner Meinung nach ein ganz anderes und schwerwiegendes Thema welches juristischen Beistand benötigt und durch Vereine und Orgas unterstützt werden muß ( siehe ESNOS ) zB gerne DAV
Für Trailbau am Albtrauf ist mir nur ein erfolgreiches Beispiel bekannt, und da war und ist bis heute jahrelange Guerillatätigkeit notwendig...
 
Das hört sich echt gut an!
Dem Regen geschuldet war ich heute mal mit unserer Labradordame unterwegs. Ist öfter mal als Traildog dabei und mag Trails.
 

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gute Idee dem ganzen eine Verbandstruktur zu geben
Ich weiß es direkt von Aktiven des mtb-club Pfullingen: Der Schwäbische Albverein (SAV) hat was gegen Trailpflege. Der Mtb-Club Pfullingen hat es schon mal angeboten. Die Hardliner beim SAV sitzen leider in Pfullingen. Nur Wanderer dürfen auf die Wege. Das Mtb ist "verboten".

Aber steter Tropfen hölt den Stein. Versuchen kann man es immer wieder. Der SAV ist ohnehin überaltert :)
 
diese Reaktion ist ja sowas von klar, da braucht man nicht erst zu fragen ...
aber die Wege gehören nicht dem SAV ! Er pflegt und erhält.
Warum sollten nicht auch andere pflegen und erhalten dürfen ?
Würde mich ja mal interessieren wie hier die rechtliche Situation aussieht, weiß das jemand im Detail ?
 
Da vergeht einem ja jede Lust irgend einen Finger drum zu machen :(
Wie das wohl an der NorthShore geregelt ist - Die würden sich sicher kringeln vor Lachen bei der Kasko-Mentalität in Deutschland...
 
Hat jemand Lust/Zeit am Samstag oder Sonntag den einen oder anderen Tiefenmeter im Ermstal / Albinsel oder Lenninger Tal zu erleben?
Im unteren Teil nach dem Feldweg hat sich jemand mit Stöckchen holen verausgabt, bin heute dort gefahren und habe mich gefragt, wer da zu viel Zeit hatte. Ist aber alles überrollbar und verleiht dem Trail neben dem S2-Charakter noch etwas Würze.
 
Hallo Alle,

komme aus Schlaitdorf und suche Leute zum Biken im Umreis Schönbuch etc. Kenne hier niemanden und keine Trails da ich frisch hergezogen bin und bräuchte Guides. Ich fahre gerne Enduroartige Trailrunden mit Fokus auf Trails ( Waldautobahn nur bergauf). Bin 28 Jahre und eher fortgeschrittener Fahrer.

Gruß Matze
 
mein Fazit: als ( selbsternannte ) "Wegpaten" steht der Trailpflege nichts mehr im Wege 8-)
ich frage mich ob die Schnappatmung bei denen einsetzt, wenn man erwähnt, dass man gerne MTB fährt. Im Wald. Auf schmalen Wegen! o_O :D
Wenn das so funktioniert, würde ich sogar deren Schulung in Kauf nehmen oder zumindest die Folien aus der Präsentation anschauen.
Im Endeffekt dreht sich das ja hauptsächlich darum, dass man größere Instandsetzungen am Weg durchführen kann. Alles Ambulante wie darin liegende Äste/Bäume geht ja auch so.
 
So, hatte die vergangenen Tage etwas Zeit und hab ein bischen „Wegpflege“ um Urach betrieben...
Erst mal mit bioverträglichem Zeugs was halt so rumliegt, mal schauen wie lange es hält ?
Wenn nicht muss dann doch Säge, Hammer und Moniereisen her.

Ich bin immer noch ziemlich gefrustet was da so manche Biker aus den Wanderwegen gemacht haben. Ich glaube da gehts denen nicht mehr um Fahrtechnik sondern nur noch um vollspeed runterballern ! Aber dafür brauchts kein Trail...

Mein Angebot steht übrigens noch, falls von Euch einer mitwirken will und ne dringende Baustelle kennt, dann gerne melden
 
War heute mal wieder im Wald über dem französischen Viertel in Tü unterwegs. Dort haben sich auch einige Äste und kleinere Bäume zum schlafen mitten auf den Trail gelegt...
Schon sehr sinnvoll, einen gesunden, jungen Baum umzusägen, nur um ein paar Leuten den Spaß zu nehmen. Wie frustriert muss manch ein Individuum sein ?

Wundert mich, bisher hat es meinen Anschein nach gut funktioniert.
 
War heute mal wieder im Wald über dem französischen Viertel in Tü unterwegs. Dort haben sich auch einige Äste und kleinere Bäume zum schlafen mitten auf den Trail gelegt...
Schon sehr sinnvoll, einen gesunden, jungen Baum umzusägen, nur um ein paar Leuten den Spaß zu nehmen. Wie frustriert muss manch ein Individuum sein ?

Wundert mich, bisher hat es meinen Anschein nach gut funktioniert.

Jo über den hat es mich fast drüber gelegt, konnte grad noch bremsen.. verstehe nicht, wie man so verkorkst sein kann.
 
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