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Der DAV hat einige MTB-Gruppen, mit sehr guten Fahrern.Aber wieso ist die Tour in der Wandererbravo, ihr seid doch fast alles gefahren.?
Der DAV hat einige MTB-Gruppen, mit sehr guten Fahrern.
Jaja, die Betonung liegt auf fast. Kann mich nicht erinnern, jemals sowiel geschoben zu haben.... ihr seid doch fast alles gefahren.?
Das meint sicher nicht mich. Aber von Touren scouten versteh' ich was.Der DAV hat einige MTB-Gruppen, mit sehr guten Fahrern.
Wo findet man denn die beschrieben? Für Zielgruppe und Anspruch des DAV ist unser Alpencross sicher heftig. Etwas krass fand ich stellenweise auch einen Mallorca-Cross vor wenigen Jahren, aber der war zum Glück nur 5 Tage lang.Ach, ich wollte nur ein bisschen stänkern (und bin auch DAV-Mitglied etc) - aber die krassen Trailtouren findet man in der Zeitschrift ja eher selten.
Siehst du, das meine ich mit unterschiedlichen Wahrnehmungen: wenn du den Stoneman in den Dolomiten meinst, dann erinnere ich mich an den als eine gelungene Tour mit sehr viel Trailanteil. Wie jemand anderes da nur 50 m sehen kann, ist mir ein Rätsel. Das sagt uns: Trail ist nicht gleich Trail.... Stonemantrail (ich war jung und unerfahren): war OK, aber 50m Trail in drei Tagen war doch ein wenig wenig.
Meinst du den Pic Malrif?Auf den einen oder anderen gut gemeinten Tipp aus diesem Forum hätte ich im Nachhinein gerne verzichtet. Aber das gehört halt dazu
Versteh ich nicht, da muss ja ein Erdbeben über diesen Trail gegangen sein. Ich als nicht unbedingt Supertechniker habe diese Abfahrt als eine der geilsten unserer Transalp empfunden.Lange Abfahrt auf GR 58 nach Abriès (1550 m) ins Queyras, technisch sehr schwer, stellenweise ausgesetzt und verblockt, viele Schiebepassagen.
Meinen wir den gleichen Stonemantrail?Stonemantrail (ich war jung und unerfahren): war OK, aber 50m Trail in drei Tagen war doch ein wenig wenig.
100% zustimmungSelten so ne schöne Tour gefahren
Nein. Dass man da irgendwie drüber muss, wenn man nicht Straße fahren will, war mir klar. Insofern hatte ich kein mentales Problem mit dem langen Aufstieg. Ich war sogar sehr viel im Sattel bergauf, wo's das Gelände zugelassen hat, wenngleich trotzdem langsamer als Patrick, der von ganz unten getragen hat. Ob man den Gipfel unbedingt mitnehmen muss, wo man doch schon am Pass abfahren könnte? Auch schon wurscht die paar zusätzlichen Höhenmeter. Den "Mehrwert" hab ich aber nicht gefühlt.Meinst du den Pic Malrif?
Der Tipp war von Bobo, von Cicloalpinismo. Wir haben uns aufgeteilt: Patrick fuhr die Hangtraverse, ich die nervigen Kehren. Nach seiner Einschätzung war das ein schöner alter, verfallener Karrenweg, den man fast durchgängig fahren konnte. Er war jedenfalls vor mir oben.Ansonsten habe ich in deinem Track noch das ein oder andere interessante Detail entdeckt, z.B. habt ihr den Forstweg zum Lombarde schön abgekürzt, die Serpentinen am Ende fand ich nervig.
Der ist eigentlich kein Geheimnis, auf jeder Karte klar erkennbar. Ich versteh ja auch nicht, warum Alpencrosser immer Straße aufwärts fahren, wenn es auf der anderen Bachseite einen Schotterweg gibt? Noch besser fand ich den Wander- und Pferdetrail Chemin de Aigalans am Anfang des Tales, der machte richtig Laune. Aber wie du schon anmerktest, ein "Hirtenwegerl" halt, das Zeit und möglicherweise Körner kostet.Oder den Forstweg neben der Strasse nach Le Fonts.
Das nächstemal würde ich eine andere nehmen, über das Refuge de la Vanoise. Da hätte man geringfügig weniger lang zu schieben, aber deutlich weniger Auf- und Abstieg zu Fuß. Und der Col de Chavieres ist schon extrem bröckelig im Aufstieg.Auch die Variante den Vanoise zu durchqueren merke ich mir.
Sentiero Lanzetti war halt auch ein Tipp von Bobo. Mein Eindruck: Auf einem Alpencross muss man den nicht einbauen, ansonsten ein schöner, aussichtsreicher Ausflug.Irgendwo gibt es immer Kompromisse oder man verkünstelt sich, z.b. wie du es beschrieben hast in Post 290, der höhere Weg Sentioro Lanzetti.
1.Wenn man an dem Tag nach über den Sampeyre will, kann man zwischendurch auch mal Strecke machen und verzichtet auf den ein oder anderen Hirtenweg
2. Bevor ich im Tal den letzten Hirtenweg noch einbaue, schaue ich doch lieber, ob nicht oben noch ein Gipfel geht (ok, Über 2 kann man streiten, und bei 1 hat es auch was mit Motivation und Kondition zu tun)
Tja, was soll ich sagen? Dass ich ein noch weniger versierter Fahrtechniker bin...?Ich als nicht unbedingt Supertechniker habe diese Abfahrt als eine der geilsten unserer Transalp empfunden.
je nerviger der Weg, desto seltener die Bilder.
Oh, das lese ich gerade. Ich war der festen Überzeugung, dass die Gondel keine Fahrräder mitnimmt. Webseite sagt auch so was. Weiss wer was?Im Osten bleibt realistisch nur der Iseran auf Straße. Man kann aus der Not eine Tugend machen und einen halben Bikeparktag in Val d Isere einschieben. Dann mit der letzten Gondel nochmal rauf und zur Passstraße rüberqueren.
https://www.mtb-news.de/forum/t/westalpen-tops-aosta-paradiso-monviso.764259/page-2Bin gespannt, was McNulty demnächst noch zum Carro berichtet.
Landschaften | Daten |
Savoyer Voralpen, Plateau des Bornes, Haute Savoie, Plateau des Glières, Chaine des Aravis, Savoie, Mont Bisanne, Beaufortain | 1. Etappe: Genf – Mont Salève – Montagne de Sous-Dîne – Plateau des Glières. 75 km, 2100 Hm. |
2. Etappe: Plateau des Glières – le Grand-Bornand – Col des Aravis – Aravis-Kette. 78 km, 2400 Hm. | |
3. Etappe: Aravis-Kette – Mont Bisanne – Beaufort. 40 km, 1200 Hm. | |
Beaufortain, Tarentaise, Isère-Tal, Vanoise und Nationalpark | 4. Etappe: Beaufort – Lac de Roselend – Col du Coin – le Granier – Aime-la Plagne – Monvilliers. 44,6 km, 2130 Hm. |
5. Etappe: Monvilliers – Skigebiet La Plagne – Pas de Brébis – Mont Jovet – Bozel – Saint-Bon-Tarentaise – Courchevel. 41 km, 2037 Hm. | |
6. Etappe: Petit Mont Blanc – Vanoise Nationalpark. 35,8 km, 1941 Hm. | |
Maurienne, Arc-Tal, Cerces-Gruppe (Mont Thabor), Vallée Étroite, Hautes Alpes, Briançonnais, Queyras | 7. Etappe: Modane – Col de la Vallée Étroite – Col des Thures – Vallée de la Clarée – Plampinet. 43,4 km, 1932 Hm. |
8. Etappe: Plampinet – Col de Dormillouse – Col de la Lauze – Col de Montgenèvre – Col du Gondran – La Chau – Cervières. 42,5 km, 1636 Hm. | |
9. Etappe: Cervières – Les Fonts des Cervières – Pic Malrif – Abriès – Ristolas – Belvédère du Viso – Refuge du Viso. 45,5 km, 2216 Hm. | |
Piemont: Valle Varaita, Valle Maira, Gardetta-Hochebene, Valle Stura, Alpi Marittime | 10. Etappe: Refuge du Viso – Passo Vallanta – Colle Losetta – Vallone di Soustra – Granges del Rio – Sentiero Lanzetti – Pontechianale – Casteldelfino – Sampeyre – Colle di Sampeyre – San Martino – Vernetti. 71,5 km, 2353 Hm. |
11. Etappe: Vernetti – Col del Preit – Rifugio Gardetta – Colle Malgherina – Col Bandia – Colle Valcavera – Monte Omo – Colle Serour – Gias Salé – Vallone della Madonna-Schlucht – Sambuco – Pietraporzio. 45,7 km, 1650 Hm. | |
Französische Seealpen, Alpes Maritimes, Mercantour Nationalpark, Vésubie, alte Grafschaft Nizza | 12. Etappe: Pietraporzio – Sambuco – Pratolungo – Colle Lombarda – Isola 2000 – Col Mercière – Nationalpark Mercantour – Col de Salèse – Le Boréon – Saint-Martin-Vésubie. 73,3 km, 2072 Hm. |
13. Etappe: Saint-Martin-Vésubie – La Colmiane – GR 5 – Col de la Madeleine – Baisse de Venanson – Col d’Andrion – Le Brec d’Utelle – Utelle. 38 km, 1521 Hm. | |
14. Etappe: Utelle – GR 5 – Vésubie-Schlucht – Levens – Tourette – Saint-André-de-la-Roche – Nizza. 46,3 km, 860 Hm |