Ich mache meist alles wild. Waschlappen und vielleicht mal im Fluss/See/Teich/Traenke wenn verfuegbar. Dann nach Lust und Laune (meistens zufaellig nach Regentagen) ins Hotel/Hostel/B&B und alles (inklusive mir selbst) waschen und trocknen....
Oder von Decathlon.
Mein Tip: Aleppo-Seife, z.B. aus dem Reformhaus. Keinerlei Zusätze, auf Olivenölbasis. Ich benutze auch zu Hause nichts anderes, man kann sich sogar damit rasieren. Kommt im dicken Block, für Touren kann man ein Stück abschneiden. Das belastet im Zweifel auch keine Gewässer. Auch Merino-Klamotten habe ich damit schon ausgewaschen, bislang keinerlei Probleme. Lediglich die Haupt-Haare werden etwas stumpf, das ist auf Tour aber scheißegal
Guter Tip, wir benutzen die in der Familie auch, oder Kernseife.Mein Tip: Aleppo-Seife, z.B. aus dem Reformhaus. Keinerlei Zusätze, auf Olivenölbasis. Ich benutze auch zu Hause nichts anderes, man kann sich sogar damit rasieren. Kommt im dicken Block, für Touren kann man ein Stück abschneiden. Das belastet im Zweifel auch keine Gewässer. Auch Merino-Klamotten habe ich damit schon ausgewaschen, bislang keinerlei Probleme. Lediglich die Haupt-Haare werden etwas stumpf, das ist auf Tour aber scheißegal
Update, 5 jahre später (man wächst ja mit seinen Aufgaben)Ich hab ne Scheisseschaufel. http://www.woick.de/outdoor-shop/mini-schaufel-gruen.html
Wiegt fast nix und ist universell einsetzbar.
Natürlich wird NICHT mit der Schaufel in irgendwelchen Fäkalien gewühlt
Für die "indische" Variante des Hinterabwischen bin ich noch zu arg Weichei, darum grab ich immer mein bissl Klopapier mit ein.
- kleines Loch graben
- reinkacken
- zuschütten
2-3 Lagen nehmen, abwischen. Besser als jedes Klopapier.Funzt auch mit langen Haaren, die sollte man dann mehr oder minder regelmäßig, je nach Anspruch an die eigene Frisur, mit Echtborsten-Bürste bearbeiten damit sich Fett und Talk über die ganzen Haare verteilen. Die berühmten 100 Bürstenstriche. Gibt es diverse Videos bei YouTube zu. Ich schaffe das immer nur im Urlaub oder über ein Festival-WEGuter Tip, wir benutzen die in der Familie auch, oder Kernseife.
Was übers Jahr so an kleinen, unhandlichen Seifenresten übrigbleibt, geht in ein kleines Seifensäckchen vom DM.
Das geht dann immer mit auf Tour. Vorteil: es schäumt schnell, man kann es super auswringen und dann außen am Rucksack oder Satteltasche baumeln lassen.
Anhang anzeigen 1083637
Wegen Haarewaschen:
Wir waschen seit Jahren die Haare nur noch mit Wasser.
Keine Seife, kein Shampoo, nix.
Irgendwann stellt sich der ideale PH Wert von selbst ein und man hat keine Probleme mehr mit fettigen Haaren und es baut sich ein permanenter Schutzmantel auf.
Die meisten Probleme kommen erst auf durch die Benutzung von Haar"pflege"Produkten.
(Ich kann da jetzt nur für Kurzhaarfrisuren sprechen)
Mit Seife muß ich nur ran, wenn ich z.B. stundenlang mit dem Lagerfeuer gespielt habe und schnell den Rauchgestank weghaben will. Dann dauerts aber wieder ein paar Tage bis sie sich normal anfühlen.
Ich weiß, für manche klingt das jetzt vllt. eklig, aber das ist es einfach objektiv nicht.
Pro-Tip: (vorher!!) ne Handvoll Blätter sammeln, am Besten große
Pro Level ist dann die nicht verdauten Koerner wieder auf den Kolben faedeln...das wäre dann aber was für die Fortgeschrittenen unter uns
Jetzt ist hier aber mal Zapfenstreich!Ich hab letztens mal gelesen, dass Maiskolben (nach Entfernen der Körner) hervorragend funktionieren sollen. Hinterher taugen sie auch noch als gutes Brennmaterial
?
habs vergessen, ich schätze mal 2-3 Monate. Und jeder Kopp is anders.
