Neue EXT Era-Federgabel: Kompromisslose Performance für Enduro-Racer

Neue EXT Era-Federgabel: Kompromisslose Performance für Enduro-Racer

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EXT hat sich in den letzten Jahren eine Namen mit hochwertigen Stahlfeder-Dämpfern für Enduro- und DH-Bikes gemacht. Nun folgt mit der Era eine kompromisslose Federgabel mit 140 bis 170 mm Federweg, einer speziellen Dämpfung und stark anpassbaren Luftfeder.

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Neue EXT Era-Federgabel: Kompromisslose Performance für Enduro-Racer
 

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Re: Neue EXT Era-Federgabel: Kompromisslose Performance für Enduro-Racer
Da liegst du leider wirklich falsch - ein sogenanntes zuschaltbares Zusatzvolumen (und nichts anderes ist die zweite Kammer, die sich ab einem bestimmten Hubpunkt zuschaltet - nämlich dann wenn der Kolben sich anfängt zu bewegen) , welches das Volumen der Luftfeder ab einem brstimmten Zeitpunkt vergrößert, verstärkt die End- Progression leider nicht - das ist physikalisch nicht möglich. Dazu musst du auch hier das Volumen der zweiten Kammer verkleinern. Das wird hier im Forum immer falsch verstanden und beschrieben. Wenn ich mal Zeit hab, setz ich ne kurze Systemsimulation auf, dann kannst die wirkweise genau sehen...

zwei Punkte
-die Volumen(änderung) von Kammer 1 und 2 sind nicht gleich
-das verbleibende Volumen bei vollständiger Kompression unterscheidet sich stark

Die zweite Positivkammer ist bei den angepeilten VerdichtungsFülldruckverhältnissen von 2:1 nicht vollständig komprimiert und mit diesem verbleibendem Volumen lässt sich die Endprogression gut einstellen.
 
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Da liegst du leider wirklich falsch - ein sogenanntes zuschaltbares Zusatzvolumen (und nichts anderes ist die zweite Kammer, die sich ab einem bestimmten Hubpunkt zuschaltet - nämlich dann wenn der Kolben sich anfängt zu bewegen) , welches das Volumen der Luftfeder ab einem brstimmten Zeitpunkt vergrößert, verstärkt die End- Progression leider nicht - das ist physikalisch nicht möglich. Dazu musst du auch hier das Volumen der zweiten Kammer verkleinern. Das wird hier im Forum immer falsch verstanden und beschrieben. Wenn ich mal Zeit hab, setz ich ne kurze Systemsimulation auf, dann kannst die wirkweise genau sehen...

Stells dir so vor: erhöhst du den Druck in der 2ten Kammer bewegt sich der Kolben zwischen den Kammern einfach später, du nutzt über den Federweg der Gabel einfach nur die erste Kammer länger und rutschst dadurch im ersten Teil der Kennlinie (vor dem Kinck) in eine höhere Progression. Dadurch bekommt die erste Kennlinie am Knick eine sehr hohe Steigung (erste Ableitung steigt an dem Knick im Betrag) Die zweite Kennlinie (die nachbdem Knick), ändert aber ihre Steigung (erste Ableitung bleibt gleich) nicht, weil du ja den Luftdruck und nicht das Volumen veränderst hast (ergibt einfach ne Parallelverschiebung der zweiten Kennlinie nach oben). Aus den jetzt vergrößerten Steigungsunterschieden der Kurven entsteht die nun sehr unharmonische Gesamt-Kennlinie. Du erhöhst die Progression am Knick und verschiebst diesen etwas nach hinten aber leider nicht die Endprogression der Gesamtfederkennlinie.

So - das musste jetzt mal sein 8-)
Jetzt hast du beschrieben, was sie nicht kann. Was ist dann die Überlegung des Herstellers eine 2te Kammer zu bauen?
 
Und alle Jahre wieder kommt ein Hersteller aus seinem Loch gekrochen und will trotz 25 Jahren MTB-Federgabelentwicklung alles besser machen. Die Marketingfuzzis müssen sich nichts neues einfallen lassen, ein paar dumme stehen ja bekanntlich jeden Tag auf. :D

"Kompromisslos" und "Komplex" ist auch was feines. Und natürlich "Performance für Enduro-Racer". Wann gibt's endlich mal "Performance für Lahme-Tourer", dann hätte auch 98% der potenziellen Käufer was passendes...


naja, einige hersteller, ich nenne keine Namen :-D, gehen nach dem Motto "Wir haben einen Plan, aber verkaufen jedes Jahr kleine Fortschritte als die neue Revulotion, welche unser Vorjahresmodell zu Müll degradiert", und andere hauen halt direkt etwas mit allen Schikanen raus. Und angesichts dessen, wie die Dämpfer von EXT abgehen und sich ordentlich positiv von denen der großen Herstellern abheben, kann man wohl hohe Erwartungen stellen. So ein EXT Storia ist schon ne andere Welt als DHX2
 
So ein EXT Storia ist schon ne andere Welt als DHX2

So würde ich das nicht ausdrücken - stimmt nur wenn du ihn Aftermarket kaufst und out-of-the-box fährst.
Gibt du nen DHX2 zu nem Tuner und lässt ihn genau auf deine Kennlinie und deine Wünsche abstimmen und kaufst noch ne 2. Feder hinzu, werden die sich nicht viel tun - auch was den Preis angeht. :D
 
Also eine andere Welt sicher nicht, dafür müsste man auch fairerweise den DHX2 auf das Rad abgestimmt haben wie es mit dem ext gemacht wird, dann sind es sicher nicht mehr so wahnsinnig grosse Unterschiede.

Und man muss auch ehrlicherweise sagen, wenn man ne 36 zb gegen eine 38 fährt, die Gabel geht deutlich besser vor allem wenn's richtig ruppig wird ist der unterschied deutlich spürbar. Für einige Fahrer lohnt der Umstieg ganz sicher, also mehr als nur 3 Prozent wie hier manch einer meint
 
Finds interessant, wie hier mit einem, so scheints zumindest, standard 1 1/8" Steuerrohr (mit leicht verlängerter Einpresstiefe) aufs tapered gesch##en wird und das Ganze dann doch noch einen Steifigkeitsvorteil bringen soll. Wie dem auch sei, ich armer Hund muss jetzt trotzdem wieder mit meiner unfahrbar 26" Lyrik runter an Gardasee und wie jedes Jahr werde ich deshalb schon vorm ersten Torbole Randstein kapitulieren und den Rest der Tage mit Espresso trinken verbringen müssen, ciao! ;) :winken:
 
Sehr spannende Gabel! Ich würd mir fast extra ein 29er aufbauen um diese zu testen - einfach schön wenn aus dem „Nichts“ so ein Einstand kommt! Der Preis is natürlich auch ein Knackpunkt! Aber technisch wirkt sie auf mich sehr ausgewogen und überlegt! Wenn die Funktion auch noch dazu passt - dann freu ich mich auf die ersten Meinungen und wie sie sich bewährt bzgl Haltbarkeit/Service - ob die Italienerin viel Liebe benötigt?!
 
zwei Punkte
-die Volumen(änderung) von Kammer 1 und 2 sind nicht gleich
-das verbleibende Volumen bei vollständiger Kompression unterscheidet sich stark

Die zweite Positivkammer ist bei den angepeilten VerdichtungsFülldruckverhältnissen von 2:1 nicht vollständig komprimiert und mit diesem verbleibendem Volumen lässt sich die Endprogression gut einstellen.

Doch sie ist gleich: ab dem moment wo sich der Kolben bewegt - also zwischen den Kammern schwimmt - bilden die beiden Kammern sozusagen nur noch eine grosse Kammer. Und zwar deshalb, weil bei einem frei schwimmendem Kolben der Druck auf beiden Seiten immer gleich ist. Du könntest ihn dann sogar rausnehmen - so lange er nirgends anschlägt hat er keine Funktion. Damit erhöht er auch keine Progression. Durch das gemeinsame Große Kammervolumen wir die eben sogar kleiner. Schau dir doch die Kennlinien aus dem Beitrag von EXT an.

@Sespri: was man mit einem einstellbaren Zweikammersystem machen kann, ist den Bereich des Knicks der Kennlinien etwas nach oben zu verschieben und damit den Mittelbereich (Midstroke, Mittenprogression) der Kennlinie (etwa da wo der Knick liegt) nach oben zu verschieben, abzuflachen, also linearer zu machen, als eine Kennlinie mit nur einer Kammer. Siehe der Graph von EXT im Beitrag. Da sieht man es gut. Das geht aber nur in einem rel. schmalen (sinnvollen) Bereich sonst wird der Kennlinienübergangb eben unharmonisch. Das System ist also alles andere als ein völlig frei einstellbares oder konfigurierbares Kennlinientool womit man fast jede beliebige Kennlinie kinbekommt. Man kann damit im Grunde genommen genau zwei feste, parallel verschiebbare (durch den Luftdruck) Kennlinien zu einer kombinieren. Wie wenn du dir die Kennlinien der einzelnen kammern auschneiden würdest und beliebig im Koordinatensystem parallel verschieben würdest. Da wo sie sich schneiden entsteht der Knick.
Diese Linearisierung bekommt man auch mit einer sehr großen Negativksmmer hin, so wie es BOS schon lange und Fox und RS seit einigen Jahren auch schon machen. Deren Kennlinien sehen schon lange nicht mehr so aus wie die Standard Air spring im EXT Graphen, sondern sind auch schon deutlich linearer.
 
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Tolle Gabel, mit endlich mal vernünftiger Luftfeder, wie schon einige andere auch, was die beiden Platzhirsche ja nicht notwendig haben. Für mich kommt die zum Glück zu spät, bin nach nem tuning von Mario (MST) mit meiner Lyrik mit AWK absolut zufrieden, ich könnt mir kaum was besseres vorstellen. Ansprechverhalten optimal, auch auf Feldweg, und absoluter Schlucker, wenns mal grob zu gange geht, dabei aber immer kontrolliert und nie überdämpft, was mein Problem mit RS immer war, weil die meiner Meinung nach versuchen, die Dämpfung zu missbracuhen um den fehlenden Midstroke der mangelhaften Feder auszugleichen.

Und die Luftfeder ist jetzt auch brauchbar, keine unnötige Progression mehr, sondern wo wie man sich das wünscht, kein abtauchen an richtig hohen Stufen mehr, und das bei vernünftigem Sag von vielleicht 28% bei 180mm FW. Bestenfalls mal ein leichtes Durchschlagen wenns mal etwas zu viel war, dafür ist Federung und Dämpfung aber immer sahning und trotzdem kontrolliert!
 
Da liegst du leider wirklich falsch - ein sogenanntes zuschaltbares Zusatzvolumen (und nichts anderes ist die zweite Kammer, die sich ab einem bestimmten Hubpunkt zuschaltet - nämlich dann wenn der Kolben sich anfängt zu bewegen) , welches das Volumen der Luftfeder ab einem brstimmten Zeitpunkt vergrößert, verstärkt die End- Progression leider nicht - das ist physikalisch nicht möglich. Dazu musst du auch hier das Volumen der zweiten Kammer verkleinern. Das wird hier im Forum immer falsch verstanden und beschrieben. Wenn ich mal Zeit hab, setz ich ne kurze Systemsimulation auf, dann kannst die wirkweise genau sehen...

Stells dir so vor: erhöhst du den Druck in der 2ten Kammer bewegt sich der Kolben zwischen den Kammern einfach später, du nutzt über den Federweg der Gabel einfach nur die erste Kammer länger und rutschst dadurch im ersten Teil der Kennlinie (vor dem Kinck) in eine höhere Progression. Dadurch bekommt die erste Kennlinie am Knick eine sehr hohe Steigung (erste Ableitung steigt an dem Knick im Betrag) Die zweite Kennlinie (die nachbdem Knick), ändert aber ihre Steigung (erste Ableitung bleibt gleich) nicht, weil du ja den Luftdruck und nicht das Volumen veränderst hast (ergibt einfach ne Parallelverschiebung der zweiten Kennlinie nach oben). Aus den jetzt vergrößerten Steigungsunterschieden der Kurven entsteht die nun sehr unharmonische Gesamt-Kennlinie. Du erhöhst die Progression am Knick und verschiebst diesen etwas nach hinten aber leider nicht die Endprogression der Gesamtfederkennlinie.

So - das musste jetzt mal sein 8-)
Ja, das stimmt natürlich. Mit Erhöhung des Drucks in der 2. Kammer verschiebt sich der Punkt an dem die 2. Kammer sich bewegt nach hinten im Federweg. Das heißt, die 2. Kammer kommt weniger zum Einsatz, dadurch wird die 1. Kammer erst progrssiver.
Die Steigung in der 2. Kammer ist aber auch größer als mit niedrigerem Druck.
 
Ja, das stimmt natürlich. Mit Erhöhung des Drucks in der 2. Kammer verschiebt sich der Punkt an dem die 2. Kammer sich bewegt nach hinten im Federweg. Das heißt, die 2. Kammer kommt weniger zum Einsatz, dadurch wird die 1. Kammer erst progrssiver.
Die Steigung in der 2. Kammer ist aber auch größer als mit niedrigerem Druck.

Ich will dich dich nicht ärgern oder klugscheißern, aber ich muss da ber noch mal einhaken - durch höheren druck wird keine Luftfeder progressiver - du verschiebst die Kennlinie dieser Feder einfach nur parallel nach oben. Mehr Progressivität erreichst du tatsächlich ausschließlich durch Verkleinerung des totvolumens (restvolumen) durch tokens etc. Das kommt daher, dass die Form der Kennlinie einer Gasfeder immer eine Funktion ihrer Volumengeometrie und des verwendeten Gases ist.

Ich finde die Gabel übrigens auch sehr spannend, weniger wegen der Luftfeder, sondern vor allem wegen der - und das ist das wichtigste - reduktion der (Seiten-) lastabhängigen (!) Reibung. Grad die neuen Bushings, der radial schwimmende Schaft der Luftfederung (mega) und die kleine in Serie zur Luftfeder geschaltete Stahlfeder (gabs aber so von Manitou in den 90gern), werden in Summe bestimmt so einiges erreichen. Das merkt man dem tendentiell positiven Testbericht auf Pinkbike auch an. Jetzt müssen sie das nur noch in Serie auch hinbekommen. Das ist leider manchmal doch was ganz anderes...
 
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Doch sie ist gleich: ab dem moment wo sich der Kolben bewegt - also zwischen den Kammern schwimmt - bilden die beiden Kammern sozusagen nur noch eine grosse Kammer. Und zwar deshalb, weil bei einem frei schwimmendem Kolben der Druck auf beiden Seiten immer gleich ist. Du könntest ihn dann sogar rausnehmen - so lange er nirgends anschlägt hat er keine Funktion. Damit erhöht er auch keine Progression. Durch das gemeinsame Große Kammervolumen wir die eben sogar kleiner. Schau dir doch die Kennlinien aus dem Beitrag von EXT an.

Es macht doch einen Unterschied ob die Ausweichkammer im Endstroke halb oder viertel komprimiert ist. Das Totvolumen der Hauptkammer ändert sich.
 
Es macht doch einen Unterschied ob die Ausweichkammer im Endstroke halb oder viertel komprimiert ist. Das Totvolumen der Hauptkammer ändert sich.

Ja - wie gesagt es wir grösser - damit die Endprogression kleiner. Sobald sich der schwimmende Kolben bewegt gibt es mathematisch gesehen keine kleine Kammer mehr, sondern nur noch eine grosse (deren Volumen der Summer der beiden Positivkammern abzüglich dem durch den Luftkolben zu dem Zeitpunkt bereits überstrichenem Volumen entspricht), völlig egal wo der schwimmende Kolben steht. Der schwimmende Kolben kann ja gar keine zusätzliche Kraft mehr aufbauen - er schwimmt ja genau ab da.
Wichtig um es genau zu verstehen:
Bis zum Knick in der Kennlinie ist die Federkennlinie also die Funktion des Kammervolumens der ersten Kammer (das Volumen hinter dem schwimmendem Kolben hat bis zum Knick keine Funktion weil sich ja weder der druck noch das Volumen ändern, solange sich der schwimmende Kolben nicht bewegt), ab dem Knick die Funktion der Summe der beiden Positiv- Kammern zusammengerechnet, weil der schwimmende Kolben ab da keine Funktion mehr hat.
Was du jetzt machen könntest um die Progression zu erhöhen: den schwimmenden Kolben gegen einen von Aussen einstellbaren Anschlag anschlagen lassen, damit hättest du einen variablen Tocken sozusagen, weil ab dem Moment die Progression wieder ansteigen würde, weil sich das Luftfeder- totvolumen um die zweite Kammer in dem Moment wiederum verkleinern würde (der schwimmende Kolben wäre damit ab dem Moment des Anschlagens inaktiv, damit auch das kammervolumen der 2ten Kammer ausgeschaltet)
 
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Wo kann ich bestellen, her damit. Fahr die auch mit 27,5, werde berichten. Endlich mal a geile Meldung
 
DVO und Formula haben eine Negativfeder aus Stahl, während es bei EXT eine Positivfeder ist, die auf den ersten mm/cm greift, bis dann die Luftfedern starten.

Was dann eines der größten Probleme von Luft-Gabeln lösen könnte: Den Übergang vom Sag in den eigentlichen Federweg, der sämtliche Luft-Gabeln weniger sensibel als Stahlfeder-Gabeln macht.
 
Du hast irgendwo nen Denkfehler. Ich kann dir versichern, mit mehr Druck in der AWK wird weniger Federweg verbraucht bei identischem Hauptkammerdruck.

Nein - da muss ich dich leider enttäuschen, hab ich nicht. (gut kan jeder behaupten - aber ich hab damit beruflich zu tun,allerdings beim Auto)
Aber natürlich verbrauchst du weniger Federweg - du schiebst den Midstroke nach oben und auch ein Stück nach hinten - das erklärt das von dir Beschriebene Verhalten. Das liegt aber definitiv nicht an der Endprogression des Systems. Ich weiss auch voran du hängst: du meinst, weil das ein höherer druck in der K2 den schwimmenden kolben nicht so weit fahren lässt steigt die Endprogression. Das ist aber leider aus den genannten Gründen nicht für die Gesamtkennlinie der Fall, sondern nur für den ersten Kennlinien-Abschnitt bis zum Knick.
Ich glaub ich muss mal ne Excel Tabelle ausetzen, wo man abhängig von den eingegebenen Werten das Kennlinienergebnis sieht...
 
Sehr sehr nett. Würde mich aber wohl überfordern. Bin ja schon froh die Grip2 im Griff zu haben. Wobei mich selbst hier der HSR noch immer gelegentlich verwirrt.
 
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