Yeti SB130 im Test: Richtig schnell, wenn du dich traust!

Sieht cool aus aber bei 6k für ein Bike muss man schon richtig Fan sein.
Sicher das es nur an der Farbe lag mit den blicken oder sind die klappernde Leitungen nicht auch zum Teil schuld?
Ich mein so ein Lambo hörst du in der Stadt auch zuerst bevor man den sieht und vorbeifahren tut man an denen dann auch wenn der wieder brennt....
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von CatKingEbola

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Testergebnis In Schulnoten ausgedrückt, mangelhaft...oder maximal ausreichend?


Die Eingangsstelle im Video zu schieben ist wesentlich effizienter ;)


G.:)
 
absolut geil einfach :)

Bin sehr zufrieden mit dem SB130

Hat jemand ne Lösung für die Klappernden Züge ? mit dämpfendem Tape die Kabel umwickeln ?
 
Für die klappernden Züge gibt es ja Hacks, ist aber dennoch ärgerlich, speziell in der Preisklasse.

Ansonsten überrascht mich der sehr positive Test nicht. Yeti ist mit der neuen Serie vor ein paar Jahren ein wirklich großer Wurf gelungen.
Ich persönlich würde aber selber aufbauen oder, wenn ich ein Komplettbike haben will, die Lunch Ride Edition kaufen. Der Aufpreis ist gering und es gibt vernünftige Bremsen und Grip2 Gabel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schönes Bike, aber eher schwer, wie alle derzeitigen Fullies, bei denen irgendwie eher ans Bergab- als ans Bergauffahren gedacht wird, obwohl die Kinematic bei diesem Bike ja wohl auch aufs Bergauffahren zielt.
Zudem sauteuer für die Ausstattung und die SRAM Bremsen hauen mich nicht gerade vom Sockel. Eine Shimano Saint mit 203er und 180er Scheibe hätte dem Bike besser gestanden oder auch eine Magura MT7, deren Scheiben zudem besser sind als die Shimano Schmelzteile...
 
inkl. Flaschenhalter, Gott sei Dank, da freut sich der Richie

Dafür nur ein günstigerer LRS, RaceFace-Stütze, Fit4 Gabel, mäßige Bremse, Dual Hinterreifen und klappernde Züge für 8000€.
Und kein Zubehör dabei und 75€ für 8 Standard Kugellager (+ potentiell 300€ für das Fox-Dings) statt kostenlos wie bei bei SC.

Einwandfrei.
 
Dafür nur ein günstigerer LRS,
Vielleicht günstig ja, aber nicht unbedingt schlecht deswegen. Ich habe an meinen Cube CSW von DT Swiss bisher seit 7 Jahren noch absolut null Ausfall gehabt. Und die sind nicht aus dem Hochpreissegment, sind aber trotzdem ziemlich leicht. Die Speichen brechen nie, weil man sich einfach auf die Qualität letzterer verlassen kann und ich vermute mal einfach, dass Yeti auf Nummer sicher statt auf Hype gehen wollte, wobei es von DT Swiss durchaus auch teure Laufräder gibt.
 
inkl. Flaschenhalter, Gott sei Dank, da freut sich der Richie

Dafür nur ein günstigerer LRS, RaceFace-Stütze, Fit4 Gabel, mäßige Bremse, Dual Hinterreifen und klappernde Züge für 8000€.
Und kein Zubehör dabei und 75€ für 8 Standard Kugellager (+ potentiell 300€ für das Fox-Dings) statt kostenlos wie bei bei SC.

Einwandfrei.


Dual Hinterreifen kannst rausnehmen, das paßt so von der Zweckmäßigkeit.
Kannst dafür noch anstrengend zu fahren und nicht leicht einzuschätzendes Verhalten dazuschreiben.

G.:)
 
Sehr schönes Bike, aber eher schwer, wie alle derzeitigen Fullies, bei denen irgendwie eher ans Bergab- als ans Bergauffahren gedacht wird, obwohl die Kinematic bei diesem Bike ja wohl auch aufs Bergauffahren zielt.
Naja so super schwer ist der Rahmen ja auch nicht. Viele Hersteller haben mitbekommen das es keinen Sinn macht leichte Rahmen zu bauen, die extrem schnell in ruppigen Terrain gefahren werden können und gleichzeitig lebenslange Garantie haben.
Der steile Sitzwinkel hilft enorm bergauf und kompensiert schnell die paar Gramm mehr.
 
Naja so super schwer ist der Rahmen ja auch nicht. Viele Hersteller haben mitbekommen das es keinen Sinn macht leichte Rahmen zu bauen, die extrem schnell in ruppigen Terrain gefahren werden können und gleichzeitig lebenslange Garantie haben.
Der steile Sitzwinkel hilft enorm bergauf und kompensiert schnell die paar Gramm mehr.
Die Geometrie mit steilem Sitzwinkel finde ich auch gut. Das Gewicht schreibe ich auch nicht unbedingt dem Rahmen zu, finde halt das Bike für 8000 Euro absolut gesehen schon schwer, wobei vermutlich die Reifen einen großen Beitrag leisten. Da kann man leicht 500 Gramm je Stück einsparen, wenn man lieber Touren fährt statt Hardcore Downhill.
 
Das Gewicht schreibe ich auch nicht unbedingt dem Rahmen zu, finde halt das Bike für 8000 Euro absolut gesehen schon schwer, wobei vermutlich die Reifen einen großen Beitrag leisten. Da kann man leicht 500 Gramm je Stück einsparen, wenn man lieber Touren fährt statt Hardcore Downhill.

Der Rahmen ist wahrscheinlich nicht sonderlich leicht, das Switch Infinity wiegt was und die Rahmen der Amerikanischen Marken sind immer eher schwer.
So viel Spielraum ist bei den Reifen auch nicht. Man könnte vorne noch auf 2.3er Maxxis runtergehen, aber hinten ist mit dem 2.3 Exo Agressor schon ziemlich ausgereizt. Wüsste nicht was man da viel leichteres verbauen sollte wenn das Bike noch einigermaßen universell und Naturtrail-tauglich bleiben soll.
 
Also ich bin damit sehr zufrieden, hatte auch nie Probleme mit klappernden Zügen ? als Rahmenset gekauft und mit vorhandenen und neuen Teilen aufgebaut, Gewicht mit ner 12,xx davor. Gerade die Geo bergauf finde ich top ? dagegen war ein Hightower ne Qual
 
Der Rahmen ist wahrscheinlich nicht sonderlich leicht, das Switch Infinity wiegt was und die Rahmen der Amerikanischen Marken sind immer eher schwer.
So viel Spielraum ist bei den Reifen auch nicht. Man könnte vorne noch auf 2.3er Maxxis runtergehen, aber hinten ist mit dem 2.3 Exo Agressor schon ziemlich ausgereizt. Wüsste nicht was man da viel leichteres verbauen sollte wenn das Bike noch einigermaßen universell und Naturtrail-tauglich bleiben soll.
Ach so, hatte den Aggressor angesehen, der wog 1110 Gramm, allerdings ist der EXO nur 900 Gramm leicht. Ja, dann ist da nicht mehr viel drin.
 
Hatte mal ein YETI aber jetzt sind alle Versionen fast 1:1 interner Einheitsbrei und seit Infinity-Switch bin ich raus. Noch mehr offene Stellen und Mechanik.....nein Danke. Carbon ist mittlerweilen gewichtsmässig auf Alu-Level.... dann lieber ALU.
 
Bei meinem klappert nix, ohne da irgendwas gemacht zu haben. Geiles Bike, vor allem in der lunchride Variante.
Ich fahr's hinten mit nem CC inline coil, steht dem Rad sehr gut.
Eventuell gönn ich mir mir noch den Link von Cascade. Dann hat's hinten 140 vorne 160 und, für mich, der perfekte allrounder.
 
Hab vorne nen Mary und hinten Nobby oben. Läuft wesentlich besser als gesamt Paket.

Das mit den Zügen ist ärgerlich. Stört ein bissl. Aber da gibt's best günstige Lösungen dafür.

Bergauf ist es ein super geiles Rad ebenso wie runter auch.

Hab in der 36 das Tuning von Anyrace drin dann geht die Bude nochmal geschmeidiger runter.

Meins hat 14.4 kg.... Also finde ich die 13. 8 schon OK :lol:
Man könnte noch den LRS ändern dann wird man denke ich einen Unterschied noch merken.

aber mei... erstmal an sich selber arbeiten :) :)

Dafür Wiege ich halt auch 95 kg ready.

Bin diese Jahr schon ca 2000km auf dem Bock und macht immer noch Gaudi ohne Ende.

https://fotos.mtb-news.de/p/2483703
 

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Sehr schönes Bike, aber eher schwer, wie alle derzeitigen Fullies, bei denen irgendwie eher ans Bergab- als ans Bergauffahren gedacht wird, obwohl die Kinematic bei diesem Bike ja wohl auch aufs Bergauffahren zielt.

Kommt drauf an wie man es sieht
Bergaufbike mit erhöhtem Abfahrtspotential oder
Bergabbike mit erhöhtem Auffahrtspotential

Ich denk es ist eher letzteres. Und für viele macht das auch Sinn. Es werden wohl immer mehr die lieber 10min länger mit kleinerem Gang rauffahren und dafür weniger Kompromisse bergab eingehen wollen.
Die anderen kaufen sich eh "Downcountry" bikes für die eher der erste Ansatz gilt.
 
ich lese immer wieder von den klappernden zügen. dies kann ich als besitzer eines sb150 seit 5 monaten nicht bestätigen. mein bike ist was das betrifft leiser als vieles was ich vorher gefahren bin, habe beim aufbau aber auch darauf geschaut, dass die länge der leitungen u. züge passt und daher straff im rahmen sitzen.
 
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