...und tödlich verunglückt - RIP.....
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Googeln hilft.Hast du noch weitere Infos zum Unfall?
Die Stelle auf dem Bild wird normalerweise geschoben, da sie für moderne Lenkerbreiten nicht geeignet ist. Die Stelle ist zwar Teil der Strecke hat aber nach meiner Info nichts mit dem Unfall zu tun.Ganz ehrlich...wenn ich mich an dem Photo orientiere, kenne die Lokation nicht, wäre mir bei aller Leidenschaft dieser Kick zu riskant.
Ganz zu schweigen von den Autobahnen...Wenn immer gleich ein Sperrung gefordert würde, wenn ein Wanderer abstürzt und zu Tode kommt, wären vermutlich sehr viele Wege gesperrt.
Die Stelle auf dem Bild wird normalerweise geschoben, da sie für moderne Lenkerbreiten nicht geeignet ist. Die Stelle ist zwar Teil der Strecke hat aber nach meiner Info nichts mit dem Unfall zu tun.
Tja, da scheint sich dann die Presse mal wieder nicht mit Ruhm zu bekleckern :-(
Das "Problem" dabei dürfte vielmehr sein, dass dem Reitsteig in jedem Freeride-Magazin und/oder Portal als einem der Heiligen Grals Oberbayerns gehuldigt wird (teilweise auch ohne Hinweise, dass dort ein durchaus nicht kurzer Abschnitt durch die Schrofenhänge recht exponiert ist und keinerlei Fehler verzeiht) und es seit einigen Jahren (teilweise auch bedingt durch mehrere schwerere, aber bislang meines Wissens nach nicht tödliche Unfälle) bereits immer wieder Anstrengungen von verschiedenen Seiten gibt, selbigen füs Biken komplett zu sperren (zumal er sich auch noch im Naturpark- bzw. Schutzgebiet befindet). Der Artikel erscheint übrigens auch - meist sogar wortgleich - in zahlreichen anderen Pressemedien (was allerdings wiederum die generelle Bikerabneigung des MM nicht beschönigen soll)....schrecklich, wirklich schrecklich - Beileid für die Hinterbliebenen.
Was ich nicht nachvollziehen kann ist hier die Kritik an dem M Merkur? Also ob die jetzt 100 Bilder von dem Steig im Archiv hätten. Haben halt eins genommen, von der steilsten Stelle, na und? Was tut das zur Sache? Ansonsten sehe ich hier lediglich eine Beschreibung der Fakten. Und nicht der M Merkur fordert die Sperrung sondern es "werden Stimmen laut".
Ich selbst kenne den Weg nicht, aber scheint ja schon so zu sein, dass es sehr ausgesetzt ist und relativ gefährlich. Muss also jeder für sich selbst entscheiden, ob er das machen will. Das der M Merkur tendenziell nicht so positiv über biker berichtet, ok, das ist eine andere Sache - an diesem Bericht kann ich nichts schlimmes finden. Es ist einfach sehr tragisch.
krass:https://bergrettung.at/wp-content/u...2020_Info_Anhang_Alpinunfallstatistik_fin.pdf
Da wird auch was zu MTB geschrieben. Betrifft zwar Tirol, aber das ist ja nicht weit weg von Lenggries.
Und ja, ab und an ist man zu blöd und stürzt. Und in ausgesetztem Gelände sollte das halt nicht passieren idealerweise, daher habe ich solche Passagen immer geschoben, die gibts ja allerorten.
Finde diesen Abschnitt hier ehrlich gesagt viel dramatischer (wenngleich inhaltlich wenig überraschend), denn genau dies wird dazu führen, dass sich diese Statistiken leider nicht in die "richtige" Richtung entwickeln werden => =>=>krass:
. Im Sommer 2020 verunfallten 837 Personen mit dem Bergrad. Zehn Mountainbi-ker verunglückten tödlich
finde ich ehrlicherweise sehr viel, gut, müsste man die gesamte Zahl der MTBler dazu wissen, trotzdem, hört sich sehr viel an
Absolut, der zunehmende Tourismus in die Regionen, Erschließung / Infrastruktur und eBikes wirken da eben wie ein Beschleuniger. Sieht man ja selbst und man fragt sich teilweise schon, ob das für alle immer so das passende Gebiet ist.Finde diesen Abschnitt hier ehrlich gesagt viel dramatischer (wenngleich inhaltlich wenig überraschend), denn genau dies wird dazu führen, dass sich diese Statistiken leider nicht in die "richtige" Richtung entwickeln werden => =>=>
„Auffällig bei vielen unserer Einsätzen ist, dass immer mehr Menschen in die Berge gehen, die absolute Anfänger sind und dort an ihre Grenzen stoßen. Dabei fällt uns auf, dass mangelnde Tourenplanung, Selbsteinschätzung und der Irrglaube, dass immer und überall eine Rettung möglich ist, die großen Herausforderungen sind.“