Hintergrund & Status quo: Fahre seit 1-2 Jahren überhaupt wieder vermehrt Rad. Bin aktuell mit zwei alten 26 Zoll-MTBs unterwegs, was fürs abendliche Schwitzen im Wald reicht. Allerdings habe ich auf kleinen Bikepacking-/Radwander-Runden gemerkt, dass ich gern größere Räder und 'nen Rennlenker hätte (Komfort + Tempo). Ergo: Ich suche nach einem passenden Gravelbike.
Einsatzgebiet: Abendliche Auspower-Runden sowie Bikepacking auf eben "Gravel-Routen", aber auch mal, jedoch eher als Ausnahme auf Wurzeln & Geröll. Auf der Straße sollte es - evtl. mit anderen Mänteln - einem Rennrad möglichst ähnlich sein. Die Übersetzung sollte gerade für steile Berge genug Reserve haben (habe bei meinen MTBs noch 3 Kettenblätter und kann mir 1-fach noch nicht recht vorstellen -> daher Tendenz zu 2-fach). Kurzum: Ich fürchte, es geht in Richtung der eierlegenden Wollmilchsau.
Kostenpunkt: Möglichst unter 1500 Euro.
Bisherige Auswahl: Ich schleiche schon länger um die Modelle von Kona aus der Rove-Reihe herum (Optik, Ösen, Preis, Stahl ...). Anlass dieses Threads ist konkret folgendes Modell (hoffe, der Link ist hier ok): https://www.bruegelmann.de/kona-rove-M894018.html?vgid=G1279995&cgid=240485
Fragen dazu: Ist der Preis gerechtfertigt bzw. sollte man den Gravelbike-Hype in Verbindung mit Corona noch eine Weile abwarten, auf dass vllt. nach Weihnachten die Preise fallen? Wie deutlich machen sich die 27,5 Zoll-Felgen im Vergleich zu den wohl eher üblichen 28 Zoll gerade auf der Straße und Radwegen (negativ) bemerkbar? Gibt es in der Kategorie bis 1500 Euro eurerseits klare Favoriten gegenüber der Kona Rove-Serie?
Danke für Input und beste Grüße!
Einsatzgebiet: Abendliche Auspower-Runden sowie Bikepacking auf eben "Gravel-Routen", aber auch mal, jedoch eher als Ausnahme auf Wurzeln & Geröll. Auf der Straße sollte es - evtl. mit anderen Mänteln - einem Rennrad möglichst ähnlich sein. Die Übersetzung sollte gerade für steile Berge genug Reserve haben (habe bei meinen MTBs noch 3 Kettenblätter und kann mir 1-fach noch nicht recht vorstellen -> daher Tendenz zu 2-fach). Kurzum: Ich fürchte, es geht in Richtung der eierlegenden Wollmilchsau.
Kostenpunkt: Möglichst unter 1500 Euro.
Bisherige Auswahl: Ich schleiche schon länger um die Modelle von Kona aus der Rove-Reihe herum (Optik, Ösen, Preis, Stahl ...). Anlass dieses Threads ist konkret folgendes Modell (hoffe, der Link ist hier ok): https://www.bruegelmann.de/kona-rove-M894018.html?vgid=G1279995&cgid=240485
Fragen dazu: Ist der Preis gerechtfertigt bzw. sollte man den Gravelbike-Hype in Verbindung mit Corona noch eine Weile abwarten, auf dass vllt. nach Weihnachten die Preise fallen? Wie deutlich machen sich die 27,5 Zoll-Felgen im Vergleich zu den wohl eher üblichen 28 Zoll gerade auf der Straße und Radwegen (negativ) bemerkbar? Gibt es in der Kategorie bis 1500 Euro eurerseits klare Favoriten gegenüber der Kona Rove-Serie?
Danke für Input und beste Grüße!