Mountainbike-Einsteiger-Guide: Schritt für Schritt zum richtigen Material

Mountainbike-Einsteiger-Guide: Schritt für Schritt zum richtigen Material

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Du würdest dir gerne ein Mountainbike zulegen, weißt allerdings nicht so ganz genau, wie du zu einem passenden Modell kommst und was es zu beachten gibt? Keine Angst, denn dann bist du hier genau richtig! Hier im Einsteiger-Guide findest du die Antworten auf die wichtigsten Fragen, die man sich beim Einstieg in das – vermutlich – schönste Hobby der Welt stellen sollte.

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Mountainbike-Einsteiger-Guide: Schritt für Schritt zum richtigen Material
 
Durchgelesen. Ist genehmigt! :lol:

Außer vielleicht... Mullet gibts nicht erst seit gestern :lol:
Aber vielleicht wird 24/26 ja für Kinder wiederentdeckt, dieses mal halt 10-20 kg leichter :D

Ich finde es übrigens interessant, dass der Artikel ohne den Begriff "Down Country" auskommt :D
Sondern sich hier ganz old school hält und Einsteiger wohl weniger verwirren dürfte*. Auch sonst kann man ihn echt so stehen lassen :daumen:

*Als ich zum ersten mal "DC Fully"gelesen hab, musste ich aber auch erstmal überlegen und konnte eigentlich nur an Doppelbrücke denken, lol
 
ich finde jeder der mit dem "Hobby Mountainbiking" anfangen will,
sollte erstmal mit nem Singlespeed-Coasterbrake-Starrbike den Berg hoch und runter,
um Demut vor diesem, der Natur, und den anderen Individuen in der Landschaft zu bekommen.

wenn nicht, dann gleich die Empfehlung sich nen Bikepark zu suchen.

:o
 
Mountainbiken ist vielfältig. Geht auch aus dem Artikel gut hervor, Auch finde ich die Artikelauswahl grundsätzlich ausgewogen. Gefühlt lese ich die Hälfte nicht weil es um XC geht ;)

Ist immer noch so, Führt auch häufig genug zu Diskussionen ;) Parks kommen dazu aber bei weitem nicht jeder fährt dort. Abseits gemachter Wege ist die Frage was gemacht ist, querfeldein geht gar nicht, gegen existierende Wege spricht imho nix.

Was verstehst du unter guter Abfahrtsperformance?

Bikes waren mal sowas

Ich will dir nicht deine Träume zerstören, aber das wird nicht passieren. Es bringt nicht der Vergangenheit hinterher zu trauern, die kommt eh nicht wieder. Es gibt auch noch genug Bikes die diene Kriterien erfüllen (andere haben sicher Beispiele), aber die Gravity Fraktion wird nicht aussterben und ist auch schon uralt. (Laut Wikipedia war das erste DH Rennen 1976) und auch in den 90er gab es schon diejenigen die mehr Wert auf DH gelegt haben: Kranked - Live to Ride.
Imho werden die Disziplinen alle weiter leben weil es für alle Nachfrage gibt. Genauso wie es immer Räder geben wird, die "zwischen den Disziplinen" leben.
Und das ist auch gut so, Vielfalt bringt den Sport weiter.

Ansonsten wurde das Thema schon mal ausgiebig diskutiert: click
Down Countries sind doch im kommen? Abgesehen davon ist ja auch gegen die Downhill Fraktion und Parkbikes nichts zu sagen, nur wird aktuell eben alles immer schwerer und abfahrtsorientierter.

Das klassische Mountainbiken kommt damit IMHO zu kurz. Deswegen ja auch die Bemerkung, dass es gerade hier Artikel zu entweder XC Feilen oder dann abfahrtsorientierten Geschossen gibt. Bei Reifentests geht es gefühlt darum, ob man damit Flicks mit 1.2Bar in gebauten Anlegern machen kann.

Ist aber nur mein Eindruck.
 
Mountainbiken ist vielfältig.

...., aber die Gravity Fraktion wird nicht aussterben und ist auch schon uralt. (Laut Wikipedia war das erste DH Rennen 1976) und auch in den 90er gab es schon diejenigen die mehr Wert auf DH gelegt haben: Kranked - Live to Ride.
Imho werden die Disziplinen alle weiter leben weil es für alle Nachfrage gibt. Genauso wie es immer Räder geben wird, die "zwischen den Disziplinen" leben.
Und das ist auch gut so, Vielfalt bringt den Sport weiter.

Ansonsten wurde das Thema schon mal ausgiebig diskutiert: click
Die Vielfalt gibt es und das ist auch gut so.
Dennoch, zumindest abgeleitet davon, was ich in meiner Region und an meinen Urlaubsorten weitgehend erlebe, ist Mountainbiken als Breitensport eher in Richtung XC, Marathon und "Downcountry/Tour" zu erleben. Downhill, Enduro mit großem bergab-Anteil sehe ich in meinem Umfeld als Nische/Spezialisierung.
"Meine" Mountainbike-Realität entspricht daher weniger dem, was hier im Forum doch sehr vorrangig diskutiert, vorgestellt, oftmals als "das Mountainbiken" dargestellt wird.
Entsprechend würde ich unterstellen, dass die Mehrheit derer, die mit dem Mountainbiken beginnen möchten, zunächst Touren, Bewegung und ein bisschen Rumpelstrecken im Wald vor Augen haben und entsprechend weniger Abfahrts-orientierte Räder brauchen. Downcountry-Fullys und Trail-Hardtails passen da sehr gut.
 
Down Countries sind doch im kommen?
Möglich, Soweit ich das beurteilen kann ja, aber ich zähle mich eher zur Gravity-Fraktion und hab da abseits davon wenig Überblick ;)
Das klassische Mountainbiken kommt damit IMHO zu kurz. Deswegen ja auch die Bemerkung, dass es gerade hier Artikel zu entweder XC Feilen oder dann abfahrtsorientierten Geschossen gibt. Bei Reifentests geht es gefühlt darum, ob man damit Flicks mit 1.2Bar in gebauten Anlegern machen kann.
Das ist etwas mein Punkt: ja es gab Zeiten da waren die Bikes - aus heutiger Sicht - weniger abfahrtsorientiert. Aber Imho was das klassische Mountainbiken nie so eindeutig. Es gibt schon lange beides.
Ich habe mal die Artikel auf der Newpage gezählt:
4x XC, 3x DH, 1x Trail, 4x uneindeutig. Klingt für mich sehr ausgewogen.

Vermutlich ist das moderne Äquivalent zu den Bikes die du meinst ein gutes Down Countrie, AM oder Trail Bike. und auch dazu gab es Artikel und Tests in letzter Zeit. (sogar zu Gravel Bikes die ich nicht mal mehr als MTB zählen würde ;))
Entsprechend würde ich unterstellen, dass die Mehrheit derer, die mit dem Mountainbiken beginnen möchten, zunächst Touren, Bewegung und ein bisschen Rumpelstrecken im Wald vor Augen haben und entsprechend weniger Abfahrts-orientierte Räder brauchen.
Hängt wahrscheinlich stark von Alter, Gegend und Peer-Group ab. Ich bin richtig beeindruckt, hier gibt es eine Gruppe Jugendlicher die fahren Trial und das sogar richtig gut.. Mal wild geraten: beeinflusst durch manche YT Videos.
 
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Ich will dir nicht deine Träume zerstören, aber das wird nicht passieren. Es bringt nicht der Vergangenheit hinterher zu trauern, die kommt eh nicht wieder.
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........Imho werden die Disziplinen alle weiter leben weil es für alle Nachfrage gibt.

Deine Illusion verdrängt aber ganz erheblich die derzeitige Entwicklung bzw lässt Trends unberücksicht.
Wenn es nämlich so weiter geht, dann wird demnächst alles was irgendwie in Richtung Abfahrt geht aus Bequemlichkeit elektrifiziert sein.

Was bleibt? Die Kategorien werden bleiben, wo es darum geht seinen Fun und Befriedigung aus dem “Sich-selbst-anstrengen-zu-wollen" zu holen oder da wo man einen E-motor nicht braucht, weil er nutzlos ist. Das wäre dann XC, wobei sich dabei auch sowas wie der Fazua etablieren könnte und Downhill.
In allen anderen Diziplinen wird sich das E-Mofa aus obigen Gründen etablieren und diese ablösen. Ist doch keiner mehr bereit oder zeitlich in der Lage sich ausreichend Kondition anzustrampeln, um mit seinem schweren Hobel den eigenen Anspruch an körperliche Fitness killend den Berg hochzukurbeln, um dann erst abwärts fahren zu können. Also shuttelt man sich gleich mit ePower hoch.
 
Deine Illusion verdrängt aber ganz erheblich die derzeitige Entwicklung bzw lässt Trends unberücksicht.
Wenn es nämlich so weiter geht, dann wird demnächst alles was irgendwie in Richtung Abfahrt geht aus Bequemlichkeit elektrifiziert sein.
Zumindest das alles bezweifele ich. Wenn man sowieso auf Lift/Shuttel angewiesen ist braucht man keinen Motor mehr.
Ich glaube auch nicht, dass elektrifiziert Muskelkraft verdrängt, sondern es wird beides geben. Keine Ahnung in welchem Verhältnis. Ich sehe eine ähnliche Entwicklung wie du, nur das ganze nicht so pessimistisch wenn es um Muskelkraft geht.
 
Die Entwicklungsbudgets werden auf jeden Fall weiterhin Richtung Mofa verschoben werden.

Passt ja auch, das wird ja auch gekauft, siehe Statistik, man sieht ja kaum mehr was anderes mehr, auch bei Jungen.


Dafür wird man jetzt dauernd vom Fußvolk gelobt wenn man selbst tritt😁
 
hatts schon wer geschrieben ??!!

lieber ne Tasche am Rahmen/Sattelstütze/Lenker ..... als nen Rucksack wenns zügig durchs Gelände geht.

Schäden der Schulter beim Sturz können extrem sein,
bis hin zum Nervenabriss,
und dann trägst nurnoch Schuh mit Klettverschluss.

da nützt auch kein Fullfacehelm ;)
 
hatts schon wer geschrieben ??!!

lieber ne Tasche am Rahmen/Sattelstütze/Lenker ..... als nen Rucksack wenns zügig durchs Gelände geht.

Schäden der Schulter beim Sturz können extrem sein,
bis hin zum Nervenabriss,
und dann trägst nurnoch Schuh mit Klettverschluss.

da nützt auch kein Fullfacehelm ;)
Wenn es Dich auf die Schulter haut, dürfte das auch ohne Rucksack Konsequenzen haben.

Wenn Du ohne Rucksack bei einem Sturz mit dem Rücken gegen einen Baum, Fels... krachst, dürfte das auch nicht so gut kommen, wie mit Rucksack als Polster (selbst wenn er keine Protektoren hat).

Solche Aussagen mit "Absolutheitsanspruch" finde ich immer etwas gefährlich.

Alles hat Vor- und Nachteile und die muss jeder für sich abwägen.
(Zudem ich Probleme hätte, das ganze Geraffel aus meinem Rucksack in diversen Sattel- und Rahmentaschen sinnvoll unterzubringen...).
 
Sich bei einem Sturz am Rucksack zu verletzen ist ein bisschen so, wie sich bei einem Autocrash am Sicherheitsgurt zu verletzen. Deswegen sollte man auch immer unangeschnallt fahren.

G.:)
 
ja gut, ich frag mal unsern Nachbarn, ob er das heut auch lustich findet, das beim Sturz vom Zweirad sein Arm im Rucksack hängen blieb.

es loift auch kein Forstarbeiter mit Labberhose und -jacke durchn Wald.
An der Kreissäge steht man auch nicht mit Handschuhen.
auch doof wenn die lange Haarpracht vom StihlLaubläser aufm Rücken angesaugt wird.
datt wiederlichste Bild war aber der abgezogene EheRing .
🤢

......

Hippis und Schlümpfe,
ich fahr jetzt ohne Helm.... soo

meine Empfehlung...
😂
 
ja gut, ich frag mal unsern Nachbarn, ob er das heut auch lustich findet, das beim Sturz vom Zweirad sein Arm im Rucksack hängen blieb.

es loift auch kein Forstarbeiter mit Labberhose und -jacke durchn Wald.
An der Kreissäge steht man auch nicht mit Handschuhen.
auch doof wenn die lange Haarpracht vom StihlLaubläser aufm Rücken angesaugt wird.
datt wiederlichste Bild war aber der abgezogene EheRing .
🤢

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Hippis und Schlümpfe,
ich fahr jetzt ohne Helm.... soo

meine Empfehlung...
😂
Deine Vergleiche sind irgendwie etwas....unstimmig?
Du kannst doch einfach akzeptieren, dass es auch Gründe gibt, die für einen Rucksack sprechen.
Heißt ja nicht, dass deshalb jeder mit Rucksack fahren muss.

Allerdingst wird sich nicht jeder, der mit Rucksack stürzt, aufgrund des Dings auf seinem Rücken schwer verletzten. Du kennst einen Fall, wo das so war. Okay. Sicher gibt es ebenso Fälle, wo der Rucksack geschützt hat.
 
ja gut, ich frag mal unsern Nachbarn, ob er das heut auch lustich findet, das beim Sturz vom Zweirad sein Arm im Rucksack hängen blieb.

es loift auch kein Forstarbeiter mit Labberhose und -jacke durchn Wald.
An der Kreissäge steht man auch nicht mit Handschuhen.
auch doof wenn die lange Haarpracht vom StihlLaubläser aufm Rücken angesaugt wird.
datt wiederlichste Bild war aber der abgezogene EheRing .
🤢

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Hippis und Schlümpfe,
ich fahr jetzt ohne Helm.... soo

meine Empfehlung...
😂


.... ich versuche mir gerade vorzustellen, wie man das schafft.

Bzw. wenn ich mit meinem Protector Rucksack fahre und ich beim Sturz irgendwie mich mit dem Arm im Rucksack verhedere ist diese zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich gebrochen, ausgekugelt etc. :confused:
 
"Ein aktuelles Yeti aus dem Jahre 2019" -
Klingt wie eine frische Unterhose vom Freitag

"Hardtails sind so richtig sinnvoll nur noch im Cross Country (XC) und Marathon-Bereich."
Heißt das Trail- und Endurohardtails sind richtig sinnlos?

Naja, ihr seids die Experten. Ihr werdet schon wissen was ihr da schreibts.
 
Zuletzt bearbeitet:
DIesen Artikel hätte ich mal gerne vor meinem MTB Kauf 2020 haben sollen xD Nun gut. mein Fuji war auch Eiskalt von ca 500 auf 899 rauf gemacht und das mit ganzer tourney schaltung usw. uhhhhh.
Ich kann diesen Artikel nur zustimmten. Man merkt und spürt gleich den unterschied bei einem Bike bei mehr als 800 Euro, zu nicht Corona Preisen. Gut ich hab auch ein paar Kilos zu viel und wollte nicht noch teurer kaufen. Dachte aber damals wirklich das Fuji wäre ein gutes Schnäppchen gewesen uhhh... die unterhaltungen in der Werkstatt als ich es Aufrüsten wollte...uhhh.


Mein Cube hat jetzt nur "Deroe" aber als gutes Einsteiger Modell Top und endlich verstehe ich Hydraulische Bremsen...so viel besser <3 Ein Fully in dieser Preisklasse (Mittlere) werde ich auch zulegen...aber nie Billig Räder, wobei ich sagen auch wieder muss als EInsteig zum Abnehmen hat es gereicht und war sicher. Aber irgendwann will man einfach mehr, weiter , besser <3
 
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