Schlechtes visualisieren sozusagenWer zu viel ans Stürzen denkt stürzt viel .
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Schlechtes visualisieren sozusagenWer zu viel ans Stürzen denkt stürzt viel .
Finde ich kann man üben. Auch man die Home-Trails genauso fokussiert (und z.B. bewusst sehr schnell oder sehr sauber) fahren.Das ständige Konzentrieren ist halt echt heavy im Gegensatz zum Touren- oder Trailfahren.
Manchmal passiert einfach eine Verkettung unglücklicher Umstände und so musste ich auch in Saalbach am Ende eines langen Tages mal die X-Line runter. Und da möchte man wirklich nicht iwo runtertragen müssen, zum Glück kam nur einer von Hinten. Wohl dem der dabei die Ohren aufsperrt.Leider hatte ich schon viel zu häufig gefährliche Situationen weil 3 Leute ihre Bikes nicht über ein (nicht wirklich) steiles Wurzelfeld getragen bekommen haben. Soll jeder seinen Spass haben im Park, aber sowas ist einfach für alle Beteiligten gefährlich.
[...]
Kampfsport überhaupt gut für MTB, [...]
ja nicht falsch verstehen. mir geht's einfach um eines sinnvolle Selbsteinschätzung und grundlegende Verhaltensregeln (nicht nur im Park, aber da besonders) Aber z.B. wenn jemand weiß er hat Probleme mit großen Wurzeln, dann sollte man Trails mit großen Wurzeln eher meiden, ausser man "fühlt es gerade". Aber zumindest ein "hmm mal gucken wieviel geht" ist imho keine gute Einstellung.Manchmal passiert einfach eine Verkettung unglücklicher Umstände und so musste ich auch in Saalbach am Ende eines langen Tages mal die X-Line runter. Und da möchte man wirklich nicht iwo runtertragen müssen, zum Glück kam nur einer von Hinten. Wohl dem der dabei die Ohren aufsperrt.
Scheiße passiert, kann mir keiner sagen dass er sich zB im winter noch nie auf ner skipiste verfahren hat und aus versehen auf der schwarzen gelandet ist. Beikpark kann man analog dazu sehen.
Viel gefährlicher finde ich Leute die nach nem Kicker mit uneinsehbarem Landing ohne die Augen/Ohren benutzen auf ihr Rad steigen mitten am Tag. Ich hab noch immer gut von dem Crash und das ist n dreiviertel Jahr her.
Ganz schwieriges Thema. Ich kenne nicht viele Bikeparks ( Winterberg, Willingen, Hürtgenwald, Warstein, Lengries, Chatel, Morzine , Les Gets ) und bin da eher selten unterwegs. Am besten kenne ich Les Gets.Thema "Überholen lassen" auf blauen Flow-Trails: Als Coach, der auch Anfänger/innen über blaue Strecken führt, muss ich sagen, wünsche ich mir manchmal mehr Verständnis von Seiten der geübteren Streckennutzer/innen. Ich fahre dabei ganz hinten und "schütze" meine Gruppe, denn es stresst die TN wenn eine schnellere Person auffährt und im HR drängt. PLUS es macht auf NULL Spaß als schnelle Person 6 langsame Personen zu versuchen zu überholen. Also sage ich als Trainer dann "ACHTUNG ANFÄNGER-GRUPPE, BITTE KURZ WARTEN UND DANN EIGENES TEMPO FAHREN". Es passiert schon immer mal wieder, dass Biker/innen meine Bitte ignorieren und in meine Gruppe reinfahren (was wie gesagt niemanden Vorteile bringt).
Ich frage mich immer wieder woran sowas liegt. Schätzen manche ihre Fähigkeiten einfach so falsch ein, oder ist die Vorstellung von "fahren können" ganz anders?Ganz schwieriges Thema. Ich kenne nicht viele Bikeparks ( Winterberg, Willingen, Hürtgenwald, Warstein, Lengries, Chatel, Morzine , Les Gets ) und bin da eher selten unterwegs. Am besten kenne ich Les Gets.
In Les Gets und den anderen Parks in Portes du Soleil gibt es grüne , blaue, rote und schwarze in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.
Grüne Lines zu fahren scheint regelrecht unter der Würde mancher Anfänger zu sein. Was da teilweise auf den blauen und roten Strecken unterwegs ist erstaunlich. Auch wie manche , auch erfahrene Biker, die Strecken und ihr Können einschätzen wundert mich immer wieder.
Ein typisches Liftgespräch verläuft oft so, dass das Gegenüber erzählt wie leicht die eine oder andere blaue oder rote Strecke ist. Wenn ich dann beispielsweise erzähle , dass ich hier und da zu viel Speed verliere um es über den einen oder anderen Tabel zu schaffen, oder mich die Dimensionen mancher Sprünge doch noch ein wenig einschüchtern kommt oft als Antwort: " Nee springen tu ich nicht. "
Auch hier gibt es Elternteile, Partner die den Langsamen " abschirmen ", selbst kleinere Kinder die mitten im Absprung absteigen und umfallen weil sie sogar zu wenig Schwung haben um auf den Table zu kommen habe ich mehr als einmal erlebt.
Klar muß man da Rücksicht nehmen , aber es nervt manchmal gewaltig. Meine Meinung ist, dass ich eine Strecke so oft fahre bis ich mindestens 95% der Sprünge sauber und kontrolliert in die Landungen bringe , dann mache ich an der nächst schwereren weiter.
Lesen und verstehen können und wollen kann man auch lernen: es ging darum eine Line als (gut/ leicht) fahrbar einzustufen, wenn nur die Schwierigekeiten auslässt.Dass man im Bikepark nur Lines fahren soll, wenn man auch sämtliche Sprünge mitnimmt, war mir auch noch nicht klar.
Ich bin der auf Seiten der Könner. Da gehen sie extra vom Hometrail in den Park, um nicht die Menschen auf den Hometrails zu gefährden und dann stehen sie wieder im Stau.Gut, dass wir alle so tolerant sind und alle genau wissen, was andere zu tun haben.
Dass man im Bikepark nur Lines fahren soll, wenn man auch sämtliche Sprünge mitnimmt, war mir auch noch nicht klar.
Gut, dass wir alle so tolerant sind und alle genau wissen, was andere zu tun haben.
Das hat doch niemand behauptet. Es ging nur um sich sinnvoll auf dem Trail zu verhalten. Sprich: nicht an unübersichtlichen Stellen, Hightspeed Abschnitten absteigen oder mit unter Schrittgeschwindigkeit einen FlowTrail runter. Der Grund warum mir das wichtig ist, ist nicht der eigene Spaß, den habe ich auch wenn ich mal Bremsen muss, sondern die Gefahr die von solchen Situationen ausgeht.Dass man ein Line nur fahren darf, wenn man auch alles Sprünge klärt, ist überhaupt die Krönung der Diskussion. Dann dürften Anfänger nicht mal mehr die Anfänger Lines fahren.
Der Eindruck sollte auf keinen Fall entstehen. Ganz im Gegenteil, sobald man kein absoluter Anfänger mehr ist würde ich Park sogar empfehlen. Die meisten Hindernisse da sind so gebaut, dass sie funktionieren. Im Wald, gerade auf nicht offiziellen Trails, steht auch viel schlecht fahrbares rum.Ich glaube fast, ich brauch nicht in den Park. Das scheint ja nur zu nerven.
Leider ja. gefühlt gibt es nur beide Extrema unter Bikern: Unabhängig vom Können, Alter, Geschlecht habe ich entweder nur super freundlich oder oder ganz abgekapselt mitbekommen.Trotzdem gehört einfach ein Miteinander her. Das fehlt beim Biken teilweise extrem!
Du solltest mal genau lesen was ich geschrieben habe.Dass man ein Line nur fahren darf, wenn man auch alles Sprünge klärt, ist überhaupt die Krönung der Diskussion.
Die meisten Linien muß man sich erarbeiten, bei vielen roten und schwarzen geht das nur mit Sektionstraining, jedenfalls selbst für die meisten guten Biker. Da passen die meisten aber auf und achten sehr genau darauf niemandenzu behindern, oft zu zweit damit einer dem anderen ansagen kann ob er problemlos in die Sektion einfahren kann. Und zu dieser Klasse Biker gehöre ich nicht, die meisten schwarzen Strecken in Portes du Soleil sind für mich eine Nummer zu groß.Klar muß man da Rücksicht nehmen , aber es nervt manchmal gewaltig. Meine Meinung ist, dass ich eine Strecke so oft fahre bis ich mindestens 95% der Sprünge sauber und kontrolliert in die Landungen bringe , dann mache ich an der nächst schwereren weiter.
OhaWenn ich da eine blaue Jumpline wie die Tomahawk in Les Gets als Beispiel nehme sind da Tables in verschiedenen Formen ( glatt, optionaler Kicker davor, Kamelbuckel usw. ) teilweise mehrere hintereinander. Ich schätze mal das man da so 30-40 km/h halten muß um überall drüber zu kommen.
oder gute Sprung Technik?Ich schätze mal das man da so 30-40 km/h halten muß um überall drüber zu kommen.
Kannst du dir auf you tube ansehen," tomahawk les gets 2020 " Da gibt es mehrere Videos ( nicht von mir ).oder gute Sprung Technik?